Kox Schienen

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motmot

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Hallo ihr Alle!

Ich hab eine betagte 028 Stihl und wollte eine neue Schiene kaufen; im Stihl-Katalog 2008 kostet eine Rollomatic 40cm um die 68 Teuro , bei Kox aber nur um die 25 Euro für eine Tristar also hier meine Frage :

Sind die Koxschienen in Ordnung ? Welcher Unterschied besteht,ausser dem Preis, zu der Stihlschiene? Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Material gemacht?

MFG Oli
 
Kein vergleich zu Originalschienen.Wenn du was anständiges willst hol dir eine Oregonschiene von Kox.oder schau mal bei Klick,da kostet die Rollomatic für deine 028 in 40 cm 40.- Euro.

Gruß Marc
 
Hallo,

ich würde dir Oregon oder Stihl empfehlen.
 
Hallo,

mich würde schon ein wenig genauer interessieren, was die Kox-Schienen von anderen unterscheidet, außer dem Preis ?
Habe mit gerade für meine Stihl 036 eine 45er Kox mit 4 Ketten gekauft. Das war dann wohl Schrott, oder ?
 
KOX verkauft Oregon. Alle Produkte die ich bis jetzt gekauft habe und bei denen im Katalog kein Markenname angegeben war, wurden von Oregon produziert. Die Fettpresse, das Feilenset, der Feilbock, die Tiefenlehre, das Kettenritzel, die Kupplungstrommel, alles von Oregon.

Auf dem Sägescheinlehrgang wurden zwei Bezugsquellen für Forstartikel genannt. Grube und KOX. Auf die Nachfrage, ob die Schienen und Ketten von KOX denn was taugen würden, meinte der Lehrgangsleiter "Die sind von Oregon, da steht halt nur KOX drauf".

Trotzdem habe ich mein Schwert und zwei Ketten (mehr braucht niemand, der halbwegs mit der Feile umgehen kann) bei dem von kuvasz genannten Link gekauft. Ich bin halt eitel und will das bei meine Husqy auch Husqvarna auf dem Schwert steht und nicht KOX, Oregon, oder sonst irgendein Gelump...^^

Der Preisunterschied war übrigens vernachlässigbar, denn KOX ist auch nicht durch die Bank weg günstiger als alle anderen.

MfG, Henning
 
Ich nutze seit letztem Jahr ein Set von Kox.
4 Ketten und ein Schwert.
Ist für meine kleine Dolmar.

Den einzigen Unterschied den ich festgestellt habe, ist der,
dass sich die neuen Ketten am Anfang mehr gelängt haben
als die Originalen von Dolmar.
War aber nur bei den ersten schnitten so.

Zum Schwert......alles genau wie mit dem Originalen.
Und mir ist es egal was drauf steht. Mittlerweile steht eh nichts
mehr drauf, weil der Lack ab ist.

Mache in Jahr nur zwischen 90 und 100 FM hauptsächlich Buchenholz. Und dafür ist Kox genau das richtige.

Gruß

Volker
 
Mhh gut zu höhren werde dann auch mal Kox Schinen benutzen. Den schließlich stell Kox Harvester Forstmaschinen her die ja 1a sind.
 
hallo!

also ich habe mir eine Kox Schiene und eine Kox Kette zugelegt, mit dem Ergebnis dass immer mal wieder die Kette im Schwert hängen bleibt und sich nicht mehr bewegen lässt.
Dann heisst es Schwert abmontieren und die Kette wieder losrütteln....

Das nächste mal gebe ich lieber 20 Euro mehr aus.....
 
Hallo,
das hört sich so an als wenn du eine 1.6er Kette auf einer 1.5er Schiene fährst ! Sonst kann ich mir sowas nicht vorstellen!

MFG
 
Hallo Leute!

Ich hab mir ne Oregonschiene von Kox gekauft , sie läuft nicht schlecht aber sie scheint nicht so rückschlagarm und so sanft im Scheineverhalten wie die Stihl.....Ich habe eine Vollmeisselkette von Stihl drauf ....Früher furh ich habmeissel, kann es an der Kette liegen ?.....

Dank an Alle
MFG

OLI
 
346xpg004.jpg


Das funzt genauso, selbst wenn die Kox-Schiene, nicht ganz so lange halten sollte, bei dem Preis, schei...... egal.

Außerdem sägen die meisten hier Brennholz, 10 -20 m/Jahr.
Auch hier hält die Kox viele Jahre.......

Bamse
 
@motmot: ja, liegt an der Kette. Vollmeissel ist deutlich aggresiver als HM und schlägt auch leichter zurück.
 
@Bowhunter: Also ich habe jetzt mal nachgeschaut und nachgemessen, was für eine Schiene es ist.
Auf der Packung steht 1,6mm und mit dem Messschieber messe ich 1,7mm Nutbreite. Habe somit also keine 1,5er Schiene.....

Möglich wäre es ja gewesen....
 
Auf meiner STIHL 034S war serienmäßig eine 37cm Leichtbauschiene montiert die ich bis zum letzten "versägt" habe. Die Qualität war sehr gut, wenn ich auch heute eher professionelle Vollschienen wie die S-Modelle von STIHL oder die Panzerschienen (STIHL-Duromatic) bezuge, letztere sind so gut wie unzerstörbar.
Auf der obengenannten STIHL 034S hatte ich auch eine profesionelle Oregon Schiene mit austauschbarem Schienenkopf in 40cm Schnittlänge. Diese hatte an mehreren Stellen auf der Lauffläche Materialausbrüche, was gefährlich war, denn es bildeten sich Nadelspitzen die dann irgendwann abbrachen und wegflogen, wenn man nicht ständig den Grat abfeilte. So etwas ist mir bei STIHL nie passiert. STIHL fertigt seine Schienen & Ketten selbst, die Qualität ist hervorragend.
Oregon ist der weltgrößte Ketten & Schienenhersteller und fertigt auch mit Kox-Label. Die Kox-Ketten sind ok, die Zähne allerdings deutlich kürzer als zb. bei STIHL-Ketten, dadurch relativiert sich der Preisvorteil wieder etwas. Ich habe mir vor einiger Zeit mal für die Dolmar PS401 einen Kox 4+1 Satz bestehend aus 4 Ketten & 1 Schwert gekauft, bisher macht sich das Schwert recht gut, ich habe damit allerdings nur Kleinkram gesägt, also richtig belastet wurde sie noch nicht.
Auf den leistungsstarken STIHL-Sägen (048 und MS360) fahre ich eine Rollomatic-S & eine Duromatic-Schiene.
 
Nachtrag: Seit ich den Schienenstern mit etwas Fett (so wie es auch der Verpackung des KOX Schwertes steht...) geschmiert habe, funktioniert alles reibungslos. :oops:
 
Hallo Rotbuche,

brauchst dich net schämen....ich hatte neulich das gleiche "Erlebnis". Hatte die Sägen länger nicht gebraucht und es leider versäumt, diese grundlegend zu reinigen.

Was mir eigentlich unerklärlich ist, denn normalerweise reinige ich meine Sägen nach jedem Einsatz.

Als ich sie jetzt dem Frühjahrsputz unterzogen habe, hatte ich das gleiche Problem - die Kette war quasi wie verschweißt auf der KOX-Schiene.

Soll nicht passieren, kann aber vorkommen :wink:

Gruß
Windi
 
rotbuche schrieb:
hallo!

also ich habe mir eine Kox Schiene und eine Kox Kette zugelegt, mit dem Ergebnis dass immer mal wieder die Kette im Schwert hängen bleibt und sich nicht mehr bewegen lässt.
Dann heisst es Schwert abmontieren und die Kette wieder losrütteln....

Das nächste mal gebe ich lieber 20 Euro mehr aus.....

Dreh lieber das Öl etwas auf - habe ich vorher entastet und dazu das Öl eingestellt, muss ich wieder aufdrehen, wenn es an Stämme zu Kurzholz schneiden geht, geht es hinterher wieder ans Entasten, schwimmt das Schwert vor Öl und ich muss wieder zu drehen.

Das eine merkt man an der Sauerei, das andere an der hängenden Kette. Das habe ich unabhängig von Fabrikaten.

Auf meiner Sachs-Dolmar 112 habe ich ein Kox Schwertsatz (4+1) - TOP.

Auf meiner Sachs Dolmar 115 ist ein altes original Schwert und ich verfeure auf ihr gerade die alten Ketten, wenn es in Bodennähe geht und mal Erde dabei ist... bleibe ich von der Erde weit genug weg - TOP. Wenn nicht, ist auch klar woher es kommt :wink: ...

Auf der Sachs Dolmar 120 sind Oregon Schwert und Kette, ergänzt um ein Kox 4+1-Set, wovon ich bisher nur die Ketten nutze - TOP.

rotbuche schrieb:
Nachtrag: Seit ich den Schienenstern mit etwas Fett (so wie es auch der Verpackung des KOX Schwertes steht...) geschmiert habe, funktioniert alles reibungslos. :oops:

Oder so. Wenn sich das Holz in die Schiene zieht und fest klemmt, ist es zu wenig Öl. Da haste dann aber hinterher auch was zum raus kratzen. Fester Kettenstern setzt aber normal nicht die Kette auf der Schiene fest, als dass es was zum los rütteln gäbe...

Windi schrieb:
Hallo Rotbuche,

brauchst dich net schämen....ich hatte neulich das gleiche "Erlebnis". Hatte die Sägen länger nicht gebraucht und es leider versäumt, diese grundlegend zu reinigen.

Was mir eigentlich unerklärlich ist, denn normalerweise reinige ich meine Sägen nach jedem Einsatz.

Als ich sie jetzt dem Frühjahrsputz unterzogen habe, hatte ich das gleiche Problem - die Kette war quasi wie verschweißt auf der KOX-Schiene.

Soll nicht passieren, kann aber vorkommen :wink:

Gruß
Windi

Wobei das alles herstellerunabhängige Sachen sind... :wink:
 
Thema: Kox Schienen

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