Pumpe für Regenfass + Schlauchlänge

Diskutiere Pumpe für Regenfass + Schlauchlänge im Forum Gartengeräte im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, ich möchte mein 1100 Liter Regenfass mit einer Pumpe bestücken. Nun frage ich mich, ob dieser Pumpe: Gardena Pumpe ausreicht...
X

xt-schrauber

Registriert
15.02.2009
Beiträge
296
Hallo,

ich möchte mein 1100 Liter Regenfass mit einer Pumpe bestücken. Nun frage ich mich, ob dieser Pumpe:


Gardena Pumpe

ausreicht.

Anforderungen:
- Wird nur zum gießen benutzt.
- Schlauchlänge ca. 20m
- Höhenunterschied Fassboden <> Höchster Punkt im Garten = 2m

Hat jemand diese Pumpe und kann was dazu sagen?

Gruß

xt-schrauber
 
Reicht locker!

Wie hoch ist Dein Faß denn?
Wenn es höher ist als die Druckstange der Pumpe würde ich ein anderes Modell kaufen.
Der "Henkel" bringt Dir dann ja sowieso nichts und kostet nur "unnötig" Geld.
 
Hallo,

das Fass ist ca. 1,2m hoch. Ich habe mir auch schon überlegt, den Henkel nicht zu verwenden, sondern einen Schlauch dran zu machen und an die noch zu bauende Vekleidung des Fasses einen Wasserhahn mit Schlauchanschuss zu montieren. Das würde auch besser aussehen.

Im Herbst fische ich dann die Pumpe aus dem Fass, mache den Schlauch ab und fertig.

Gruß

xt-schrauber
 
Ja, würde ich auch vorziehen!
 
Hallo,

ich zog heute los und wollte die Gardena kaufen. Der freundliche Herr im Gartenmarkt empfahl mir allerdings eine Saugpumpe von "Schwarzenbach", bei der ich dann zuhause feststellte, dass es eine Handelsmarke von T.I.P ist.

Die Saugpumpe soll mehr Leistung bringen, da mit der kleinen Gardena bei 20m Schlauch vorne nicht mehr viel ankommen würde.

Naja, trotzdem ausgepackt, nach Anleitung in Betrieb genommen und erster Pumpversuch:

Nichts!

Nur beim Ausschalten kam eine Wasserstrahl raus.

Dann nochmal Pumengehäuse und Schlauch gefüllt, zweiter Versuch:

Nichts außer Lärm!

Aber: Jetzt kam das Wasser auch noch aus dem Pumpengehäuse. Morgen geht die Pumpe also wieder zurück. :evil:

Irgendwie schon komisch, man gibt den Eigenmarken/ Billigmarken immer wieder eine Chance und wird immer wieder enttäuscht. Manchmal ist man schon ganz schön lernresistent.

Morgen gibts dann doch eine Gardena. Und ich werde einfach mal die Fasspumpe testen, was die Leistung angeht. Sollte es nicht funktionieren geht sie eben wieder zurück...

Gruß

xt-schrauber
 
xt-schrauber schrieb:
Die Saugpumpe soll mehr Leistung bringen, da mit der kleinen Gardena bei 20m Schlauch vorne nicht mehr viel ankommen würde.

Quatsch... :roll:
 
Hallo,

ich abe mich doch fü die 3000/3 Jet entschieden.Mehr Leistung schadet ja nicht unbedingt. Die kann ich auch nutzen um z.B. den Gartenteich mal teilweise abzupumpen oder ähnliches. Die Pumpe hat ausreichend Druck, so dass sie auch einen ausreichend starken Strahl liefert um z.B. den Rasenmäher zu reinigen.

Was die Verarbeitung und die Bedienung angeht übrigens kein Vergleich zur "Schwarzenbach" :D

Gruß

xt-schrauber
 
Moin!

xt-schrauber schrieb:
Der freundliche Herr im Gartenmarkt empfahl mir allerdings eine Saugpumpe von "Schwarzenbach", bei der ich dann zuhause feststellte, dass es eine Handelsmarke von T.I.P ist.
Schwarzbach ist auch eine totale Billigmarke, hab ich bisher nur in den eher schlechteren Baumärkten und bei Discountern gesehen.
Bei den meisten Sachen sieht man schon, daß es Billigkram ist.

Gruß
Christian
 
Hallo,

so billig sind die im Vergleich zur Gardena nicht einmal. Die Schwarzbach kommt an die 69 Euro inkl. Sauggarnitur, die Gardena 63 Euro ohne Garnitur, die nochmal ca. 25 Euro kostet.

Sind also Preisbereinigt gerade mal 19 Euro Unterschied.

Gruß

xt-schrauber
 
Hallo,
H. Gürth schrieb:
Nun, das sind für manchen Knauser fast 2 Kasten Bier.
Da werden dann eben Prioritäten gesetzt. :)

Die hat man vielleicht auch nötig, wenn man sich mit der Pumpe lange genug geärgert hat.

Gruß

xt-schrauber
 
@ xt-schrauber:
Ich halte es für unwahrscheinlich, daß die Pumpe defekt ist. Wenn sie dreht und "spritzt" muß ja im Großen und Ganzen alles funktionieren. Das klingt eher nach Saug- und Druckseite vertauscht oder Rückschlagventil im Saugkorb verklemmt - es ist doch so eine Pumpe mit Saugschlauch - oder? Kann ich nur zwischen den Zeilen entnehmen. Du kannst ja mal den Typ angeben.
Grundsätzlich ist eine Schmutzwassser-Tauchpumpe - prinzipiell wie die Gardena - für diese Anwendung schon ideal.

T.I.P.-Pumpen kommen i.d.R. aus Italien. Die Qualität ist so lala - also nicht wirklich schlecht. Die Pumpeneinsätze der Gardena-Pumpe kommen mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit aus dem "gleichen Stall".
Das Gardena-Zeug ist optisch aufgemotzt. Z.T. ganz nett und gute Ideen im Detail, die aber letztendlich oft zu spielig oder materialmäßig minderwertig umgesetzt wurden. Da geht relativ schnell etwas kaputt und dann wird's teuer.

Ich würde eine 0815-Schmutzwasserpumpe kaufen. Die Leistungsklasse um 300W reicht hier vollkommen. Ob mit oder ohne Schwimmer ist Ansichtssache. Ein paar Minuten Trockenlauf halten die Pumpen auch mal aus. Dann vernünftige Schläuche (knicksicher, wenigstens 3/4"), Geka-Kupplungen (Messing, Klauen) statt dem sandempfindlichem und nícht-trittfestem Gardena-System. Die kann man zu Not auch mal mit dem Auto überfahren.
Um dann ganz wichtig bei den Plastikfässern: FI-Schutzschalter falls noch nicht vorhanden.
Eine "Funksteckdose" ist eine praktische Sache, wenn man sich seine paar Literchen gut einteilen muß.

Schlußendlich bleibt anzumerken, daß diese grünen Regenfässer - ich nehme an, daß Du so etwas hast - nur eine sehr begrenzte Lebensdauer haben. Für das Geld sehr ärgerlich. Ein (einmal) gebrauchter 1000l-IBC-Container für'n Fuffi ist da schon ein Riesenfortschritt.

Gruß
Thomas
 
Hallo Thomas,

bitte lies mal die Beiträge richtig. Ich schrieb im ersten Beitrag schon von einem 1100 Liter Fass. Das sind bestimmt nicht die grünen Baumarktfässer. Ich habe übrigens nur 20 Euro gezahlt :D

Zur Schwarzbach Pumpe:

Sie zog Luft, weil das Gehäuse undicht war. Für mich fällt das definitiv unter "Kaputt"

Da ich nun auch die Unterschiede T.I.P. Gardena beurteilen kann, hier mal ein kleiner Vergleich:

Wasser ins Pumpengehäuse einfüllen:
Bei der T.I.P. braucht man Werkzeug um die viel zu kleine Öffnung freizulegen. Bei der Gardea geht das Werkzeuglos in Verbindung mit einer größeren Öffnung.

Lautstärke:
T.I.P. = 82dB
Gardena = 71dB

Überlastungsschutz über Thermoschalter:
Bei der Gardena vorhanden, bei der T.I.P. keine Angabe

Bedienungsanleitung:
Bei der T.I.P. eher rudimentär, bei der Gardena leicht verständlich und gut geschrieben.

Inbetriebnahme:
Bei der Tip muss der Schlauch befüllt werden, was recht umständlich ist. Bei der Gardena wird das Pumpengehäuse befüllt und es kann losgehen.

Kabel:
Bei der Gardena aus Gummi, bei der T.I.P. eher PCV, aber kein Gummi.

Gruß

xt-schrauber
 
@ xt-schrauber:
Ah ja - ich sehe, Du hast die Dinge im Griff - zumindest fassmäßig. 20 Euro für einen 1100l-Pott ist ein guter Kurs. Da hast Du mich neugierig gemacht...

Wenn die Pumpe Luft zieht, ist das natürlich Murks. Bei einer neuen Pumpe, handelt es sicher um einen Montagefehler. Systematische Fehler halte ich da für ausgeschlossen.

Lärm:
Die billigen Tauchpumpen sind eigentlich so gut wie unhörbar, wenn sie im Wasser versenkt sind und nicht am Behälter anschlagen können. Besser geht es diesbezüglich nicht.

Bedienungsanleitung - bei einer Pumpe - naja. 10 Seiten Sicherheitshinweise in der Art: Pumpen sie damit kein Benzin...
Aber wenn man Glück hat, gibt es eine Explosionszeichnung und ET-Liste für den Fall der Fälle.

Gummikabel (H07):
Habe ich bei diesen Tauchpumpen noch nicht anders gesehen. Alles andere wäre wohl abdichtungsmäßig auch Murks.

Überlastschalter:
Ganz nett, wenn er reversibel und von guter Qualität ist. So etwas braucht aber eine Tauchpumpe dieser Leistung bei manueller Bedienung nicht unbedingt. Die müssen schon ziemlich lange blockiert sein, ehe da etwas zu warm wird. Dann wird der "Schlauchhalter" ja irgendwann ein Einsehen haben.

Befüllen:
Also auch bei Pumpen mit Sauggarnitur ist es Standard, daß nur das Pumpengehäuse befüllen muß - bei großer Saughöhe und dickem Saugschlauch ggf. mehrmals. Das ist auch bei Billigpumpen nicht anders.
Tauchpumpen muß man natürlich nicht befüllen - ins Wasser versenken und fertich.

Aber wer weiß - vielleicht sind die Sitten inzwischen weiter verfallen. Ich habe schon lange nicht mehr so eine Pumpe gekauft. Die, die ich habe, sind schon einige Jahre in Gebrauch und schlagen sich tapfer. Da sind auch T.I.P. gelabelte oder baugleiche dabei, an denen ich nicht wirklich etwas auszusetzen habe.

Gruß
Thomas
 
Hallo,
Thomas.B schrieb:
Wenn die Pumpe Luft zieht, ist das natürlich Murks. Bei einer neuen Pumpe, handelt es sicher um einen Montagefehler. Systematische Fehler halte ich da für ausgeschlossen.
Das ist mir eigentlich vollkommen egal, die Pumpe war defekt. Woher dieser Defekt kommt hat mich als Kunden nicht zu interessieren. Jedenfalls war damit das Vertrauen in diese T.I.P. Pumpen erst mal dahin, weshalb ich zu einem nur unwesentlich teureren Markengerät gegriffen habe.
Thomas.B schrieb:
Lärm:
Die billigen Tauchpumpen sind eigentlich so gut wie unhörbar, wenn sie im Wasser versenkt sind und nicht am Behälter anschlagen können. Besser geht es diesbezüglich nicht.
Es gaht aber nicht mehr um Tauchpumen. Sowohl die T.I.P. als auch die jetzt gekaufte Gardena sind Pumpen, die außerhalb stehen und da sind 10 dB schon ein großer Unterschied.
Thomas.B schrieb:
Bedienungsanleitung - bei einer Pumpe - naja. 10 Seiten Sicherheitshinweise in der Art: Pumpen sie damit kein Benzin...
Aber wenn man Glück hat, gibt es eine Explosionszeichnung und ET-Liste für den Fall der Fälle.
Warum aber sollte sie bei einer billigen Pumpe schlechter sein, als bei einer teureren? Eine BDA kostet eigentlich nichts, warum also daran sparen?
Thomas.B schrieb:
Gummikabel (H07):
Habe ich bei diesen Tauchpumpen noch nicht anders gesehen. Alles andere wäre wohl abdichtungsmäßig auch Murks.
Nochmal, es geht nicht um Tauchpumpen
Thomas.B schrieb:
Überlastschalter:
Ganz nett, wenn er reversibel und von guter Qualität ist.
Das kann ich als Kunde nicht beurteilen, ist mir auch egal, hauptsache er funktioniert wenn er gebraucht wird.
Thomas.B schrieb:
So etwas braucht aber eine Tauchpumpe dieser Leistung bei manueller Bedienung nicht unbedingt. Die müssen schon ziemlich lange blockiert sein, ehe da etwas zu warm wird. Dann wird der "Schlauchhalter" ja irgendwann ein Einsehen haben.
Das war allerdings etwas, was bei der T.I.P. in der BDA stand: "Lassen Sie die Pumpe niemals trocken laufen" und "Pumpe niemas bei geschlossener Druckseite betreiben"

Bei der Gardena steht folgendes:
"Bei längerem Betrieb (> 5 min) gegen die geschlossene
Druckseite, kann sich das Wasser
in der Pumpe erhitzen, sodass es zu Verletzungen
durch heißes Wasser kommen könnte.
➔ Pumpe max. 5 Minuten gegen
geschlossene Druckseite laufen lassen."


Thomas.B schrieb:
Also auch bei Pumpen mit Sauggarnitur ist es Standard, daß nur das Pumpengehäuse befüllen muß -

Das hat sich bei T.I.P halt noch nicht rumgesprochen, da stand ausdrücklich, der Schlauch sei zu befüllen.

Aber ist ja egal, die Gardena läuft, bereitete mir keinen Ärger bei der Inbetriebnahme und ich denke sie wird Ihren dienst tun.

Gruß

xt-schrauber
 
Thomas.B schrieb:
Wenn die Pumpe Luft zieht, ist das natürlich Murks.

Hallo
Ihr unterhaltet Euch über TAUCHPUMPEN...
Kann mir mal einer erklären wie die Luft ziehen können wenn nicht gerade der Behälter in dem sie steht leer ist?

PS
 
Moin!

powersupply schrieb:
Ihr unterhaltet Euch über TAUCHPUMPEN...
Jetzt nicht mehr, Gardena 3000/3 Jet und auch die genannte Schwarzbachpumpe sind keine Tauchpumpen, sondern ganz normale Kreiselpumpen mit Saugschlauch.

Gruß
Christian
 
@ xt-schrauber:
Der Unterschied zwischen Tauchpumpe und Pumpe mit Saugschlauch ist mir bekannt, wie auch die Bauart der hier genannten Pumpen.
Ich habe nur angemerkt, daß eine Tauchpumpe für den Zweck m.E. besser geeignet ist. Das kann man natürlich auch anders sehen. Fragt sich nur warum. Bei manchen Behältern sind z.B. die Öffnungen für Standardtauchpumpen zu klein.

T.I.P. ist ein Handelsunternehmen. Die kaufen Standardware zusammen oder lassen in Auftrag fertigen und labeln es. Wenn man gelegentlich Pumpen dieser Bauart repariert, sieht man, daß vieles baugleich ist oder sehr ähnlich ist. Viele "Baumarktpumpen" und auch so manches teures Markenprodukt unterscheiden sich vorrangig durch das mehr oder weniger phantasievolle Plastikgehäuse. Da kann man zwar auch pfuschen, aber letztendlich sind die Unterschiede rein technisch oft minimal. Wie Gardena sein Programm mit Pumpen abrundet, weiß ich allerdings nicht. Es gibt jedenfalls in dieser Preis- und Leistungsklasse keinen Grund, zumindest bei den Tauchpumpen nicht auf die Standardeinsätze zurückzugreifen. Andere Markenhersteller tun das und die no names sowieso. Bei Pumpen mit Saugschlauch und Hauswasserwerken ist es grundsätzlich ähnlich. Auch da gibt es im Standard- und no name-Bereich eine ziemliche Bandbreite bzgl. Qualität, Ausstattung und Leistung. Manches wird ziemlich 1:1 mit Markennamen "geadelt" und kostet dann deutlich mehr. Die Geräte sind so oder so grundsätzlich nicht schlecht.

Überlastschalter:
Reversibel bedeutet, daß er sich wieder einschaltet oder wieder einschalten läßt, wenn die Sache wieder abgekühlt ist. Da gibt es qualitativ eine ziemliche Bandbreite. Schlecht gekapselte Thermoschalter, die für den Einsatz in so einem Feuchtbiotop nicht geeignet sind, entwickeln sich schnell zur primären Ausfallursache. Pauschal würde ich das nicht gut finden, ohne zu wissen, wie es gemacht ist.

Trockenlauf:
Bei leer werdendem Behälter hat man einige Minuten Zeit, die Pumpe abzuschalten. Schwimmerschalter gibt es bei den Standardpumpen nahezu ohne Aufpreis.

Pumpe "ausdampfen" lassen:
Eine (Kreisel-) Pumpe gegen einen geschlossenen Ablauf pumpen zu lassen, geht in dieser Leistungsklasse etwa solange gut, bis das Wasser verdampft ist und eine möglicherweise vorhandene wassergeschmierte Keramik-Graphit-Gleitringdichtung heiß wird. Bei Pumpen mit einigen 100W und großen Befülltopf kann das dauern - Schätzung >> 10min. Es gibt aber auch keinen vernünftigen Grund, das zu machen. Es ist in erster Linie sinnloser Stromverbrauch. Die Pumpe erreicht so abgesehen von einer Blockierung ihre maximale Leistungsaufnahme.

Bedienungsanleitung:
Ich meinte nur, daß man bei einer simplen Pumpe wohl eher gar keine braucht.

xt-schrauber schrieb:
Das hat sich bei T.I.P halt noch nicht rumgesprochen

Das stimmt nicht. Ich habe u.a. eine Pumpe, die es baugleich auch T.I.P.-gelabelt gab bzw. so ähnlich noch gibt. Die ist > 10 Jahre alt. Das Pumpengehäuse ist aus Edelstahl und wie üblich als großer "Befülltopf" ausgebildet. Die Pumpe einschließlich Motor stammt aus Italien wie ein Großteil dieser Pumpen. Die Qualität ist in Ordnung. Ein ähnliches aktuelles Modell, welches auf der T.I.P.-Website zu finden ist: Gartenpumpe Clean Jet 1000 Plus.
Welches Modell hattest Du eigentlich?

Ich bevorzuge für solche Anwendungen Tauchpumpen, wenn es machbar ist. Sie sind vor allem betriebssicherer. Der übliche Ärger mit verstopftem Saugkopf oder im Stillstand leergelaufener Pumpe entfällt. Vorteilhaft ist auch, daß man in Frühjahr und Herbst bzgl. des Einfrierens weniger Sorgen hat. Einer frei stehenden Pumpe genügt eine kalte Nacht. Ehe hingegen der komplette Behälter durchfriert, selbst wenn er frei steht - dann ist wirklich Winter.

Gruß
Thomas
 
Thema: Pumpe für Regenfass + Schlauchlänge

Neueste Themen

Zurück
Oben