powersupply
- Registriert
- 10.04.2005
- Beiträge
- 18.889
- Ort
- Zentrales_Baden-Württemberg
- Beruf
- Instandhalter
- Kupferdraht mit WIG an Shunt anschweißen
- #1
Hi
Ja, ich weiss, wenn man sonst keine Probleme hat....
Ich möchte an meine Shuntwiderstände je zwei Drähtchen anschweißen. Mit WIG. Der eigentliche Widerstand ist das eher silberglänzende Material in der Mitte der 15 x 10mm messenden Blechstreifens. Die etwas tiefeliegenden kupferfarbenen Elemente sind aus Kupfer und ca 0,6mm stark. Da will ich im Bereich der Kröpfung drangehen.
Löten wollte ich wenns geht vermeiden weil ich die Lötpunkte nicht klein genug hinbekomme und so zum einen Themospannungen im Bereich der Lötstelle produziere und zum Anderen die Gefahr besteht, dass Lot auf den eigentlichen Widerstand fließt.
Hat mir da einer einen Tip mit wieviel Strom ich da am Besten rangehe. Hab nur DC zur Verfügung.
Weiters stellt sich mir die Frage wegen möglicher "Verschmutzung" der Schweißstelle durch die Elektrode wegen Anreißzündung. Ist so was gegeben oder kann man das vernachlässigen?
PS
Ja, ich weiss, wenn man sonst keine Probleme hat....
Ich möchte an meine Shuntwiderstände je zwei Drähtchen anschweißen. Mit WIG. Der eigentliche Widerstand ist das eher silberglänzende Material in der Mitte der 15 x 10mm messenden Blechstreifens. Die etwas tiefeliegenden kupferfarbenen Elemente sind aus Kupfer und ca 0,6mm stark. Da will ich im Bereich der Kröpfung drangehen.
Löten wollte ich wenns geht vermeiden weil ich die Lötpunkte nicht klein genug hinbekomme und so zum einen Themospannungen im Bereich der Lötstelle produziere und zum Anderen die Gefahr besteht, dass Lot auf den eigentlichen Widerstand fließt.
Hat mir da einer einen Tip mit wieviel Strom ich da am Besten rangehe. Hab nur DC zur Verfügung.
Weiters stellt sich mir die Frage wegen möglicher "Verschmutzung" der Schweißstelle durch die Elektrode wegen Anreißzündung. Ist so was gegeben oder kann man das vernachlässigen?
PS