H
Herter
- Registriert
- 31.05.2019
- Beiträge
- 219
- Ort
- CH
OT:
Das Server-Problem war (nicht nur?) bilddateigrösse bezogen, denn auch Posts ohne Anhänge generierten den erwähnten Fehler. Zwischendurch ging auch einmal ein Post normal durch, dann wieder systematisch den Server-Fehler, auch beim Versuch PN (ohne Anhänge) abzuschicken.
Hier poste ich nur 640 Pixel breite Fotos, intern bereite ich stets mit voller Auflösung auf und reduziere dann üblicherweise auf 1600, jedoch hier auf 640. Somit kann ich ggf. stets auf das editierte Bild ohne unnötige Abstriche in Auflösung oder Qualität zurückgreifen. Die Original bleiben unberührt (die sollte man nicht Anzeigen, da u.U. Windows hinten durch die Bildqualität ruiniert), editiere nur Arbeitskopien.
Falls jemand aus irgendeinem guten nicht kommerziellen Grund ein besseres Foto von einem Werkzeug, auf das ich zugreifen kann benötgit, dann kann ich es schon versuchen. Besseres Licht und sorgfältigere Aufnahme benötigen halt was Zeit. Der altmodische grüne Hammerlackhintergrund ist übrigens ein leerer Stahlwille Reservekasten, nur schade, dass er nicht etwas weniger spiegeln würde, dafür gibt's sogar spezielle Antiglare Sprühlacke für Fotos nur weiss ich nicht, ob dann das nette Maschinengrün ruiniert wird.
Im Industriebereich passt mir auch das Resedagrün RAL 6011 (RGB hex Code ca.: 6C7C59), im Wohnbereich jedoch weniger.
Von knallbunten Designerfarben für Maschinen halte ich nichts, da kann man nie recht retouchieren und irgendwie finde ich die störend für das Auge.
Die Plastikkasten von Stahlwille habe ich als "Ramschplastikkasten" bezeichnet, wobei zugegenerweise im Plastikkastenbereich die gar nicht so schlecht sind.
Habe übrigens Mist geschrieben: die Scharniere sind nicht auswechselbar, nur die Klappverschlussteile. Die hinteren grünen Winketeile sind Dekorteile. Leider gibt es verschiedene Verschlussgrössen.
Die filigranen Plastikgklappriffe sowie die Klappverschlüsse der letzten Stahlkastengeneration sind auswechselbar, IIRC sind die mit einem innensetig liegenden Verriegelungteil befestigt. Kann mir zwar nicht vorstellen, dass sowas billiger ist als die früheren viel robusteren punktgeschweissten Metallbeschläge.
Ich selbst bin schwerst allergisch auf sämtliche Plastikkasten mit Ausnahme der Pelican (und gute Pelican-Imitate, die sind z.T. nahezu so gut und weitaus billiger, u.a. auch Made in China, in DE produziert ebenfalls eine Firma). Utz Kisten werden ebenfalls eingesetzt, jedoch eher für internen Gebrauch.
Für den Ausseneinsatz kommen nahezu nur Metallkasten zum Einsatz, leider mit Ausnahme der neueren Elektrowerkzeugkasten, die ab Erstkauf aus Plastik sind. Wo sinnvoll und nicht allzu kompliziert möglich, werden solche Plastikkoffer systematisch durch Stahlkoffer ersetzt, nur schränken Passungsprobleme der Einsätze meist diese wirtschflich vertetbare Machbarkeit dieser Variante drastisch ein.
Inbes. gewisse Messgeräte wurden von den Systainer (usw.) in Pelican-Imitate mit auf massgetrimmten vorgeschnittenen Schaumstoffeinlagen umgelagert. Die sind weitaus robuster als all diese Hartplastik-Köfferchen.
Alleinig muss man gelegentlich den Alterungszustand des Schaumstoffeinlagen überprüfen, das diese den Inhalt zerstören können (in dem sie sich nach Jahren ein eine klebrige Masse umwandeln, auch renommierte Firmen wie z.B. Wez hatten damit massive Probleme), andere zerfallen wiederum in Staub.
Gröberes wird z.T. für Vorort-Einsätze in STANAG-konformen (!) Alukisten transportiert.
Eben, für mich hat Funktion Vorrang, Werkzeuge sind sachdienliche Gegenstände, die einen bestimmten Zweck genügend zuverlässig und sicher erfüllen müssen.
Für Werkzeug, das ich täglich einsetze bin ich sehr anspruchsvoll und nur wirklich gut bewährtes hat da eine Chance.
Andererseits für quasi einmalige Einsätze kann's auch mal was billiges vom Baumarkt sein (nur Lux meide ich aus Prinzip, deren angebliche bessere Produktelinie kenn ich allerdings nicht), zumindest sofern dies kein zu ehröhtes Sicherheitsrisiko darstellt.
Billigwerkzeug muss nicht immer zwangsläufig schlecht sein, selten hatte ich auch interessante sehr positive Überraschungen, nur weiss man sowas nicht beim Kauf und auch die Streuung der Qualität kann dann erstaunlich sein, z.B. wenn man später nochmals dasselbe Billigwerkzeug kauft.
Leider gibt es immer weniger echte Werkzeughersteller, die in Europa produzieren. Sehr vieles stammt mittlerweile aus asiatischer Billigstproduktion. Gewisse deutsche Firmen werben so geschickt, dass man glauben würde, es wäre Made in Germany wobei zwar nirgends steht woher die Ware effektiv stammt, jedoch alles so formuliert ist und auch Produke entsprechend angeschrieben sind, dass man daraus irrtümlicherweise schliessen würde, es wäre Made in Gemany.
Allgemein betrachtet gehe ich davon aus, dass Werkzeuge auf denen nicht sowas wie Germany oder Made in Germany steht, nicht aus deutscher Herstellung stammen. Bei Stahlwille z.B. die 25er Artikel (von denen halte ich nichts) sowie vereinzelte Teile im Bereiche der Artikel für Schlagschraubereinsatz (jedoch keine spezielle Probleme festgestelt, wobei die hier nicht so oft mit harter Beanspruchung im Einsatz sind).
Würde Stahlwille die Produktion des traditionnellen Kernsortiments nach Asien auslagern, vermute ich, dass es höchstens mittelfristig das Ende der Firma bedeuten würde, da für Chinaware niemand so hohe Preise zahlen wird.
Interessant ist, das eigentlich nur noch sehr weniger Hersteller im Bereiche der Schlüssel, Steckschlüssel und Knarren in DE produzieren.
Vor Würth, Berner, Beta, Facom, usw. würde ich eher mal Ko-Ken oder Nepros anschauen, leider sind die AFAIK kaum in CH vertreten. Snap-on kenn ich nur von Ausstellungen, habe selbst keine Erfahrung damit. Hier ist einfach Stahlwille die Referenz im oberen Profisegment, auch weil man Hazet und Gedore viel weniger bei den Händlern findet.
Zu beachten ist ebenfalls, dass das Preisniveau in der Schweiz sehr hoch ist und effektive Rabatte auf Listenpreise ausser bei den Aktionen sind nicht so gross.
Das Server-Problem war (nicht nur?) bilddateigrösse bezogen, denn auch Posts ohne Anhänge generierten den erwähnten Fehler. Zwischendurch ging auch einmal ein Post normal durch, dann wieder systematisch den Server-Fehler, auch beim Versuch PN (ohne Anhänge) abzuschicken.
Hier poste ich nur 640 Pixel breite Fotos, intern bereite ich stets mit voller Auflösung auf und reduziere dann üblicherweise auf 1600, jedoch hier auf 640. Somit kann ich ggf. stets auf das editierte Bild ohne unnötige Abstriche in Auflösung oder Qualität zurückgreifen. Die Original bleiben unberührt (die sollte man nicht Anzeigen, da u.U. Windows hinten durch die Bildqualität ruiniert), editiere nur Arbeitskopien.
Falls jemand aus irgendeinem guten nicht kommerziellen Grund ein besseres Foto von einem Werkzeug, auf das ich zugreifen kann benötgit, dann kann ich es schon versuchen. Besseres Licht und sorgfältigere Aufnahme benötigen halt was Zeit. Der altmodische grüne Hammerlackhintergrund ist übrigens ein leerer Stahlwille Reservekasten, nur schade, dass er nicht etwas weniger spiegeln würde, dafür gibt's sogar spezielle Antiglare Sprühlacke für Fotos nur weiss ich nicht, ob dann das nette Maschinengrün ruiniert wird.
Im Industriebereich passt mir auch das Resedagrün RAL 6011 (RGB hex Code ca.: 6C7C59), im Wohnbereich jedoch weniger.
Von knallbunten Designerfarben für Maschinen halte ich nichts, da kann man nie recht retouchieren und irgendwie finde ich die störend für das Auge.
Die Plastikkasten von Stahlwille habe ich als "Ramschplastikkasten" bezeichnet, wobei zugegenerweise im Plastikkastenbereich die gar nicht so schlecht sind.
Habe übrigens Mist geschrieben: die Scharniere sind nicht auswechselbar, nur die Klappverschlussteile. Die hinteren grünen Winketeile sind Dekorteile. Leider gibt es verschiedene Verschlussgrössen.
Die filigranen Plastikgklappriffe sowie die Klappverschlüsse der letzten Stahlkastengeneration sind auswechselbar, IIRC sind die mit einem innensetig liegenden Verriegelungteil befestigt. Kann mir zwar nicht vorstellen, dass sowas billiger ist als die früheren viel robusteren punktgeschweissten Metallbeschläge.
Ich selbst bin schwerst allergisch auf sämtliche Plastikkasten mit Ausnahme der Pelican (und gute Pelican-Imitate, die sind z.T. nahezu so gut und weitaus billiger, u.a. auch Made in China, in DE produziert ebenfalls eine Firma). Utz Kisten werden ebenfalls eingesetzt, jedoch eher für internen Gebrauch.
Für den Ausseneinsatz kommen nahezu nur Metallkasten zum Einsatz, leider mit Ausnahme der neueren Elektrowerkzeugkasten, die ab Erstkauf aus Plastik sind. Wo sinnvoll und nicht allzu kompliziert möglich, werden solche Plastikkoffer systematisch durch Stahlkoffer ersetzt, nur schränken Passungsprobleme der Einsätze meist diese wirtschflich vertetbare Machbarkeit dieser Variante drastisch ein.
Inbes. gewisse Messgeräte wurden von den Systainer (usw.) in Pelican-Imitate mit auf massgetrimmten vorgeschnittenen Schaumstoffeinlagen umgelagert. Die sind weitaus robuster als all diese Hartplastik-Köfferchen.
Alleinig muss man gelegentlich den Alterungszustand des Schaumstoffeinlagen überprüfen, das diese den Inhalt zerstören können (in dem sie sich nach Jahren ein eine klebrige Masse umwandeln, auch renommierte Firmen wie z.B. Wez hatten damit massive Probleme), andere zerfallen wiederum in Staub.
Gröberes wird z.T. für Vorort-Einsätze in STANAG-konformen (!) Alukisten transportiert.
Eben, für mich hat Funktion Vorrang, Werkzeuge sind sachdienliche Gegenstände, die einen bestimmten Zweck genügend zuverlässig und sicher erfüllen müssen.
Für Werkzeug, das ich täglich einsetze bin ich sehr anspruchsvoll und nur wirklich gut bewährtes hat da eine Chance.
Andererseits für quasi einmalige Einsätze kann's auch mal was billiges vom Baumarkt sein (nur Lux meide ich aus Prinzip, deren angebliche bessere Produktelinie kenn ich allerdings nicht), zumindest sofern dies kein zu ehröhtes Sicherheitsrisiko darstellt.
Billigwerkzeug muss nicht immer zwangsläufig schlecht sein, selten hatte ich auch interessante sehr positive Überraschungen, nur weiss man sowas nicht beim Kauf und auch die Streuung der Qualität kann dann erstaunlich sein, z.B. wenn man später nochmals dasselbe Billigwerkzeug kauft.
Leider gibt es immer weniger echte Werkzeughersteller, die in Europa produzieren. Sehr vieles stammt mittlerweile aus asiatischer Billigstproduktion. Gewisse deutsche Firmen werben so geschickt, dass man glauben würde, es wäre Made in Germany wobei zwar nirgends steht woher die Ware effektiv stammt, jedoch alles so formuliert ist und auch Produke entsprechend angeschrieben sind, dass man daraus irrtümlicherweise schliessen würde, es wäre Made in Gemany.
Allgemein betrachtet gehe ich davon aus, dass Werkzeuge auf denen nicht sowas wie Germany oder Made in Germany steht, nicht aus deutscher Herstellung stammen. Bei Stahlwille z.B. die 25er Artikel (von denen halte ich nichts) sowie vereinzelte Teile im Bereiche der Artikel für Schlagschraubereinsatz (jedoch keine spezielle Probleme festgestelt, wobei die hier nicht so oft mit harter Beanspruchung im Einsatz sind).
Würde Stahlwille die Produktion des traditionnellen Kernsortiments nach Asien auslagern, vermute ich, dass es höchstens mittelfristig das Ende der Firma bedeuten würde, da für Chinaware niemand so hohe Preise zahlen wird.
Interessant ist, das eigentlich nur noch sehr weniger Hersteller im Bereiche der Schlüssel, Steckschlüssel und Knarren in DE produzieren.
Vor Würth, Berner, Beta, Facom, usw. würde ich eher mal Ko-Ken oder Nepros anschauen, leider sind die AFAIK kaum in CH vertreten. Snap-on kenn ich nur von Ausstellungen, habe selbst keine Erfahrung damit. Hier ist einfach Stahlwille die Referenz im oberen Profisegment, auch weil man Hazet und Gedore viel weniger bei den Händlern findet.
Zu beachten ist ebenfalls, dass das Preisniveau in der Schweiz sehr hoch ist und effektive Rabatte auf Listenpreise ausser bei den Aktionen sind nicht so gross.