Alte Standbohrmaschine auf FU-Betrieb umrüsten

Diskutiere Alte Standbohrmaschine auf FU-Betrieb umrüsten im Forum Projektvorstellungen im Bereich Anwendungsforen - Hallo liebe Forengemeinde, da nun mein Schweißtisch nahezu fertig ist, möchte ich hier gleich mit dem nächsten Werkstattprojekt weitermachen. Wie...
powersupply schrieb:
Hab mir aber insgeheim schon gedacht, dass das Schaltbild für dich malen nach Zahlen ist. :rotfl:

Dachte das soll 'ne Katze werden. :) Auf jeden Fall vielen Dank, dass du mir das so super aufgedröselt hast. :thx: Bin zwar noch lange nicht soweit, aber jetzt kenn ich mich aus.

powersupply schrieb:
Ich würde den linken Schalter als Halptschalter benutzen.

Allright, dann nehme ich den. Den kann ich auch schöner in den Schaltkasten für den Movitrac integrieren.

powersupply schrieb:
Das mit dem Schütz würde ich in Erwägung ziehen falls der Einschaltstrom immer wieder die Sicherung schmeißt, was ich hier aber nicht befürchte.

Dann versuche ich es zunächst ohne Schütz.


powersupply schrieb:
Den Not-Aus kannst Du trotzdem, wenn Du möchtest in Serie zu dem Freigabeschalter einbauen. Dann fährt der FU im Notfall den Motor schnell und kontrolliert runter. Beim Ausschalten trudelt er nur aus.

Cool, dann kommt er mit rein. :)

Bestes und noch mal danke für alles!

Andre
 
AndreB schrieb:
Hab auch noch ein paar Dinge in der Betriebsanleitung studiert und jetzt entdeckt, dass der Bremswiderstand aufgrund evtl. Hitzeentwicklung auf dem Schaltschrankdach anzubringen wäre.

Ist das mit der evtl. Hitzeentwicklung aus deiner Sicht tatsächlich so gravierend einzuschätzen? Würde den Widerstand eigentlich gerne im Schaltschrank verbauen. Wenn davon aus deiner Sicht allerdings abzuraten wären, dann kommt der Widerstand eben aufs Dach.

Der Bremswiderstand ist ein reiner Angstwiderstand und ist normalerweise gar nicht in Betrieb. Der ist nur dafür da falls die beim Bremsen eines großen Werkzeuges aus sehr hoher Drehzahl so viel Energie zurückgedpeist wird, dass die Zwischenkreisspannung über 700V steigt. Und auch nur dann wird er nur kurze Momente lang mit dieser Spannung beaufschlagt so dass eine berührungsgeschützte Montage im Innern vollkommen ausreicht.
Bei uns in der Arbeit werden regelmäßig 700 kg schwere Gegenstände auf der Fördertechnik mit 200W Widerständen abgebremst und die werden auch nur handwarm.
Bei deiner Anwendung ist der Motor dagegen beim Abbremsen dagegen praktisch im "Leerlauf".

PS
 
Hi PS,

super! Danke dir. :) Schreibe das nächste Mal gleich wieder hier rein.
Die Tage kommen auch wieder ein paar Bilder, wobei sich bei der Vorbereitung jetzt schon einiges getan hat.

Bestes!

Andre
 
powersupply schrieb:
Der Bremswiderstand ist ein reiner Angstwiderstand und ist normalerweise gar nicht in Betrieb.
Danke für die Beantwortung der Frage, die ich noch gar nicht gestellt hatte :wink: ..... dank eines sehr netten Forumskollegen liegt bei mir zu Hause jetzt auch ein FU ... mehr dazu an anderer Stelle bei Gelegenheit :)
 
Hi zusammen,

noch ne Frage. Hab heute in der Mittagspause wieder etwas organisiert :) und konnte einen FI mit 40 A / 50 mA für umme abstauben. Da ich ja in der Garage (auch unabhängig vom FU-Projekt) eine neue Unterverteilung mit min. 2 Kreisen (1x Werkstatt, 1x Garage) schaffen möchte und u.U. sogar einen dritten FI, an welchem alleine der FU bzw. die Bohrmaschine hängt, in die Unterverteilung integrieren würde, wollte ich bei euch nachfragen, ob sich der Hager 40 A / 50 mA für den FU anbieten würde? Oder ist der Hager-FI generell nicht so der Bringer (sowohl für FU, als auch für die neue Unterverteilung)?

Bestes!

Andre
 
Der FI ist wegen der 50mA(eeeigentlich) nicht mehr zulässig! Zumindest noch in Neuinstallationen.
In Altanlagen hat er wohl noch Bestandsschutz...
Ist also in jedem Fall besser als gar keiner!
Was der Einzelne daraus macht... :glaskugel:

PS
 
Ich habe jetzt immer eher gemischte Gefühle bei gebrauchten Leitungsschutzschaltern und RCD´s die vielleicht bis dato nur 5x ausgelöst haben... vielleicht aber auch schon 100x... Gerade bei "normalen" RCDs die jetzt nicht allstromsensitiv sind, liegt der Neupreis für Markenware mit 40A/30mA bei unter 40€. Meine Sorge mag unbegründet sein... aber bei all der Kohle die ich sonst so in mein Hobby investiere, ist es mir bei solchen Sachen immer Wert Neuware zu erwerben, auch wenn man natürlich hier auch einen Blindgänger erwischen kann. Trotzdem fühle ich mich dabei dann einfach beruhigter! :P

Generell fürchte ich jedoch, dass du mit dem Teil vor dem FU eh nix anfangen kannst, wenn der nicht allstromsensitiv ist. Des ist nicht so, dass ein FU vielleicht einen normalen FI nicht auslösen lässt, sondern dass es sogar sehr wahrscheinlich ist, dass dieser nicht mehr korrekt funktioniert.

Ich hatte mal einen meiner defekten Danfoss FUs zum testen an einem anderen Kreis mit normalem FI betrieben... Beim anstecken des defekten FUs hat der Schalter hörbar ausgelöst, wurde aber in der oberen Position gehalten... erst als ich den FU wieder vom Stromnetz getrennt habe, ist der RCD dann final gefallen.
 
Hi zusammen,

zunächst mal ein Update vom bisherigen Fortschritt mit dem Bohrmaschinen-/Frequenzumrichterprojekt.

Unterbau für die Maschine ist fertig und kann lackiert werden. Maschine wurde zur Probe mal auf den neuen Altmetalltisch gewuchtet (hab das Ding mit dem Etagenwagen rübergefahren, da das Teil wirklich schweineschwer ist) und probehalber fixiert. Der obere Schaltschrank für den Movitrac wurde ebenfalls etwas umgemodelt (Fenster eingebaut, Gitter für die warme Abluft nachgerüstet, etc.), wobei noch ein, zwei Umbauten ausstehen, bevor der Schaltschrank ebenfalls einen neuen Anstrich erhält. Beide Kästen (also auch der alte Medizinschrank aus Blech) wurden erstmalig an der Wand montiert. Zu guter Letzt hab ich noch ein wenig für die kommenden Veränderungen bzw. Ausweitungen am Stromnetz in der Werkstatt vorbereitet.

So weit, so gut. Momentan sieht alles noch ziemlich wüst aus und es ist noch ziemlich viel zu tun, bin aber mit dem bisherigen Fortschritt eigentlich ganz zufrieden. :)

@ Schlorg: Hoffe natürlich, dass ich irgendwie um den allstromsensitiven FI rumkomme, da der FI ein derbes Loch in mein generelles Werkstattbudget reißen würde, wobei ich aktuell wieder ein paar Geschichten "dringend" bräuchte/möchte. Nichts desto trotz kann ich deine Bedenken bei Verwendung eines konventionellen FIs voll und ganz nachvollziehen und weiß es sehr zu schätzen, dass du deine eigenen Erfahrungswerte weitergibst.

Bevor ich das ganze Projekt in Betrieb nehme, wollte ich ohnehin noch mal jmd. vom Fach drüberschauen lassen.

Sollte ich trotzdem um einen allstromsensitiven FI nicht rumkommen, dann hätte ich schon eine gute Bezugsquelle. :wink:

Bestes!

Andre
 

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Puhhh... endlich mal wieder ein Update. :)

Habe keinesfalls auf der faulen Haut gelegen und versucht immer abends etwas an dem Projekt weiterzubasteln.

Zwischenzeitlich noch einmal alles von der Wand abmontiert.

Die beiden Schaltschränke sind jetzt eigentlich soweit fix. Der obere Schrank wurde neu lackiert und an diversen Stellen mit neuen Löchern für Hauptschalter, Zuleitung und Abluftgitter versehen. Weiterhin wurde der Siemens-Not-Aus-Schalter am Schrank angebracht. Schließlich wurde der Schaltschrank (die Tür war vorher durch viele Bohrungen für die alten Schalter und Stundenzähler verunstaltet) mit einem Fenster sowie einer Schaltschrankbelüftung (PC-Lüfter) versehen, sodass es dem Movitrac später nicht zu warm wird.

Den PC Lüfter konnte ich zusammen mit zwei weiteren Lüftern sowie einem PC-Netzteil, das die Spannung vom Netz auf 12V reduziert, sehr günstig über Ebay auftreiben. Muss mal gucken, ob ich nicht einen weiteren Lüfter (dieser wäre noch größer) unten am Motor anbringe, sodass dieser zusätzlich gekühlt wird (Idee habe ich von Moto :)).

Der untere Schrank wurde vom Medizinschrank zum Schaltschrank umgemodelt. Im Schrank habe ich mit Schrauben und Abstandshaltern (Muttern) eine zweite "Ebene" (3mm Edelstahl) angebracht, sodass ich auf selbiger weitere evtl. zu verbauende Teile leicht anbringen kann. Aktuell beherbergt der Schrank lediglich das PC-Netzteil, eine A-Box für die Stecker vom Netzteil (war zu faul zum Auslöten) sowie eine Hutschiene, die ich prophylaktisch angebracht habe. Evtl. kommt ja doch noch ein Netzschütz für den Not-Aus-Schalter oder aber weitere Bauteile rein.

Nachdem mir die Ecke zum Bohren zu dunkel war, wurde von mir über den Schränken eine alte Feuchtraumlampe zu Recyclingzwecken herangezogen.

Der Tisch für die Bohrmaschine wurde lackiert muss vor der erneuten Wandmontage allerdings noch trocknen.

Heute konnte ich mich endlich auch mal der Bohrmaschine widmen, wobei ich zunächst mit dem Zerlegen der Maschine angefangen habe. Leider musste ich feststellen, dass ein Teil der Riemenscheibe am Motor (siehe Bilder) ausgebrochen ist. Funktion wäre nicht beeinträchtigt, wobei der Riemen bisher in genau dieser Stufe lief. Hier wollte ich euch fragen, ob ihr die Riemenscheibe ersetzen würdet? Internetrecherche hat schon ergeben, dass man so etwas eigentlich kaum bekommt, wobei ich u.U. die Möglichkeit über den Schwager meines besten Kumpels hätte, eine solche Scheibe günstig drehen zu lassen. Nach ersten SMS kam bereits die Anfrage (allerdings durch meinen Kumpel und nicht durch den Betroffenen selbst), ob die Riemenscheibe aus Alu gedreht werden könnte. Vermute mal, dass das leichter ginge, aber hinsichtlich der Belastung des Materials bin ich bzgl. Alu eher skeptisch.

Was meint ihr? Tauschen oder wiederverwenden? Alu (aus meiner Sicht eher nicht)?

Fernab der Maschine selbst, konnte ich vor drei Tagen für 40,- plus 15,- Versand einen schicken WMW-Maschinenschraubstock (125er Backen und 160er Spannweite) bei Ebay schießen. Der müsste die Tage ebenfalls ankommen.

Okay... so long!

Bestes!

P.S.: Ach ja... über die Firmen KIPP und FLOTT konnte ich rausfinden, dass es sich bei der Bohrmaschine vielleicht um ein altes AEG-Modell handelt. :) Bekomme die Tage evtl. noch genauere Infos.

Andre
 

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Die Riemenscheibe muss doch so! Das sind Kühllamellen damit es dem Riemen nicht zu warm wird. :zunge:

Ich würds lassen. Die kleinste Stufe wirst Du eh nur bei großen Bohrdurchmessern in Metall benötigen. Den Rest kannst Du ja bequem über den FU einstellen.
Aber wenn Du jemand hast der dir das günstig dreht kannst Du das auch in Alu machen lassen. Meine Interkrenn hat auch schon immer Aluräder.
Extra Kühlung des Motors... Machst Du Serienbohrungen mit dicken Bohrern bzw. Kreisschneidern? Wegen ein zwei Löchern in Folge braucht der Motor sicherlich keine Fremdkühlung. Aber wenn Du gerne was dranbasteln möchtest lass dich nicht abhalten. :allesgut:

PS
 
Sers PS!

powersupply schrieb:
Die Riemenscheibe muss doch so! Das sind Kühllamellen damit es dem Riemen nicht zu warm wird. :zunge:

:mrgreen:

powersupply schrieb:
Ich würds lassen.

Naja... ich muss mal gucken, was für ein Aufwand das für den Schwager vom Kumpel wäre. Wenn's für den easy zu bewerkstelligen ist, dann soll er das Ding drehen. Bräuchte den auch noch für eine anderweitige Baustelle beim Bohrmaschinenprojekt, wobei der WMW-Maschinenschraubstock mit seinen 120er Backen bestimmt zu breit für die 90er Aufnahme des Bohrtisches sein wird, weshalb mir der Kumpelschwager eigentlich noch 'ne schicke Adapterplate für die T-Nuten fräsen sollte. Wie die genau aussehen müsste, kann ich aber erst beurteilen, wenn der Schraubstock da ist.

powersupply schrieb:
Aber wenn Du jemand hast der dir das günstig dreht kannst Du das auch in Alu machen lassen.

Cool! :) Dann schlage ich das auch mal so vor. :thx:

powersupply schrieb:
Extra Kühlung des Motors...

Evtl. lass ich die auch weg. :)

Danke u. Gruß!

Andre
 
Den Ventilator hab ich auch nicht angebracht weil ich Schwermaschinenbau betreibe damit sondern weil der Motor (so ich das will) beim Gewindeschneiden extrem langsam läuft und über keinerlei Eigenkühlung mehr verfügt.

Den 10er hatte ich dann auch noch in der Tasche...
 
Hi Moto,

moto4631 schrieb:
...extrem langsam läuft und über keinerlei Eigenkühlung mehr verfügt.

Für mich total plausibel und da hab ich noch gar nicht dran gedacht. :thx: Dann bringe ich trotzdem einen der verbliebenen PC-Lüfter unterhalb vom Motor an, zumal ich den easy zusätzlich an das Netzteil anschließen kann und der Lüfter ohnehin schon vorhanden ist. Muss mir nur noch was wegen der Fixierung einfallen lassen.

Habe heute etwas länger gemacht, da ich erst relativ spät in die Werkstatt konnte.

Maschine wurde weiter zerlegt, gesäubert und vom maroden Lack befreit. Das Säubern des unteren Bohrtisches hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen, wobei es überaus erstaunlich ist, wie viel Schlonz (eines der Bilder zeigt ca. ein Sechshundertstel des Drecks, den ich aus den T-Nuten entfernt habe) sich über die Jahre in T-Nuten ansammeln kann.

Außerdem kam der neue Maschinenschraubstock heute an und der passt sogar in die T-Nuten mit dem 90er Lochabstand :). Substanz des Schraubstocks ist super (Backen sind sehr gut beieinander, Schraubstock ist komplett mit Kurbel, alles leichtgängig, gerade Spindel, schließt ganz und parallel) und für 40,- plus Versand war das Ding saugünstig. In der Relation verhält sich das mit dem Maschinenschraubstock zwar so, wie mit Kanonenkugeln auf Spatzen zu schießen, allerdings hätte ich für 'nen brauchbaren kleinen Bohrmaschinenschraubstock ebenfalls min. 55,- bezahlt.

Morgen geht's abends weiter mit dem Säubern der Maschine und evlt. zieht der Trägertisch für die Maschine wieder an seinen Platz zurück.

Cheerz!

Andre
 

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Den Lüfter machst Du aber auch noch sauber ehe Du den montierst?
Der passt ja so gar nicht zum Gesamtwerk :allesgut:

PS
 
Und (falls es noch nicht gesagt wurde) darauf achten das dann beide Lüfterräder in die gleiche Richtung arbeiten.
Wär ja etwas kontraproduktiv wenn der Motorlüfter INS Gehäuse bläst und der Ventilator gleichzeitig AUS dem Gehäuse saugt. :wink:
 
Und (falls es noch nicht gesagt wurde) darauf achten das dann beide Lüfterräder in die gleiche Richtung arbeiten.
Da die Lüfterflügel bei E-Motoren keinen "Drall" haben, sondern parallel zur Motorachse stehen ist das egal. Was soll er denn machen, wenn die Maschine auch im Linkslauf gehen soll ?
 
Moto meinte den Zusatzlüfter! :allesgut:

PS
 
Ja, und Hans hat erklärt, daß der Motorlüfter keine spezifizierte Richtung hat, sprich es ist egal, wie der alte PC-Lüfter montiert wird. :allesgut:
 
Nein, nein Dirk.
Der motoreigene Lüfter sitzt ja in einer Abdeckung und saugt von der Gitterseite her an und drückt die Luft in der Haube nach Aussen, sodass ein Überdruck entsteht der die Luft auf die Kühlrippen leitet.
Dabei ist es egal ob Re- oder Linkslauf.
Der PC Lüfter hat aber angestellte Flügel, sodass der Luftstrom in das Ansauggitter der Lüfterhaube gerichtet sein muss.
 
Thema: Alte Standbohrmaschine auf FU-Betrieb umrüsten

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