Kaufempfehlung: Rasenmäher für 100 qm

Diskutiere Kaufempfehlung: Rasenmäher für 100 qm im Forum Gartengeräte im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Erst einmal ein Hallo, ich bin neu hier. -tolles Forum- Ich habe einen alten Elektrorasenmäher (20 Jahre alt) der wohl demnächst seinen Geist...
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bastelmax

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Erst einmal ein Hallo, ich bin neu hier. -tolles Forum-


Ich habe einen alten Elektrorasenmäher (20 Jahre alt) der wohl demnächst seinen Geist aufgeben wird. (dachte ich aber schon letztes Jahr)

Beim neuen dachte ich an einen Mulchmäher. Als engere Wahl habe ich nach langem hin und her den Alko Powerline 4600 Bio mit einem 500er B&S im Auge. Der soll ab etwa 25.05.2009 lieferbar sein, für 429 €.

Heute habe ich im Praktiker angerufen, dort bekomme ich 20%

Was haltet Ihr von dieser Idee?

Ich habe etwa 100 m² Rasen zu mähen.


Übrigens, der kleinere von Alko -Silver 460 Bio (450er Motor) ist im Gehäuse baugleich mit dem Stihl/Viking Mäher, der aber anstatt 429€ nur 269€ kostet.



Viel Grüße von
bastelmax
 
Hallo bastelmax,
willkommen hier im Forum.
100m² - hm, also Kategorie "Nagelschere". Ich verstehe immer nicht, was die Leute mit total überdimensionierten Benzinmähern auf einem winzigen Reihenhausrasen wollen. Der Tag wird kommen, wo jemand für so eine Bonsaiwiese nach einem Aufsitzmäher fragt. Man handelt sich doch damit nur Probleme ein, die in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen.

Ein E-Mäher ist hier das Mittel der Mal. Die kleinste Standardausführung (32cm) würde reichen - die mähen aber oft nicht so besonders, weil Drehzahl und Messerbreite in einem ungünstigen Verhältnis stehen. Also besser 38...40cm, wenn es der Platz in Schuppen oder Garage hergibt. Ich würde es auch bei einem Kunststoffdeck belassen - pflegeleicht, Lebensdauer unter diesen Bedingungen ausreichend (also die nächsten 20 Jahre...).
Den alten Mäher kann man wahrscheinlich reparieren. Wenn nicht: Ein neuer in dieser Kategorie kostet nicht viel. Gebraucht und in gutem Zustand mußt Du vielleicht 20 Euro ausgeben - Bucht, örtliches Käseblättchen, Flohmarkt...
Dann kaufst Du Dir noch einen Schnellkomposter - falls noch nicht vorhanden. Es gibt Kompostierungsmittelchen zu kaufen - eigentlich zu teuer für ernsthafte Mengen, aber bei den 1...2 (kleinen) Fangboxen, die bei Dir pro Mähgang max. anfallen, reicht so ein 2kg-Karton locker für eine Saison. Alternativ eignet sich eine Schubkarre Pferdemist, von dem Du immer mal eine Schippe untermischst. Jeder andere gängige Haustiermist tut es genauso - Pferdemist stinkt eben so gut wie nicht. Notfalls schippst Du den fertigen Kompost von unten teilweise wieder oben rein - lagenweise zwischen der Rasenschnitt. Damit hat sich dann das Thema mulchen erledigt.

Zu Alko: Die Mäher sind so lala und passen damit gut zum örtchen Tierfutterhandel. In Sachen Korrosionsschutz wurde praktisch nichts gemacht. Es gibt eine Zier-Pulverlackierung auf das blanke Blech. Das gammelt quasi sofort und ist beim üblichen Pflegenotstand in spätestens 10 Jahren durchgefault. Wenn der Mäher bis dahin seine Leistung gebracht hat, ist das je nach Sichtweise der Dinge ggf. in Ordnung. Aber wie soll er das auf einer solchen Minifläche? Der steht sich vorrangig kaputt und rostet leise vor sich hin. Der Motor wird wahrscheinlich nie richtig warm werden, was dann die üblichen Probleme nach sich zieht. Die jährliche Wartung des Motors bleibt Dir erhalten - auch wenn er kaum benutzt wird. Die paar Minuten, die Du pro Mähgang vielleicht sparen kannst, steckst Du vielfach wieder rein. Nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten läßt sich die Sache also nicht gesundbeten. Aber weil es so schön knattert, wird in den meisten Fällen trotzdem ein Benzinmäher gekauft und der resultierende Zusatzaufwand artig runtergeschluckt. Wer sich zu diesem Thema von einem Verkäufer beraten läßt, hat eigentlich schon verloren. Ich würde schätzen, daß 2/3 der Benzinmäher in deutschen Privathaushalten mehr oder weniger Unfug sind. Aber wenn es den Spaß an der Arbeit fördert, warum nicht...

Gruß
Thomas
 
Bei 100 qm würde ich mir auch einen Elektromäher kaufen. Alleine schon wegen der geringeren Wartungskosten und dem günstigeren Preis.

Die Sache mit dem 32 cm Deck möchte ich so nicht stehen lassen. Wir haben 2 Nachbarn mit Reihenhausgärten, die beide die kleinen Gutbrod "Golf" E-Mäher mit Plastikdeck besitzen. Die sind jetzt auch schon 15-20 Jahre alt.

Desweiteren wäre der Kauf eines E-Mähers für mich mehr vom Preis geleitet als bei einem Benziner. Was im Fachhandel angeboten wird (und nur da würde ich hingehen) kann man alles in die engere Wahl mehmen.

Wegen der Anmerkung von Thomas zum Aufsitzmäher im Reihenhausgarten: Ich für meinen Teil bin davon überzeugt, das es das gibt. Unsere gebrauchten Traktoren gingen bis jetzt immer wie geschnitten Brot.
 
Bei 100qm würde ich auch zum Elektromäher greifen.

Ich selber habe früher mit einem 45er Gutbrot (also billigplunder vom Praktiker) jahrelang den Rasen in unserem Garten (etwa 150qm) geschnitten, am längsten hat hinterher das sauberwischen des Mähers und das wieder in die Garage bringen gedauert.

Nachdem jetzt aber vor gut 5 Jahren ein großteil der Beete im Garten abgeschafft und durch Rasen ersetzt wurde und diese Rasenfläche sich nun einmal um das Ganze Haus "herumwindet" und somit selbst mit einem sehr langen Kabel mehrmaliger Steckdosenwechsel angesagt war (da diese auch noch recht ungünstig im Garten platziert sind) sind wir auf einen Benzinmäher umgestiegen.

Leihweise hatte ich nun für knapp 2 Jahre einen recht großen Benzinmäher mt Radantrieb etc. (ich glaube ein 52er) von meinem Schwiegervater, nun verrichtet ein kleiner Honda mit 45cm Schnittbreite diese Arbeit.

Und was soll ich sagen, mit dem kleinen Honda bin ich merkbar schneller fertig da er einfach wesentlich wendiger ist, das er durch den kurzen Radstand, im Gegensatz zu dem dicken Brocken von menem Schwiegervater, auf den bei uns im Rasen leider stellenweise vorhandenen "Bodenwellen" trotz niedriger Schnitthöheneinstellung nicht mit dem Gehäuse aufsetzt ist ein netter Nebeneffekt :wink:

Nachteilig ist natürlich das man bei einem Benziner wesentlich vorsichtiger bei der Reinigung sein muss, mal eben schnell auf den Rücken schmeißen und nach herzenslust schrubben ist da halt nicht so leicht möglich (da sonst das Öl etc. ausläuft) und auch schön platzsparendes Parken (hochkant an der Wand hängend) ist nur mit einem Elektromäher möglich

Von daher würde ich wohl bei einer leicht mit dem Stromkabel "versorgbaren" Rasenfläche eher zu einem preiswerten Elektromäher raten.

Gruß Ansgar
 
Hallo Thomas,

guter Vergleich mit dem Aufsitzmäher. :lol:

Am besten ein aufgebockter ohne Räder, dann zum mähen einmal aufsitzen, anlassen und ausmachen. Rasenfläche etwa 100 cm im Durchmesser. Übrigens würde der stationäre auch gleich mit seinem Schatten gegen Austrocknung sorgen.

Spaß beiseite.

Ich gebe Dir ja in all deinen Punkten Recht, eigentlich wollte ich ja auch einen 34 cm von Bosch (Rotak) kaufen, aber der Bügel war mir zu niedrig. So hat sich dann eine tiefer gehende Überlegung ergeben, die letztendlich zum Mulchen führte.

Komposter habe ich, einen schnellen, einen langsamen und einen offenen (noch langsamer)

Das mit den Pferdemist, wusste ich nicht, klingt aber gut.
Eigentlich schade, dass Alko nur eine Pulverlackierung aufs blanke Blech macht, aber anscheinend ist der Preiskampf sehr hoch.

Eigentlich hätte sich als erster Mäher eher ein Benziner gelohnt, jedenfalls hatten wir da noch etwa 270 m² mit Schaukel und sonstigen Hindernissen und das ums Haus herum, da habe ich mir mit dem Kabel schon Umstände eingefangen. Damals haben aber alle elektrisch gemäht, jetzt würde ich auch gerne etwas knattern, dann ist es wie auf der Kogartbahn. Eigentlich ist der Rasen jetzt elektrisch sehr gut zu mähen, dafür habe ich aber lange gebraucht.
Nur würde ich jetzt gerne einen dichten grünen Rasen haben, ohne ständiges Düngen und da gefällt mir zumindest die positive Präsentation des Mulchers, den es leider so nicht elektrisch gibt.
Vielleicht gibt es ja mal einen Mulchmäher (Recycler) mit Drehstrom, ein 25 m Kabel (5*1,5) habe ich noch vom Bauen.


@Mac624

Thomas meinte bei den 32 cm wohl die Blattspitzengeschwindigkeit.
Die Rasentraktoren sind sicher auch ein Hit für die Kitts, wenn die Eltern dazu die Kohle haben.


@schallundrauch

Ich habe gerade vor kurzem unseren Rasen planiert. (mit einer Rüttelplatte) nachdem sich in den 20 Jahren die holprigen Stellen nicht selbst entfernt haben. Der Rasen wurde unfachmännisch angelegt (von mir) Jetzt ist er eben wie eine Tischplatte. (vorher wie ein Streuselkuchen)

Das war auch ein Grund, ursprünglich auf einen 34er zu gehen (elektro)

Bei Euch im Forum habe ich aber bereits etwas gelesen, dass ein Benziner mit der Zündkerze nach oben an der Wand hängen darf. Ansonsten stimmt es schon, dass beim elektro das hantieren etwas unproblematischer ist.



Was ich allerdings noch erwähnen sollte, ich erwäge eine brachliegende Fläche teilweise nachzumähen. Dieser Acker hat Sandboden (ehemaliger Spargelacker) demnach wächst das Gras nur spärlich. Der Acker wird von einem Bauern jährlich gemäht, damit dieser nicht verwuchert. (etwa 30a) Ich beabsichtige darauf lediglich eine Landebahn für ein Modellflugzeug zu Mähen, aber würde eben wieder Arbeit machen. Oder bis zum Schnitt im Juli abwarten.

Ich muss wohl noch ein paar Nächte darüber schlafen.


Gruß
Peter
 
Hat ja keiner gesagt, das Du keinen Benziner kaufen sollst, der allgemeine Tenor war nur, das es sich für 100 qm nicht lohnt.

Die Landebahn für Dein Modellflugzeug braucht ja auch nicht soo breit zu sein und mit dem Rasenmäher auf einen Acker?? Na..da nimmste abr besser einen Freischneider.

Wenn ich so zwischen den Zeilen lese, denke ich, das Du unbedingt einen Benziner willst, warum auch immer..

Schau Dich mal nach was gebrauchtem um...so in die Richtung Sabo, Solo, Toro etc...die gibt´s manchmal in erstaunlich gutem Zustand ganz günstig zu kaufen.

Wegen des hohen Kostendrucks kaufen wir in 98 % aller Fälle unsere Maschinen für die Rasenpflege gebraucht und haben damit nur gute Erfahrungen gemacht.
 
Mac624 schrieb:
Hat ja keiner gesagt, das Du keinen Benziner kaufen sollst, der allgemeine Tenor war nur, das es sich für 100 qm nicht lohnt.


Hallo Mac624,

das stimmt und dafür bedanke ich mich auch bei Euch, es war ein wirklich gut gemeinter Ratschlag.

Der ehemalige Spargelacker ist eben und besteht aus Sandboden, darauf wächst eine spärliche Rasensorte. Heute haben wir einen Test gemacht, nachdem unsere Tochter uns sagte, der Spindelmäher (etwa 60€) würde sich wirklich leicht schieben lassen. Zuerst haben wir diesen auf unserem Rasen getestet, ich war wirklich erstaunt. Auf dem Acker hatte dieser aber trotz der ebenheit Probleme, weil die Räder rutschten, irgendwie hat das höhere Gras (etwa 15-20 cm) obwohl es spärlich ist, die Walze immer zum Stillstand gebracht.

Als Fläche zum Landen dachte ich etwa an 8*15m und eine Gasse von 1 m Breite auf 45m Länge für das Katapult.

Du hast es in sofern gut heraus gelesen, zumindest würde mich der Benziner etwas interessieren (als Bastler) aber ich könnte in der Praxis (und da hattet Ihr Recht) auch die Freude / Interesse schnell verlieren. (fehlende Notwendigkeit)

Dein Tipp zu einem gebrauchten Mäher finde ich ganz gut, dann würde eine evt. Trennung auch nicht so schmerzen.



Kann mir vll noch jemand etwas zu dem angeblich berührungsfreien schneiden der Alko und Wolf Spindelmäher sagen und ob da Gummiräder wesentlich besser als die Kunststoffräder sind?

Die wären nämlich eine wirkliche Alternative zum Benziner nur müsste ich dann darauf achten, dass das Graß nicht zu hoch wird. (auf der Landfläche)

Zu Hause hätte ich dann bei häufigem Mähen auch ein Mulchresultat (in etwa)


Gruß
Peter
 
Hi,

schallundrauch schrieb:
..... ein großteil der Beete im Garten abgeschafft und durch Rasen ersetzt wurde und diese Rasenfläche sich nun einmal um das Ganze Haus "herumwindet" und somit selbst mit einem sehr langen Kabel mehrmaliger Steckdosenwechsel angesagt war (da diese auch noch recht ungünstig im Garten platziert sind) sind wir auf einen Benzinmäher umgestiegen.

.... und genau aus diesem Grund kann man von der reinen Fläche auch nicht auf Vorteil kabelgebundenen Elektromäher schließen, so wie das gerne gemacht wird.
Bei uns hat sich das mit der Zeit ähnlich entwickelt - allerdings stehen darauf noch ~ ein Dutzend Büsche und Bäume verteilt und es gibt viele Ecken mit dazwischenliegenden Blumen. In solchen Fällen ist es einfach extrem lästig mit einem Kabel zu hantieren.

Das ist so wie beim Streichen von Farbe : für 10m² kann ein breiter Pinsel Sinn machen (Wand) oder ein schmaler (Heizkörper).

Gruß, hs
 
hs schrieb:
aus diesem Grund kann man von der reinen Fläche auch nicht auf Vorteil kabelgebundenen Elektromäher schließen, so wie das gerne gemacht wird.
Bei uns hat sich das mit der Zeit ähnlich entwickelt - allerdings stehen darauf noch ~ ein Dutzend Büsche und Bäume verteilt und es gibt viele Ecken mit dazwischenliegenden Blumen. In solchen Fällen ist es einfach extrem lästig mit einem Kabel zu hantieren.


Hallo hs,

sicher hast Du dabei vollkommen Recht. Vielleicht wurde aber das vorhandensein solcher Störungen im Rasen schon mit reingenommen.

Bei größerer Rasenfläche um so mehr.

Natürlich ist die Freiheit ohne Kabel auch ein entscheidendes Argument, aber mit Akku nur im äußersten Fall.


Gruß
Peter
 
Für einen Rasen ist der Spindelmäher das Beste was es gibt. "Berührungsfrei" muß er ja wohl sein, weil sonst die Spindel an der Gegenschneide hängenbleibt. :lol:

Der Spindelmäher, ohne Motor, verträgt hohes Gras nicht, dafür ist er auch garnicht gedacht. Auch für die angedachte landebahn ist er nicht zu empfehlen, da er wesentlich empfindlicher auf Sand, Schmutz oder Unrat im Gras reagiert als ein Sichelmäher.
 
Mac624 schrieb:
Für einen Rasen ist der Spindelmäher das Beste was es gibt.

Auch für die angedachte landebahn ist er nicht zu empfehlen, da er wesentlich empfindlicher auf Sand, Schmutz oder Unrat im Gras reagiert als ein Sichelmäher.


Heute haben wir beim Praktiker mit der 20% Aktion einen AL-KO Spindelrasenmäher Soft Touch 38 HM Comfort für 55,92 € gekauft. Dieser ist mit seinen Spezialmessen angeblich für berührungsfreies Schneiden gedacht.

Beim billigeren Modell (Farbe Blau) vom Praktiker, der übrigens Baugleich mit dem billigen (Farbe Rot) vom Globus ist, geht das berührungsfreie jedenfalls nicht, dass haben wir gestern auf unserem Rasen getestet.

Jetzt schaue ich mir den Karton noch eine Weile an, bevor ich diesen öffnen werde, leider war kein Ausstellungsstück aufgebaut.

Meine Bedenken sind jetzt nur noch, was die Haltbarkeit angeht, dabei kann ich mir schlecht vorstellen, dass so eine Mechanik älter als 5 Jahre wird, bei der Häufigkeit des Schneidens.


Das Thema mit dem Benzinmotormäher ist erledigt, dabei habt Ihr mir geholfen. Meine Rasenfläche Zuhause ist dafür nicht groß genug, und auf dem Acker, da bräuchte ich schon wieder ein ganz anderes Geschütz, zudem kommt dann noch ein kleiner, aber eben ein Aufwand hinzu, den ich nun nicht wirklich brauche.

Ich kann meine Modellsegler auch im höheren Graß landen, nur rutschen diese dann nicht, macht halt nur plups. Aber wenn die Felder ab Juli wieder gemäht werden (vom Bauern) wird es wieder anders und ich habe nicht noch eine neue Beschäftigung.


Wenn das mit dem berührungsfreien Schneiden funktioniert, gebe ich hier Bescheid.

Als kleinen Hinweis wäre ich noch interessiert, ob ich in der Hauptwachstumszeit des Rasens bei 100 m² da schnell das Handtuch schmeißen könnte.



Gruß
Peter
 
@ bastelmax:
Das Schneiden ist nicht wirklich berührungslos, soweit es das Gras betrifft. Nur die Schneiden von Spindel und Gegenschneide reiben nicht aufeinander wie bei einer Schere, sondern fliegen ganz dicht aneinander vorbei.

Wie Mac624 schon geschrieben hat, ist das alles einigermaßen empfindlich und nachschleifen in Eigenregie kann man vergessen - dazu braucht man eine Spezialschleifmaschine. Das ist es, was mich von diesem Prinzip abhalten würde. Ansonsten soll es ja vom Schnittbild, der Sauberkeit der Schnittkanten und der Belastung der Pflanzen optimal sein.

Zur Landebahn:
Da würde ich eher in Richtung Benzinrasenmäher tendieren. Das hängt davon ab, wie dieser Bereich auf dem angrenzenden Acker bzgl. der Stromversorgung zugänglich ist.
Ein zu schmaler Landestreifen ist bei hohem Gras auch keine gute Lösung, was die Fliegerei betrifft. Du mußt ja gut sehen können, was Du machst und trotzdem weit genug weg sein, um die Entfernungen gut einschätzen zu können und einigermaßen in Sicherheit zu sein.
Ferner wirst Du nach Fertigstellung der Landebahn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststellen, daß der Wind von der Seite kommt. In solchen Dingen ist Murphy unerbittlich.
Wahrscheinlich wirst Du also eher mehr mähen müssen, als Du Dir im Moment gedacht hast.

Manche (Motor-) Segler haben ja sehr niedrige Landegeschwindigkeiten. Gegen den Wind sollte der sich doch schadlos ins dichte höhere Gras setzen lassen. Kleiner Stall am Schluß und plumps, da liegt er sanft im Gemüse... sieht eben nicht wirklich elegant aus.

Gruß
Thomas
 
Thomas.B schrieb:
Das Schneiden ist nicht wirklich berührungslos, soweit es das Gras betrifft. Nur die Schneiden von Spindel und Gegenschneide reiben nicht aufeinander wie bei einer Schere, sondern fliegen ganz dicht aneinander vorbei.

Genau so ist es, so sollte es jedenfalls sein!

Leider habe ich mit meinem gekauften Spindelmäher ein Problem und werde diese heute noch zum Praktiker zurückgeben. Gestern Abend wollte ich Ihn im Wohnzimmer zusammenbauen, da sah ich Unregelmäßigkeiten an der Spindel. Daraufhin bin ich in die Werkstatt und habe beim Neonlicht über die Schnittlänge der Messer verteilt Macken an der Schneide entdeckt. Diese Macken haben jeweils eine Länge von 1-2 cm, an denen die Schnittkante Quasi abgerundet ist. Der Karton war unbeschädigt und original verschlossen! (habe nicht den obersten genommen)

Heute morgen habe ich bei Alko angerufen und habe einen Ratschlag abgegeben. Meine Empfehlung war, die auch in der Anleitung angegebene Abstände von 0,05 mm (Papierstärke) Kundenseitig zu justieren. Alko macht dies Werkseitig.

Bei meinem Gerät war an einigen Stellen aber Kontakt vorhanden. Eigentlich schade, das ein solch wirklich gut gelungenes Gerät beschädigt wurde.

Jetzt bin ich wieder am überlegen, doch den Mulchmäher von Alko, den Powerline 4600 B Bio zu bestellen.

Mich ärgert nur, dass ich meine Entscheidung wieder in Frage stellen muß und wieder zum Praktiker fahren muß, kostet wieder Zeit / Geld.

Ich leide wohl deshalb, weil ich eine zu große Detailliebe habe, hätte ich das Ding einfach zusammengebaut und gemäht, -ohne mir Gedanken zu machen- dann hätte ich später -wenn überhaupt- gedacht, dass waren die Steine.


@Thomas

Der Acker ist etwa 3 km vom Haus entfernt, ohne jegliche Möglichkeit Strom zu bekommen. Mit dem Wind und der Richtung hast du sehr wohl Recht, da ist die Vorhersage nur sehr bedingt nutzbar. Ich fliege aus einer Überzeugung heraus ohne Motor. Dazu habe ich meine Auswahl der Flugzeuge immer mehr darauf ausgerichtet. Auch die Lande und Startmöglichkeiten.

Die Landung gegen den Wind läßt sich bei solchen Modellen mit Wölbklappen auf Minimalfahrt reduzieren, bei leichten Wind etwa auf 5-10 km/h bei mittlerem Wind sogar auf 0 km/h über Grund.

Beim Start über das Katapult schieße ich diese mit etwa 200 Km/h waagrecht ab und ziehe dann hoch, das geht wie bei einer F15 (Kampfjet) Die Beschleunigungsstrecke beträgt nur 20-30 m! Je nach Wetterlage genügen sogar 15-18 m.

Aber zur Landung, es sieht wie du richtig sagtest, nicht elegant aus, wen der Segler nur zart ins Gemüse plumpst, zudem ist er dann noch voller Grassamen und Blütenstaub. Aerodynamisch auch nicht gerade der Hit.


Gruß
Peter
 
Hallo,

ich haenge mich mal an die Frage an, weil ich jetzt im Grunde das gleiche suche.

In dem grossen Garten von dem Haus wo wir frueher gewohnt haben, sind wir irgendwann von einem Elektromaeher auf einen Benziner umgestiegen, wobei ich das kabellose Handling als echten Segen empfunden habe.

Wenn ein Benziner fuer 100 qm nicht geeignet ist, weil er nie richtig warm wird, wie schlagen sich denn dann die Akku-Maeher? Und welche Hersteller bieten hier gute Produkte an? Beim durchblaettern vom Baushaus Katalog ist mir Bosch ins Auge gesprungen.

Danke & Gruss

Papi
 
Papi schrieb:
wie schlagen sich denn dann die Akku-Maeher? Und welche Hersteller bieten hier gute Produkte an? Beim durchblaettern vom Baushaus Katalog ist mir Bosch ins Auge gesprungen.

Der Bosch ist mit seinen Daten eine gute Alternative. Dabei würde ich aber eine Überlegung berücksichtigen. Die Menge, also Höhe des Grases, Feuchtigkeitsgehalt, und evt. Benetzung mit Feuchtigkeit erhöhen die Masse und somit die zu verrichtende Arbeit. Auch ein LiPo Akku hat altersbedingte Kapazitätsverluste und kostet nun mal eine Menge Geld. Wenn das keine Rolle spielen sollte, würde ich einen kaufen.


Gruß
Peter
 
Hallo,

ich habe endlich meinen Rasenmäher für meinen Hausrasen gefunden, für mein Fluggelände habe ich auch eine Lösung gefunden. Jetzt bin ich sehr zufrieden!

Nachfolgend zu besseren Übersicht jeweils eine Überschrift zum Thema:

Handspindelmäher ALKO vom Praktiker

Diesen wollte ich umtauschen, da die Spindel wie bereits gesagt rundherum an verschiedenen Stellen Beschädigungen hatte. Ich hatte auch ALKO davon berichtet, die sahen aber keine Notwendigkeit etwas zu verändern.

Beim Praktiker habe ich einen weiteren Karton mit Absprache des Verkäufers geöffnet, da ich mich von dem Zustand der Spindel überzeugen wollte, um nicht noch einmal zum Praktiker fahren zu müssen. Diese Spindel hatte genau das gleiche Beschädigungsmuster.

Für mich war damit das Thema Spindelmäher von ALKO mit berührungsfreier Schnittvorrichtung dank Präzisionsschliff erledigt.

Bosch Rotak 40 vom Praktiker

Das ist mein neuer Rasenmäher für den Hausrasen!

Ich bin begeistert von diesem Gerät, zudem habe ich anstatt des Normalpreises im Handel (219€) darauf die 20% bekommen.
Das Messer ist sehr scharf und schneidet das Gras sauber ab, bei dem vorhandenen Luftstrom, der hinten aus dem Gehäuse kommt (Grasfangsack nicht eingehängt) glaube ich an eine gute Füllung dessen.

Einige Daten zum Rotak 40 Rasenmäher:

Das System arbeitet mit einem Motor, welcher 30.000 Umdrehungen in der Minute macht, diese Drehzahl wird durch einen Keilriemen auf eine Drehzahl von 3200 Umdrehungen für die Messerbalkenwelle gebracht (im Betrieb) Der hohe Drehmoment erklärt sich durch die Stromaufnahme eines Kollektormotors, der beim abfallen der Drehzahl Quasi Gas gibt, was ein Synchronmotor (Standardrasenmäher) nicht kann.
Mein Rotak 40 hat von mir gemessene 3450 Umdrehungen der Messerwelle im Leerlauf gemacht. (mit optischem Drehzahlmesser gemessen)

Daraus ergibt sich bei geringerer Belastung eine Drehzahl von 3300 Umdrehungen, dazu später mehr unter Mulchen.


Mulchen:

auch dafür habe ich nun eine Möglichkeit gefunden. Zunächst kann ich nach Bedarf Mähen und das Schnittgut einfach ohne Grasfangsack auf den Rasen blasen, ggf. kann ich ja auch noch einmal drüberfahren um das Ganze besser zu verteilen.
Jetzt mal ein Hinweis zu der Schnittgeschwindigkeit des Messerbalkens beim Rotak 40:

40 cm Durchmesser

ergibt 1,256637061 Meter Umfang der Enden des Messers im Kreis.

bei 3200 U/Minute haben wir dann 4021,238597 Meter/Minute
pro Stunde ergibt das eine Geschwindigkeit von 241,27 Km/h

beim Mulchmäher eines beliebigen Fabrikates mit Benzinmotor:
2800 Undrehungen/Minute bei 46 cm Balken /Messer.
ergibt 242,78 Km/h

Bitte nicht täuschen lassen von den teils angegebenen Max Daten des jeweiligen Motorenherstellers.

Ich werde mir für mein Rotak 40 ein Mulchmesser selbst bauen, dafür nehme ich im Prototyp erst einmal ein sogenanntes Halfeneisen an dem ich außen Teppichbodenmesser mit der Bohrung befestigen werde. Ja, die Klingen werden beweglich sein und durch die Fliehkraft stabilisiert werden.

Den ringförmigen Tunnel werde ich durch einen Einsatz zu einem Kreisverkehr machen und damit das Graß dem mehrfachen Zuschnitt zuführen. Da der Drehmoment des Gerätes bei 22 NM liegt, glaube ich bei Wegfall der Luftschaufeln (zur Befüllung des Fangsackes) eine noch höhere Geschwindigkeit der Messer zu bekommen, als dies bei den Mulchmähern der Fall ist. Zudem sind die Teppichbodenmesser Rattenscharf, gehärtet und billig! Somit kommt ein Messer für mich auf einen Bruchteil des Originalmessers.

Dies ist keine Bauanleitung, ich lehne jede Verantwortung ab!!!


Sense:

heute habe ich mir noch eine Klapp-Sense gekauft (Praktiker 20%) damit habe ich bereits heute noch meine Landebahn für morgen auf dem Acker vorbereitet.

Zum üben habe ich mit der Sense (ich habe / hatte wirklich keine Ahnung) im Garten die Rasenkanten zu den Sträuchern mit der gedengelten und abgezogenen Klinge der Sense bearbeitet. Ich bin überrascht, lautlos und effektiv. Da kann ich mir den benzingetriebenen Rasenmäher sparen, um auf dem Acker (eben) das Gras mähen zu können, bräuchte ich schon ein Einigermasen robustes und starkes Gerät. Die Sense tut das genauso und hat im Gegensatz zum Rasenmäher bei Feuchtigkeit (Tau) sogar Vorteile.

Bei einer Motorsense müsste ich hinterher noch Joggen gehen, beim Sensen ist das schon mit dabei!

Und mir hat es gut getan, Bewegung für die Wirbelsäule, Belastung für den Kreislauf und Zeit zum Denken. Ich mache es wieder!

Forum:

alles in allem habe ich nun dank diesen Forums für mich die richtige Entscheidungen gefunden, es war nicht leicht, aber jetzt bin ich zuversichtlich und sehr zufrieden.


Gruß
Peter
 
@ bastelmax:
Irgendwie war ich davon ausgegangen, daß der Flugplatzacker direkt an Dein Grundstück angrenzt. Damit ist die Sache mit dem E-Mäher natürlich rum...

Das Konzept des Bosch-Mähers klingt für mich lärm- und verschleißbetont, womit die Hauptvorteile der E-Mäher entfallen würden.
Ich habe aber keine Erfahrung damit und viel zu tun hat er ja bei Dir nicht. Vielleicht kannst Du später mal einen Praxisbericht dazu abgeben. Der Preis würde mich nicht begeistern.
Zum selbstgebauten Mulchmesser: Hmmm... - Sicherheitsschuhe sind da auf jeden Fall Pflicht.

Konventionelle Sense:
Das ist nicht jedermans Sache und erfordert einige Übung - bei unebenem Terrain umso mehr. Die Arbeit geht durchaus ins Kreuz. Früher habe ich viel mit der Sense mähen müssen - heute nur 1...2 Mal im Jahr, um etwas Heu zu machen. Auch hier: Ziehe Dir bitte immer stabile und hohe Schuhe an.

Mich würde nicht wundern, wenn es für den Acker doch noch ein Benziner werden wird. Als Modellbauer wirst Du mit den Problemchen eines Benzinmähers gut zurecht kommen. Neu braucht der Mäher nicht zu sein. Viele Leute sind einerseits der Technik der Benzinmäher überfordert und andererseits zu sparsam, die Dinger von jemanden warten zu lassen, der das auch kann. Da verzeiht die einfache Technik nur eine gewisse Zeit und oft wird das "Sorgenkind" für wenig Geld vertickt und ein neuer Mäher angeschafft. Für einen Bastler ist das natürlich eine erfreuliche Situation.

Zum Thema Landemethoden:
Ich habe mal etwas irres gesehen. Motorsegler mit E-Antrieb und Klappschraube - nicht klein, Spannweite ca. 1m - ggf. etwas mehr. Der Kollege startet den Flieger aus der Hand und schickt ihn dann beinahe senkrecht in den Himmel - soviel wie die programmierte Zeit in der Steuerung hergibt. Die Akkus sind dann nahezu leer. Dann fliegt er - btw. sehr aggressiv und spektakulär für einen Segler. Aber die Landung ist der Hit: Es fliegt langsam an, geht unmittelbar vor sich in 2...3m Höhe in den Stall - überzieht total, so daß jeder denkt in der nächsten Sekunde ist das Leitwerk im Eimer, weil dem Piloten entfallen ist, daß er einen Segler fliegt. Dann gibt er noch ein letztes mal Stoff. Mit den letzten 2...3s Akkulaufzeit steht der Flieger nahezu senkrecht in der Luft und beginnt langsam um die Längsachse zu rotieren und abzusinken. Der Pilot pflückt ihn einfach aus der Luft. Wie lange mag er dafür geübt haben und wie oft wird es dabei Bruch gegeben haben?

@ Papi:
Ich muß da mal etwas relativieren: Natürlich hält der Motor den Kurzzeitbetrieb aus. Es gibt eben mehr Verschleiß (relativ zur Gesamtlaufzeit, die ja niedrig ausfallen wird) und man wird häufiger eine neue oder irgendwie sinnvoll gereinigte Zündkerze brauchen. Lästig, aber letztendlich irgendwie immer noch übersichtlich.
Wer wirklich keinen Strom in der Nähe hat oder an einer schweren Kabelallergie leidet, muß sich eben einen Benzinmäher zulegen. Das ist zumindest wirtschaftlich gesehen immer noch das kleinere Übel gegenüber einem Akku-Rasenmäher. So ist das zumindest zur Zeit noch. Wirklich preiswerte und/oder (auch im Hochlastbetrieb mißbrauchte) wirklich langlebige Lithium-Akkus sind nicht in Sicht. Die Hersteller gewähren aus gutem Grund auf die Akkus als Verschleißteile i.d.R. nur 6 Monate Garantie.
Wer wirklich zuviel Geld hat, kann ja gerne den Betatester geben. Ich würde in dieser Situation mit dem Geld eher einen Gärtner engagieren...

Gruß
Thomas
 
@bastelmax
E-Mäher...........
eigentlich Schade Der Gartengeräte Fachhändler
in der Nähe bietet das Bosch Gerät für 185,00 an
und man hat immer einen Ansprechpartner
Fertig Montiert incu. Einweisung und steht für Servicefragen zur Verfügung :D
m.M. sind die 20% vom Praktiker Augenwischerei....
H.-Mäher........
Auch hier für 59,00 zu erhalten ......
Bei richtiger Beratung im Fachgeschäft
fällt die Wahl wohl auf Brill 38 RazorCut...
Ohne Kabelsalat :D
Ihr Problemlöser aus Mannheim
 
Da Praktiker ja nix zu verschenken hat und das mit Sicherheit auch nicht tut kannst man davon ausgehen, das man den Mäher für die ca. 180€ auch im Fachhandel bekommen hätte, wenn schon nicht den "Rotak", mit Sicherheit etwas Vergleichbares.
 
Hallo,
ich habe zum Thema Bosch Rotak 40 mal ein wenig im Web gelesen. Da kommt er nicht gut weg. Allenfalls daß er sehr leicht ist, wird unisono erwähnt. Das geht aber offenbar mit erheblichen Qualitätsmängeln einher.
Exemplarisch empfehle ich mal folgenden Link:
http://www.ciao.de/Bosch_Rotak_40_0600881C00__Test_8510760

Was der Mann da schreibt, klingt für mich logisch und paßt zu den Erfahrungen, die ich mit Boschgeräten der letzten Jahre gemacht habe.

Bei 40cm Rotordurchmesser funktionieren auch konventionelle Antriebe mit ca. 3000 U/min ordentlich, wenn sonst alles stimmt. Ein allzu hohes Drehmoment ist bei einem Rasenmäher m.E. auch nicht wünschenswert. Es ist eine Frage der Sicherheit. daß der Motor leicht "abgewürgt" werden kann, wenn man z.B. in ein Hindernis mäht.

@ bastelmax:
KSM: Ein Standard-E-Rasenmäher hat keinen Synchronmotor, sondern einen Asynchronmotor - genauer einen Einphasen-Asynchronmotor.
/KSM

Gegen das Konzept mit Universalmotor + Riemengetriebe spricht auch der wahrscheinlich deutlich schlechtere Wirkungsgrad.
Übliche Universalmotore haben eine (berechnete) Lebensdauer von wenigen 100h. An einem Asynchronmotor kann hingegen abgesehen von Überlastung oder mangelhafter Kühlung nicht viel kaputt gehen: 2 Kugellager, die mit moderater Drehzahl drehen und vielleicht mal ein Anlaßkondensator.

Gruß
Thomas
 
Thema: Kaufempfehlung: Rasenmäher für 100 qm

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