S
slowmo
- Registriert
- 08.05.2007
- Beiträge
- 15
Hallo,
Betreff ist sehr allgemein gehalten, weil meine Frage auch allg. ist.
Ich brauche aktuell ein Gerät zum schleifen von Leimholz. Hier jetzt genau Buche und Erle.
Mein "Fuhrpark" umfasst momentan einen Bosch Bandschleifer (wirklich sehr wenig benutzt - Nur das Gartenhaus von aussen abgeschlieffen ansonsten zu groß) und einen Metabo Dreiecksschleifer (den schon etwas mehr für kleinere Sachen benutzt). Paps hat vor kurzem einen sehr alten BlackundDecker Schwingschleifer geschenkt bekommen - ich weiß auch warum: mehr als zwei Minuten kann man den aufgrund der sehr starken Vibrationen nicht halten. Hat aber bei einem Probeschliff mit 240er Schleifpapier ein für mich gutes Ergebnis gebracht.
Was ich jetzt schon fast intensiv benutzt habe, ist ein Schleiftellervorsatz für ne Bohrmaschine. Der Vorteil: ist relativ leise, billig (war vorhanden) und man kann die Drehzahl regeln. Negativ: Dreckschleuder, schauckelt sich gerne auf (bockt) dadurch eigentlich immer irgendwelche Riefen im Holz. geht gar nicht. Nicht wirklich geeignet um ein größeres Projekt zu bearbeiten. (ein "kleines" Regal solls werden).
Jetzt bin ich auf den kleinen Bosch GSS 140 A aufmerksam geworden. Nur der ist ja minimal Größer als der Metabo Dreiecksschleifer. Da bin ich ja tagelang am schleifen. Von Vibrationen keine Spur. Aber eben wie der alte BlackundDecker sehr laut. Der GSS 230 AE gefällt mir schon besser. Ist aber auch schwerer.
Was macht denn ein Exzenterschleifer besser als ein Schwingschleifer?
Die Rotex haben wir auch inner Hand gehabt (wir: weil Paps will sich dran beteiligen - bei den Preis ist das auch besser so). Leider haben wir den jetzt nicht ausprobiert (ohne Funktionstest). Auf jedenfall ist der leichter aber auch teurer als das Vergleichsmodell von Bosch GEX 150 Turbo. Wie hoch ist bei einem solchen Teil die Geräuschkulisse? Vergleichbar mit dem Schwingschleifer oder wesentlich leiser?
Was auf jedenfall sein soll, ist eine "Eigenabsaugung" des Schleifstaubes.
Wenn wir uns sowas anschaffen, dann solls was gescheites sein. Möchten dann auch die Möglichkeit haben vielleicht mal ne Tür oder ähnliche Sachen zu bearbeiten. Flexibel wollen wir schon sein - man weiß ja nicht, was in Zukunft noch zu bearbeiten ist...
Wäre sehr nett, wenn ihr mir eure Erfahrungen zukommen lasst und mir so bei einer Entscheidungsfindung helft.
Gruß
André
Betreff ist sehr allgemein gehalten, weil meine Frage auch allg. ist.
Ich brauche aktuell ein Gerät zum schleifen von Leimholz. Hier jetzt genau Buche und Erle.
Mein "Fuhrpark" umfasst momentan einen Bosch Bandschleifer (wirklich sehr wenig benutzt - Nur das Gartenhaus von aussen abgeschlieffen ansonsten zu groß) und einen Metabo Dreiecksschleifer (den schon etwas mehr für kleinere Sachen benutzt). Paps hat vor kurzem einen sehr alten BlackundDecker Schwingschleifer geschenkt bekommen - ich weiß auch warum: mehr als zwei Minuten kann man den aufgrund der sehr starken Vibrationen nicht halten. Hat aber bei einem Probeschliff mit 240er Schleifpapier ein für mich gutes Ergebnis gebracht.
Was ich jetzt schon fast intensiv benutzt habe, ist ein Schleiftellervorsatz für ne Bohrmaschine. Der Vorteil: ist relativ leise, billig (war vorhanden) und man kann die Drehzahl regeln. Negativ: Dreckschleuder, schauckelt sich gerne auf (bockt) dadurch eigentlich immer irgendwelche Riefen im Holz. geht gar nicht. Nicht wirklich geeignet um ein größeres Projekt zu bearbeiten. (ein "kleines" Regal solls werden).
Jetzt bin ich auf den kleinen Bosch GSS 140 A aufmerksam geworden. Nur der ist ja minimal Größer als der Metabo Dreiecksschleifer. Da bin ich ja tagelang am schleifen. Von Vibrationen keine Spur. Aber eben wie der alte BlackundDecker sehr laut. Der GSS 230 AE gefällt mir schon besser. Ist aber auch schwerer.
Was macht denn ein Exzenterschleifer besser als ein Schwingschleifer?
Die Rotex haben wir auch inner Hand gehabt (wir: weil Paps will sich dran beteiligen - bei den Preis ist das auch besser so). Leider haben wir den jetzt nicht ausprobiert (ohne Funktionstest). Auf jedenfall ist der leichter aber auch teurer als das Vergleichsmodell von Bosch GEX 150 Turbo. Wie hoch ist bei einem solchen Teil die Geräuschkulisse? Vergleichbar mit dem Schwingschleifer oder wesentlich leiser?
Was auf jedenfall sein soll, ist eine "Eigenabsaugung" des Schleifstaubes.
Wenn wir uns sowas anschaffen, dann solls was gescheites sein. Möchten dann auch die Möglichkeit haben vielleicht mal ne Tür oder ähnliche Sachen zu bearbeiten. Flexibel wollen wir schon sein - man weiß ja nicht, was in Zukunft noch zu bearbeiten ist...
Wäre sehr nett, wenn ihr mir eure Erfahrungen zukommen lasst und mir so bei einer Entscheidungsfindung helft.
Gruß
André