Von grob nach fein:
70er HM-Kreissäge mit Rolltisch (fürs grobe Brennholz)
Schwere Bandsäge mit 65 cm Durchlass - ersetzt trotz grobem Blatt fast immer die Stichsäge, frisst auch schwaches bis mittleres Brennholz, und kann Pfähle anspitzen.
Inca-Tischkreissäge für alles, was klein, gerade und einigermassen passend sein soll
Stichsäge für allerlei Basteleien, aber relativ wenig in Gebrauch
Elu-Kappsäge für Gehrungen, Bodenriemen, und dergleichen
Viele Präzisionsschnitte mit mässigen bis kleinen Querschnitten mache ich ganz gern von Hand mit Fuchsschwänzen, die auf Zug geschliffene und gefräste Zähne haben, z.B. eine Felco 600. Vor allem wenn man an grösseren, sperrigen oder halb fertigen Teilen etwas nachschneiden muss, geht das damit gut und sehr präzise.
Um kleines Brennholz (Falläste und dergleichen) in geringer Menge mal eben zu zerkleinern, sind die Bügelhandsägen mit 80er Blatt mit elektrisch gehärteten Zähnen unübertroffen. Bis man eine Maschine geholt, eingesteckt, eingerichtet usw. hat, hängt die schon lange wieder am Nagel.