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deedee_360
- Registriert
- 20.12.2010
- Beiträge
- 1
Hallo,
bin neu hier und ein Problem hab ich auch gleich mitgebracht.
Durch Zufall bin ich an eine alte Stihl 031 AV gekommen, die schon ein "paar" Stunden auf dem Buckel hat.
Die Säge wurde teilzerlegt (Gehäuse nicht getrennt) und gereinigt, Auspuff hab ich abgenommen und ausgebrannt, der Kolben sieht noch gut aus bzw. hat keine Freßspuren. Den Vergaser hab aussen gesäubert, aber nicht zerlegt. Impulsschlauch/Spritschlauch/Ansaugstutzen sind noch Altteile, haben aber keine Risse/Beschädigungen. Unterbrecher/Kontakte sehen auch noch gut aus und die Zündung hat einen satten Funken. Kupplungsglocke/Nadellager/Schwert/Kette sind neu.
Betankt hab ich das Ding mit SK und die Säge läuft tadellos. Beim Kaltstart kurz den Choke rein und fertig. Sägt man nun länger am Stück und stellt die Säge ab, braucht es beim nächsten Startversuch wieder den Choke und die Säge nimmt erst sehr schlecht das Gas an (Spritmangel?). Nach ein bisschen spielen mit dem Gashebel ist alles wieder ok und das Ding läuft wieder astrein.
Bevor ich nun einfach auf Verdacht mal die Simmerringe oder Vergasermembrane tausche, wollte ich das Orakel hier mal befragen...
An der Vergasereinstellung hab ich bis jetzt noch nichts geändert, da die Säge an sich ja einwandfrei läuft. Einzig den Leerlauf musste ich ein wenig zurücknehmen, da bei Leerlaufdrehzahl die Kette mitgelaufen ist.
Grundeinstellung ist mir bekannt aber wie erfolgt dann die Feineinstellung?
Wie bemerke ich möglichst vor einem Fresser, das die Säge zu mager läuft? Was kann die Ursache für das schlechte Warmstartverhalten sein?
Danke für die Tipps
Dietmar
bin neu hier und ein Problem hab ich auch gleich mitgebracht.
Durch Zufall bin ich an eine alte Stihl 031 AV gekommen, die schon ein "paar" Stunden auf dem Buckel hat.
Die Säge wurde teilzerlegt (Gehäuse nicht getrennt) und gereinigt, Auspuff hab ich abgenommen und ausgebrannt, der Kolben sieht noch gut aus bzw. hat keine Freßspuren. Den Vergaser hab aussen gesäubert, aber nicht zerlegt. Impulsschlauch/Spritschlauch/Ansaugstutzen sind noch Altteile, haben aber keine Risse/Beschädigungen. Unterbrecher/Kontakte sehen auch noch gut aus und die Zündung hat einen satten Funken. Kupplungsglocke/Nadellager/Schwert/Kette sind neu.
Betankt hab ich das Ding mit SK und die Säge läuft tadellos. Beim Kaltstart kurz den Choke rein und fertig. Sägt man nun länger am Stück und stellt die Säge ab, braucht es beim nächsten Startversuch wieder den Choke und die Säge nimmt erst sehr schlecht das Gas an (Spritmangel?). Nach ein bisschen spielen mit dem Gashebel ist alles wieder ok und das Ding läuft wieder astrein.
Bevor ich nun einfach auf Verdacht mal die Simmerringe oder Vergasermembrane tausche, wollte ich das Orakel hier mal befragen...
An der Vergasereinstellung hab ich bis jetzt noch nichts geändert, da die Säge an sich ja einwandfrei läuft. Einzig den Leerlauf musste ich ein wenig zurücknehmen, da bei Leerlaufdrehzahl die Kette mitgelaufen ist.
Grundeinstellung ist mir bekannt aber wie erfolgt dann die Feineinstellung?
Wie bemerke ich möglichst vor einem Fresser, das die Säge zu mager läuft? Was kann die Ursache für das schlechte Warmstartverhalten sein?
Danke für die Tipps
Dietmar