H
Hannibal124
- Registriert
- 16.04.2014
- Beiträge
- 6
- Ort
- 56729
Hallo Community,
ich heiße Peter, bin Maschinenbauingenieur und arbeite mich zur Zeit ins Hobby-Handwerken rein. Da ich mir gerne kleinere Dinge für den Haushalt baue (Bewegliche TV-Halterung, etc.) komme ich auch des öfteren mit Werkzeug zur Metallbearbeitung in Kontakt . Habe 10 Wochen Praktika in Betriebswerkstätten gemacht und bei einem Freund in der Werkstatt mitgeholfen, theoretisches Wissen ist zwar vorhanden, würde es aber gerne durch Erfahrung vertiefen.
Zur Zeit verwende ich zum Bohren von Löchern einen Bohrständer von Proxxon. Der ist aber nicht viel besser, als das Bohren frei Hand, weswegen ich mich im Moment nach einer "ordentlichen" Tisch- oder Säulenbohrmaschine für den Hobbybereich umsehe. Ich würde gerne Löcher bis 20 mm in Stahl (Wald und Wiesen ST37 bzw. S235, aber auch mal VA) bohren, 400V Anschluss ist vorhanden. Der Preis sollte die 600€-Marke vorerst nicht überschreiten.
Die im Betreff genannten Bohrmaschinen habe ich in vielen Foren als brauchbar gefunden. Bei der Güde war für mich der Preis ausschlaggebend, bei der Optimum eher die mit dem Namen verbundene Wertschätzung der Qualität (Verarbeitung, Rundlaufgenauigkeit, usw.) mancher Forenmember.
Nun zu meinen Fragen
Ist die Qualität der Optimum wirklich soviel besser, als die vergleichbare Güde GTB 20/12 R+L, dass sich der doppelte Preis dafür rechnet?
Sollte ich lieber für den gleichen Preis zu größeren und stärkeren GSB 32 R+L greifen? Platz wäre vorhanden.
Welche würdet ihr mir empfehlen?
In Zukunft plane ich, sollte es sich als sinnvoll erweisen, einen Frequenzumrichter der Bohrmaschine vorzuschalten. Ist unter dem Gesichtspunkt bei den genannten etwas zu beachten?
ich heiße Peter, bin Maschinenbauingenieur und arbeite mich zur Zeit ins Hobby-Handwerken rein. Da ich mir gerne kleinere Dinge für den Haushalt baue (Bewegliche TV-Halterung, etc.) komme ich auch des öfteren mit Werkzeug zur Metallbearbeitung in Kontakt . Habe 10 Wochen Praktika in Betriebswerkstätten gemacht und bei einem Freund in der Werkstatt mitgeholfen, theoretisches Wissen ist zwar vorhanden, würde es aber gerne durch Erfahrung vertiefen.
Zur Zeit verwende ich zum Bohren von Löchern einen Bohrständer von Proxxon. Der ist aber nicht viel besser, als das Bohren frei Hand, weswegen ich mich im Moment nach einer "ordentlichen" Tisch- oder Säulenbohrmaschine für den Hobbybereich umsehe. Ich würde gerne Löcher bis 20 mm in Stahl (Wald und Wiesen ST37 bzw. S235, aber auch mal VA) bohren, 400V Anschluss ist vorhanden. Der Preis sollte die 600€-Marke vorerst nicht überschreiten.
Die im Betreff genannten Bohrmaschinen habe ich in vielen Foren als brauchbar gefunden. Bei der Güde war für mich der Preis ausschlaggebend, bei der Optimum eher die mit dem Namen verbundene Wertschätzung der Qualität (Verarbeitung, Rundlaufgenauigkeit, usw.) mancher Forenmember.
Nun zu meinen Fragen
Ist die Qualität der Optimum wirklich soviel besser, als die vergleichbare Güde GTB 20/12 R+L, dass sich der doppelte Preis dafür rechnet?
Sollte ich lieber für den gleichen Preis zu größeren und stärkeren GSB 32 R+L greifen? Platz wäre vorhanden.
Welche würdet ihr mir empfehlen?
In Zukunft plane ich, sollte es sich als sinnvoll erweisen, einen Frequenzumrichter der Bohrmaschine vorzuschalten. Ist unter dem Gesichtspunkt bei den genannten etwas zu beachten?