Leuchtstoffröhren, 2x36 oder 1x58

Diskutiere Leuchtstoffröhren, 2x36 oder 1x58 im Forum Werkstattausstattung im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo Zusammen, ich hab eine vermutlich banale Frage, aber selber komme ich irgendwie nicht zum Schluss. Ich möchte einen Teil einer alten...
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barelli

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Hallo Zusammen,

ich hab eine vermutlich banale Frage, aber selber komme ich irgendwie nicht zum Schluss.
Ich möchte einen Teil einer alten Scheune in dem Fahrzeuge stehen ausleuchten. Der Raum ist relativ hoch, daher möchte ich die Leuchtstoffröhren an der Wand anbringen.
Nun frage ich mich, was wohl mehr Licht bringt, eine 1x58 watt oder 2x36.

Prinzipiell soll es erstmal hell genug zum laufen sein (nur zwei winzige Fenster, und bei Dunkelheit sowieso stockdunkel).

Der Raum ist 25 Meter lang (muss nicht komplett beleuchtet sein, lediglich 10-15 meter, und 4 meter breit).

grüße,
Andreas
 
Eine Osram L 58 W/830 hat 5200 lm
eine Osram L 36 W/830 hat 3350 lm

Also haben 2 36 W Röhren mehr Lichtausbeute. Allerdings würden natürlich 2 Leuchten in gewissen Abstand montiert ein gleichmäßigeres Licht bringen.
 
Naja bei 10-15m Länge und 4m Breite stellt sich die Frage, ob man da nicht eher mehrere Leuchten verwenden sollte, um eine einigermaßen schattenfreie Ausleuchtung zu erhalten.
Günstige Leuchstofflampen bekommst du ja in jedem Baumarkt hinterhergeworfen; bei denen ist allerdings die Lichtausbeute etwas bescheiden. Eher mal bei Kleinanzeigen / Ebay schauen, ob man da nichts gebrauchtes aus Büros oder so findet - die haben meistens einen gescheiten Reflektor. Wenn man denen dann noch ein elektronisches Vorschaltgerät spendiert sollte das ein preiswertes, gutes Ergebnis sein.
 
Hallo,

bis hierhin schonmal danke für die Antworten.

Ich möchte natürlich mehrere Leuchten verwenden, die Frage ist halt womit ich es heller kriege.

grüße,
Andreas
 
Hi,

MSG schrieb:
Eher mal bei Kleinanzeigen / Ebay schauen, ob man da nichts gebrauchtes aus Büros oder so findet

Bürolampen würde ich in einer Scheune nicht einbauen - nur was für Feuchtraum geeignetes.

Die Baumarktlampen sind so schlecht auch wieder nicht.

Ich würde sogar nur die günstigen 1x 36W nehmen und bei 4m Breite dann immer vier Stück über die Breite, mit 1m Abstand, anordnen.
In der Länge des Raumes dann, was der Geldbeutel hergibt (glaube im Baumarkt liegt so eine Feuchtraumlampe inkl. 36W Tageslicht bei etwa €10)
Damit bekommt man das schon mächtig hell und durch die flächigere Anordnung gibt es weniger Schatten.

Hier habe ich in der Doppelgarage (knapp 6x6m) auf einer Torseite 8Stk. 1x36W, auf der anderen 4Stk. 1x36W. Schaltet man alle Lampen an, ist das auch zum Basteln wirklich gut ausgeleuchtet.

Prinzipiell soll es erstmal hell genug zum laufen sein

dafür reichen auch viel weniger 1x36W

Wie hoch ist eigentlich der Raum ?

Je nach Möglichkeiten ist es auch sinnvoll in günstige, weiße Wandfarbe zu investieren.


Gruß, Glatisant
 
"heller"?
Vielleicht schon mal überlegen welche Lichtfarbe/ Temperatur angestrebt werden soll. Dann das passende Leuchtmittel auswählen.
z.B.
http://www.ebay.de/itm/OSRAM-L-58W-...Möbel_Wohnen_Leuchtmittel&hash=item20c39e4110

Wenn der Raum zu hoch ist, Leuchten abhängen ("hochfahren" kann man sie ja dann evtl. trotzdem noch).

Aber: Scheune... Ist ein Feuchtraum! :roll:

Glatisant schrieb:
Die Baumarktlampen sind so schlecht auch wieder nicht.
aber irgendwie doch schlecht?
 
@Feuchtraum: Ist jetzt die Frage, wie der genau definiert ist.

Meine Carports ( 6 x 3m) werden werden von je 2 x Doppel-58-W Feuchtraumleuchten beleuchtet. Da ists dann hell :)
 
Glatisant schrieb:
Nur fraglich ob sich es rechnet.
Für wen jetzt?

Bei Warmstart-EVG werden für einen Zeitraum von etwa 0,5–2 Sekunden die Glühkathoden der Leuchtstofflampe vorgeheizt und diese erst danach gezündet. Die Start- und Zündvorgänge von EVG erfolgen flackerfrei im Gegensatz zu konventionellen Vorschaltgeräten (KVG) mit konventionellem Starter. Der Startvorgang ist dadurch meist merklich schneller als bei KVG.

EVG betreiben die Gasentladungslampe mit höherer Frequenz, typisch für Leuchtstofflampen sind 32 bis über 40 kHz.[4] Sie sind kleiner und leichter, haben geringere Verluste als KVG, einen besseren Leistungsfaktor (0,97 bis 0,99), die Lampe erreicht an ihnen einen höheren Wirkungsgrad und flackert nicht. Es existieren auch EVG-Typen, die statt einer zwei Leuchtstofflampen versorgen können, wenn diese sich in einer Leuchte befinden. Vorteile der EVG sind die bessere Lichtqualität (Flackerfreiheit) bei geringeren Eigenverlusten gegenüber KVG und damit auch ein gleichzeitig geringerer Stromverbrauch. Schaltungsbedingt können EVG auch dimmbar geliefert werden, wodurch etwa tageslichabhängige Regelungen möglich sind.

Eine wichtige Eigenschaft der meisten EVG ist die nahezu oberwellen- und blindstromfreie Lastcharakteristik am Netz. Fest installierte EVG haben meist durch eine Leistungsfaktorkorrektur einen Leistungsfaktor nahe eins und benötigen daher keine Blindstromkompensation
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Vorschaltgerät#Elektronisches_Vorschaltger.C3.A4t_.28EVG.29

Wird man aber in einer 10 Teuro Baumarktleuchte nicht antreffen...
 
Wie war das mit Horizont erweitern? :wink:
 
Also ich habe einige Feuchtraumleuchten mit 36 Watt in meiner Garage montiert. Vom Globus Baumarkt/Aktionspreise
Preis so um 13.00€ alle mit EVG.
 
henniee schrieb:
Wie war das mit Horizont erweitern? :wink:

mit Leuchtstofflampen ? :wink:

----

Aber um mal ernsthaft bei der Sache zu bleiben.

Siehe Beiträge vorher.
So eine hochwertige 58W-Leuchtstofflampe, wie verlinkt, mit Reflektor usw. - für industrielle Ansprüche, kostet über €300 (!)
Im Gegenzug : mit 30 Stk. Baumarkt-Leuchtstofflampen ließe sich die 4x15m-Scheune wirklich gut ausleuchten (da kann die eine Industrieleuchte noch so toll sein - das geht damit nicht :wink: ).
Da macht es einfach die Masse.

Auch bzgl. EVG = tolle Sache : spart Strom, schont die Röhre, kein flackern - sofort Licht
Aber für die Beleuchtung einer Scheune, damit man zwischen Fahrzeugen durchgehen kann (oder zum Rausfahren) ... unnötig. Da reicht auch die technisch schlechtere Variante absolut problemlos aus.
Und wie H.Gürth schreibt : oft findet sich sowas bereits in günstigen Leuchten.
Auch hier gibt es sicher Qualitätsunterschiede.
Kürzlich habe ich bei einer alten Leuchte (das Gießharz in der Drossel war zerbröselt, dadurch heftiges Brummen) das alte 'Zeug' ausgebaut und die Elektronik einer Billiglampe eingebaut. Kostete mich inkl. Versand € 8
Sicher nichts tolles, aber funktioniert einwandfrei und leise - und mehr wollte ich auch nicht :wink:


Wenn der Fragesteller natürlich irgendwelche hochwertige Industriequalitäten in der Scheune haben möchte, dann sind selbstverständlich die Baumarkt-Feuchtraumlampen nichts.
Aber wenn's dort lediglich ausgeleuchtet sein soll .........

Gruß, Glatisant
 
Hallo,

danke für die rege Diskussion :).

Also ich dachte bisher schon an Baumarkt Feuchtraumleuchten.
Die Werkstatt ist nebenan und anständig beleuchtet, aber in diesem Raum ist bisher gar kein Licht, möchte man dort bei Dunkelheit (oder eigentlich auch bei Tageslicht) etwas tun muss immer ein Strahler her.
Von daher soll es erstmal nur zum "begehen" sein. Klar wäre es wünschenswert direkt arbeitsfähiges Licht dort zu erhalten, dazu müsste ich aber vermutlich ziemlich viele Röhren aufhängen. Von daher, wenn ich dort schrauben muss lassen sich immer noch die tragbaren Lichtquellen aufstellen.

Über dem Raum läuft direkt das Dach, tiefer Punkt etwa 4.5 Meter. Höherer Punkt entsprechend 4 Meter weiter bei ~30° Dachneigung.

Eine 36Watt Leuchtstoffröhre liegt zz. bei 10€, ne 2x36 oder 1x58 liegt bei 20.
Ich überlege halt, ob ich mit dem Schritt von 10 zu 20€ direkt "viel" mehr Licht bekomme. Und dann stellt sich halt noch die Frage ob eher 1x58 oder 2x36 besser geeignet ist.
In einer Garage (~6x5m) haben wir 4 mal 2x58 Watt hängen, das liefert schon ausreichend Licht um darunter auch zu arbeiten. Allerdings ist mir das zu teuer für den Raum.
Noch dazu bleibt die Frage, wie sehr sich die Wandmontage auf die Lichtausbeute auswirkt (vermutlich negativ).

grüße,
Andreas
 
Ja Servus,
Glatisant schrieb:
So eine hochwertige 58W-Leuchtstofflampe, wie verlinkt, mit Reflektor usw. - für industrielle Ansprüche, kostet über €300 (!)
leider fehlt mir das Verständnis, warum Du Dich jetzt an der Siteco hochziehst - und warum die zum Vergleich herangezogen wird. Daher gehe ich mal auf Dein Vergleich mit den 30 anderen gar nicht erst ein.

Auch bzgl. EVG = tolle Sache : spart Strom, schont die Röhre, kein flackern - sofort Licht
Aber für die Beleuchtung einer Scheune, damit man zwischen Fahrzeugen durchgehen kann (oder zum Rausfahren) ... unnötig.
:roll: unnötig? Wer hat das, unter welchen Bedingungen entschieden? Du für Dich?
...
Ein EVG macht die Leuchte wartungsarmer.
Kein Startergewechsel, keine defekten Kondensatoren, kein verfrühtes Sterben der Leuchtmittel, weniger Belastung der Umwelt, da vor allem Leuchtmittel länger halten (Stichwort "fachgerechte Entsorgung"). Hinzu kommt eine Ersparnis beim Stromverbrauch.

Wer baut/ plant die Parallelkompension ein?
Wer hat eigentlich vorher in das Datenblatt des Vorschaltgerätes geschaut, ob dieses für den Temperaturbereich einer Scheune überhaupt geeignet ist?

Und warum will der TE da nur rausfahren?
:glaskugel: ?
Da reicht auch die technisch schlechtere Variante absolut problemlos aus.
Naja... oder auch halt nicht.

Und wie H.Gürth schreibt : oft findet sich sowas bereits in günstigen Leuchten.
Auch hier gibt es sicher Qualitätsunterschiede.
Siehst Du. Es gibt etwas zwischen schwarz und weiß.

Kürzlich habe ich bei einer alten Leuchte
...
das alte 'Zeug' ausgebaut und die Elektronik einer Billiglampe eingebaut. Kostete mich inkl. Versand € 8
ich hoffe Du hast, falls ein Kondensator eingebaut war, diesen fachgerecht entsorgt, Stichwort PCB. Also hast Du ein EVG eingebaut? Die gibts auch immer mal für einen Euro das Stück, gerade wenn man "eins mehr" braucht (größere Posten).

Darf ich etwas vorschlagen?
Ein Lichtband bauen (z.B. Trockenbauprofil), das vorverdrahten/ Leuchten montieren.
Dann von der Decke abhängen. Kann man auch so abhängen, dass man mal herankommt (runterfahrbar) - oder auch "hochfahren" kann. Bei der Höhe sehe ich kaum eine Gefahr von mechanischer Belastung, daher muss man es mit einem "blinden Deckel" ja nicht noch schlimmer machen...
Würde das dann über einen Doppelschalter (Taster) schalten, z.B. rechte Seite, linke Seite - oder jeweils nur jede 2. Leuchte.


Als Leuchte also so was:
http://www.yatego.com/lampen-leucht...ergleich&utm_campaign=free&campaign=gshopping
VVG raus, für ein bis ein paar €/St EVG rein, ordentliches Leuchtmittel - fertig.
Dazu kann man dann sich ja noch etwas mit Reflektorenselbstbau beschäftigen, schlimmer gehts ja nicht.
Hinzu kommt, dass Trilux ein deutscher Hersteller ist, Ersatzteile kein Problem sind. Bei Werkzeug achten hier ja auch manche auf "made in Germany"..

Ach ja, es gibt eine sehr gute (kostenlose, aber recht umfangreiche) Software zum Berechnen von Ausleuchtungen:
http://www.dial.de/DIAL/de/dialux/dialux-4/download.html

:lichtauf:
 
Hallo!
Das es größere Unterschiede in der Qualität gibt, sollte jedem klar sein. Das ne 10€ Leuchte ohne Reflektor deutlich schlechter als mit ist, auch. Hab mal direkt den Unterschied (bei gleicher Leistung, farbe und Röhrenhersteller) gesehen..enorm.

Würde sich nicht bei einer wandmontage nicht diese "kleinen scheißerchen"(oder auch LED Strahler genannt) besser eignen?
 
Hi,

barelli schrieb:
Also ich dachte bisher schon an Baumarkt Feuchtraumleuchten.

würde ich bei den von Dir geschilderten Anforderungen auch wählen.

Über dem Raum läuft direkt das Dach, tiefer Punkt etwa 4.5 Meter. Höherer Punkt entsprechend 4 Meter weiter bei ~30° Dachneigung.
Eine 36Watt Leuchtstoffröhre liegt zz. bei 10€, ne 2x36 oder 1x58 liegt bei 20.
Ich überlege halt, ob ich mit dem Schritt von 10 zu 20€ direkt "viel" mehr Licht bekomme. Und dann stellt sich halt noch die Frage ob eher 1x58 oder 2x36 besser geeignet ist.

ich würde immer die einzelnen Lampen wählen, weil man die Lichtmenge damit, bei fast gleichen Kosten, besser verteilen kann.
'Fast' gleiche Kosten, da man ja mehr Kabel kaufen muß - und es ist natürlich mehr Installationsaufwand.
Absolut gesehen ist der Aufwand aber nicht so viel größer.

Hellere Lichtquellen, dafür aber in geringerer Anzahl bringen immer auch mehr Nachteile in Sachen Schatten.
Wenn Du z.B., weil ein Wagen nicht anspringen will, mal bei geöffneter Haube an der Batterie herumbastelst, bringen zwei helle Quellen wenig, wenn die eine durch die geöffnete Haube und die andere durch einen selber abgedeckt wird.

Hatte mal eine zeitlang in einer Deinen Angaben (Länge/Breite/Höhe) ähnlichen Halle/Scheune grobe Arbeiten an einer Karosserie durchgeführt.
Da gab es auch lediglich Licht, damit man nicht fällt. Genau weiß ich es nicht mehr - ich meine drei oder vier Leuchtstofflampen.
Zum sicheren Begehen reicht das locker aus.
Wir hatten dann später noch zwei Strahler diagonal in den oberen Ecken der Halle montiert. Perfekt ist das nicht, weil man dennoch leicht in die sehr hellen Lichtquellen schaut, aber man konnte dadurch besser montieren. Dazu dann noch ein Strahler auf einem Ständer (Schwungscheibe als Fuß + Stahlrohr ... daran noch eine Steckdose, damit man Maschinen anschließen kann).

In einer Garage (~6x5m) haben wir 4 mal 2x58 Watt hängen, das liefert schon ausreichend Licht um darunter auch zu arbeiten. Allerdings ist mir das zu teuer für den Raum.
Noch dazu bleibt die Frage, wie sehr sich die Wandmontage auf die Lichtausbeute auswirkt (vermutlich negativ).

im Prinzip ja ... aber

... wenn die Lichtinstallation eher dafür gedacht ist, damit wenigstens etwas Licht da ist (zum Begehen), würde ich diese Variante wählen.
Natürlich könnte man an dickeren, den Raum überspannenden Latten die Lampen montieren oder an Ketten o.ä. abhängen.
Allerdings ist das alles natürlich größerer Aufwand.
In der Garage habe ich die Variante li/re auch gewählt, weil das auch hier besser bzgl. Schatten gewesen ist. Auf der besser beleuchteten Seite je li/re vier 36er Röhren direkt hintereinander in 3m/3,3m Höhe.
Wenn Du zwei Fahrzeugreihen dort stehen hast, sieht man ohne mittlere Lichtquelle dazwischen natürlich weniger.

Mal anders gefragt :
4 Stk. 2x58Watt würden Dich lt. Deiner Angabe € 80 kosten - und soviel wolltest Du nicht ausgeben.
Wie viel Geld hattest Du denn vor zu investieren ?
Du benötigst ja auch noch Installationsmaterial.

----
henniee schrieb:
:roll: unnötig? Wer hat das, unter welchen Bedingungen entschieden? Du für Dich?

nicht für mich - aber wenn ich 'Scheune', 'Teil ausleuchten' und Prinzipiell soll es erstmal hell genug zum laufen sein lese, dann sucht da jmd. offensichtlich keine 'HighEnd'-Lösung und will da etliche Hunderter (unnötig) versenken.

Ein EVG macht die Leuchte wartungsarmer.
Kein Startergewechsel, keine defekten Kondensatoren, kein verfrühtes Sterben der Leuchtmittel, weniger Belastung der Umwelt, da vor allem Leuchtmittel länger halten (Stichwort "fachgerechte Entsorgung"). Hinzu kommt eine Ersparnis beim Stromverbrauch.

alles richtig - und alles praktisch nicht relevant.
Siehe Wikipedia :
Herkömmliche Leuchtstofflampen haben eine echte Nutzlebensdauer von 6000 bis 8000 Stunden an einem konventionellem Vorschaltgerät.
Ohne Frage ist diese bei einem EVG nochmals deutlich länger.
Aber bereits 6000 Stunden bedeuten zwei Jahre lang jeden Tag 8 Stunden.

Und jetzt mal gefragt - bei dem was der Andreas bisher geschrieben hat, was glaubst Du, wie viele Stunden die Lampen in der Woche (übers Jahr gesehen) leuchten werden ?


Als Leuchte also so was:
http://www.yatego.com/lampen-leuchten-s ... =gshopping
VVG raus, für ein bis ein paar €/St EVG rein, ordentliches Leuchtmittel - fertig.

diese Art Feuchtraumleuchten habe ich in der Garage seinerzeit auch verbaut - und würde es definitiv nicht wieder machen, da die Röhren frei liegen.
Selbst wenn eine Abdeckung etwas Helligkeit 'schluckt', dann schützt sie besser (z.B. auch, wenn man nach längerer Nutzung mal den Staub mit Handfeger oder Besen abwischen will).

Na ja - und inkl. Versand der erwähnten Leuchte gibt's im Baumarkt dafür 3 Stk. 36W :wink:

Hinzu kommt, dass Trilux ein deutscher Hersteller ist, Ersatzteile kein Problem sind.

Ersatzteile ?
Bin überzeugt - wenn man da ein Ersatzteil ordern würde, kostet es inkl. Versand mehr als eine neue Lampe aus dem Baumarkt :wink:

Gruß, Glatisant
 
Glatisant schrieb:
Prinzipiell soll es erstmal hell genug zum laufen sein[/i] lese, dann sucht da jmd. offensichtlich keine 'HighEnd'-Lösung und will da etliche Hunderter (unnötig) versenken.
Aber evtl. riskieren, eine Leuchte zu verbauen, dessen Vorschaltgerät gar nicht für die Scheune geeignet ist? Aso...
Und nach wie vor die Frage nach der vorgeschriebenen Kompensation. Wer berechnet und realisiert die?
Wo gibts das Datenblatt zum 10€ Chinaleuchtteil bzw. dem VVG?

alles richtig - und alles praktisch nicht relevant.
Siehe Wikipedia :
Herkömmliche Leuchtstofflampen haben eine echte Nutzlebensdauer von 6000 bis 8000 Stunden an einem konventionellem Vorschaltgerät.
Ohne Frage ist diese bei einem EVG nochmals deutlich länger.
Aber bereits 6000 Stunden bedeuten zwei Jahre lang jeden Tag 8 Stunden.
Ähm.. Die Schlagzahl 6000 Stunden gegenüber 20.000 Stunden?!
Du tust doch sonst so "umweltbewusst"...

Selbst wenn eine Abdeckung etwas Helligkeit 'schluckt', dann schützt sie besser (z.B. auch, wenn man nach längerer Nutzung mal den Staub mit Handfeger oder Besen abwischen will).
Wie selbst wenn? Willst Du etwa bestreiten, dass es so ist? Vielleicht solltest Du Dir einfach mal "richtige" Leuten in Natura ansehen.
Ansonsten ist der Raum so hoch, dass eine Beschädigung nicht sehr wahrscheinlich ist. Ist ja nicht über der Werkbank :wink:

Ersatzteile ?
Bin überzeugt - wenn man da ein Ersatzteil ordern würde, kostet es inkl. Versand mehr als eine neue Lampe aus dem Baumarkt :wink:
Tja... Da kann ich gegenteiliges berichten.
Klammer eines Rasters verbogen, angerufen, Musterbeutel - kostenlos.
 
Thema: Leuchtstoffröhren, 2x36 oder 1x58

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