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moto4631
- Registriert
- 07.07.2006
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Ich starte jetzt das Thema mal und hoffe daß es ein mindestens genauso interessanter und informativer Thread wird wie MasterRick´s Umbau von anno.
In Kürze werde ich meine Güde GSB32 auf FU-Betrieb umbauen.
Zumindest werde ich es versuchen.
Ausgangsbasis:
- Güde GSB32 R+L 400V Motor mit 1.400U/min Nenndrehzahl 3A
- Danfoss Frequenzumrichter FC302 mit vollgrafischem Display und Fernbedienung
- vollgeschirmte Kabel, EMV-Kabelverbindungen, etc.
Also bis auf die Güde alles vom Feinsten
Mein Ziel dieser neuerlichen Umbaugeschichte ist folgendes:
- selbstverständlich im Vordergrund die elektronische Drehzahlregelung
- der FU soll in ein externes Gehäuse und nicht an der Maschine pappen
- das Bedienteil des FU kommt in die Maschine, und genau dorthin wo jetzt der Hauptschalter und der Drehrichtungsschalter sitzen.
Da das schwarze Plastikgehäuse minimal zu klein ist werde ich ein entsprechendes VA-Gehäuse bauen.
- die Drehzahl der Güde will ich mittels entsprechender Riemenlage dazu bringen dass ich die Maschine auch mit 40-50 U/min. drehen lassen kann.
- Ins Gehäuse des FU´s (extern) kommt noch ein Not-Aus sowie eine Temperaturanzeige die mir den Gesundheitszustand des Motors mitteilt.
- über den FU möchte ich noch die Arbeitsplatzleuchte und die Umlaufschmierung steuern (ist für den 302er kein Problem).
Und da fangen auch schon die Fragen an:
Ein äußerst hilfsbereites Forenmitglied versucht nun schon seit Tagen mich in die Grundkenntnisse der Elektronik einzuführen.
Es wird auch langsam *gg*
Da ich ihn nicht komplett verblöden will mit meinem Nichtwissen bitte ich euch nun mich zu unterstützen dieses Projekt durchzuziehen.
Hauselektrisch sieht das Ganze so aus:
30mA FI für den Starkstrom vom Haus in die Garage.
Ca. 40m 5x2,5er NYM-Leitung, die sich in der Garage aufteilt für ALLES.
Sprich da hängen dann Torantrieb, Außenbeleuchtung, Licht, Werkstatt, einfach alles was sich im Garagengebäude befindet dran.
Nun kann ja gerade in der Aufbau- und Probierphase öfters mal der FI fallen.
Würde es Sinn machen die Werkstatt oder meinetwegen nur die Bohrmaschine mit einem zusätzlichen FI direkt vor der Maschine zu schützen?
Die drei FI´s noch zum FU ins Gehäuse zu packen machen den Kohl auch nicht mehr fett.
Wie schwierig könnte es werden den Nullspannungsschalter von der Maschine als Hauptschalter im FU-Gehäuse zu verwenden?
…. Soweit erstmal die dringlichsten Fragen.
In Kürze werde ich meine Güde GSB32 auf FU-Betrieb umbauen.
Zumindest werde ich es versuchen.
Ausgangsbasis:
- Güde GSB32 R+L 400V Motor mit 1.400U/min Nenndrehzahl 3A
- Danfoss Frequenzumrichter FC302 mit vollgrafischem Display und Fernbedienung
- vollgeschirmte Kabel, EMV-Kabelverbindungen, etc.
Also bis auf die Güde alles vom Feinsten
Mein Ziel dieser neuerlichen Umbaugeschichte ist folgendes:
- selbstverständlich im Vordergrund die elektronische Drehzahlregelung
- der FU soll in ein externes Gehäuse und nicht an der Maschine pappen
- das Bedienteil des FU kommt in die Maschine, und genau dorthin wo jetzt der Hauptschalter und der Drehrichtungsschalter sitzen.
Da das schwarze Plastikgehäuse minimal zu klein ist werde ich ein entsprechendes VA-Gehäuse bauen.
- die Drehzahl der Güde will ich mittels entsprechender Riemenlage dazu bringen dass ich die Maschine auch mit 40-50 U/min. drehen lassen kann.
- Ins Gehäuse des FU´s (extern) kommt noch ein Not-Aus sowie eine Temperaturanzeige die mir den Gesundheitszustand des Motors mitteilt.
- über den FU möchte ich noch die Arbeitsplatzleuchte und die Umlaufschmierung steuern (ist für den 302er kein Problem).
Und da fangen auch schon die Fragen an:
Ein äußerst hilfsbereites Forenmitglied versucht nun schon seit Tagen mich in die Grundkenntnisse der Elektronik einzuführen.
Es wird auch langsam *gg*
Da ich ihn nicht komplett verblöden will mit meinem Nichtwissen bitte ich euch nun mich zu unterstützen dieses Projekt durchzuziehen.
Hauselektrisch sieht das Ganze so aus:
30mA FI für den Starkstrom vom Haus in die Garage.
Ca. 40m 5x2,5er NYM-Leitung, die sich in der Garage aufteilt für ALLES.
Sprich da hängen dann Torantrieb, Außenbeleuchtung, Licht, Werkstatt, einfach alles was sich im Garagengebäude befindet dran.
Nun kann ja gerade in der Aufbau- und Probierphase öfters mal der FI fallen.
Würde es Sinn machen die Werkstatt oder meinetwegen nur die Bohrmaschine mit einem zusätzlichen FI direkt vor der Maschine zu schützen?
Die drei FI´s noch zum FU ins Gehäuse zu packen machen den Kohl auch nicht mehr fett.
Wie schwierig könnte es werden den Nullspannungsschalter von der Maschine als Hauptschalter im FU-Gehäuse zu verwenden?
…. Soweit erstmal die dringlichsten Fragen.