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memurubu
- Registriert
- 21.07.2012
- Beiträge
- 5
- Ort
- Duisburg
Hallo Experten,
ich habe einen Hochdruckreiniger Kärcher K3.960M (1.636-381).
Wie so viele im Forum und dem restlichen WWW habe ich das Problem, dass das Gerät ohne Betätigung der Pistole "pulst", "taktet oder "an und aus" geht.
Ich habe schon viele Hinweise im Forum gelesen und mich mit der Explosionszeichnung bewaffnet mutig an die Zerlegung der Gerätes gemacht.
Dabei haben sich ein paar Fragen ergeben, auf die ich bisher noch Antworten gefunden habe. Ich würde mich sehr freuen, wenn der eine oder andere ein paar kurze Statements zu meinen Fragen abgeben könnte:
1. Frage:
Als einzige Auffälligkeit habe ich einen evtl. Riss im Steuerkopf bemerkt. Ob es aber ein Riss oder einfach "normal" ist, kann ich nicht sagen. Kann mir jemand bestätigen, dass der Strich im folgenden Bild nicht produktionsbedingt ist und höchstwahrscheinlich ein Haarriss ist?
2. Frage:
Das Problem mit dem "takten" trat nach einer kleinen Unachtsamkeit auf: Ich hatte nach 1 Std. "kärchern" mal kurz den Wasserzulauf abgesperrt und anschließend versehntlich kurz (1-3 Sek.) den Hochdruckreiniger eingeschaltet, der dann versucht hat, den Druck aufzubauen. Da der Schlauch komplett mit Wasser gefüllt war, der Hahn aber nicht auf war, könnte das ein folgenschwerer Fehler gewesen sein. Ist das möglich oder ist eher die intensive Nutzung des Kärchers die Ursache?
3. Frage:
Wenn es der Steuerkopf ist: Wie kann man den aus der Metallabdeckung ausbauen?
Der Anschluß für den Reinigungsmittelschlauch stört dabei.
Kann man den vorher irgendwie drehen?
4. Frage:
Wenn ich die Einzelteile des Steuerkopfes umbaue, muss ich diese dann irgendwie neu justieren, damit die Motorabschaltung richtig funktioniert? Wenn ja, wie kann ich das unkompliziert machen?
5. und letzte Frage:
Im Bereich der Dichtungen, der Dichtringe und der Kolben ist werksseitig ein weißes Fett verwendet worden. Womit fette ich die Teile am besten ein?
An alle, die den langen Text bis hierhin gelesen haben oder mir antworten wollen, sage ich schon mal:
Vielen Dank für die Unterstützung!
Ich werde natürlich über den Ausgang meiner Reparaturversuche berichten!
Gruß, memurubu
ich habe einen Hochdruckreiniger Kärcher K3.960M (1.636-381).
Wie so viele im Forum und dem restlichen WWW habe ich das Problem, dass das Gerät ohne Betätigung der Pistole "pulst", "taktet oder "an und aus" geht.
Ich habe schon viele Hinweise im Forum gelesen und mich mit der Explosionszeichnung bewaffnet mutig an die Zerlegung der Gerätes gemacht.
Dabei haben sich ein paar Fragen ergeben, auf die ich bisher noch Antworten gefunden habe. Ich würde mich sehr freuen, wenn der eine oder andere ein paar kurze Statements zu meinen Fragen abgeben könnte:
1. Frage:
Als einzige Auffälligkeit habe ich einen evtl. Riss im Steuerkopf bemerkt. Ob es aber ein Riss oder einfach "normal" ist, kann ich nicht sagen. Kann mir jemand bestätigen, dass der Strich im folgenden Bild nicht produktionsbedingt ist und höchstwahrscheinlich ein Haarriss ist?
2. Frage:
Das Problem mit dem "takten" trat nach einer kleinen Unachtsamkeit auf: Ich hatte nach 1 Std. "kärchern" mal kurz den Wasserzulauf abgesperrt und anschließend versehntlich kurz (1-3 Sek.) den Hochdruckreiniger eingeschaltet, der dann versucht hat, den Druck aufzubauen. Da der Schlauch komplett mit Wasser gefüllt war, der Hahn aber nicht auf war, könnte das ein folgenschwerer Fehler gewesen sein. Ist das möglich oder ist eher die intensive Nutzung des Kärchers die Ursache?
3. Frage:
Wenn es der Steuerkopf ist: Wie kann man den aus der Metallabdeckung ausbauen?
Der Anschluß für den Reinigungsmittelschlauch stört dabei.
Kann man den vorher irgendwie drehen?
4. Frage:
Wenn ich die Einzelteile des Steuerkopfes umbaue, muss ich diese dann irgendwie neu justieren, damit die Motorabschaltung richtig funktioniert? Wenn ja, wie kann ich das unkompliziert machen?
5. und letzte Frage:
Im Bereich der Dichtungen, der Dichtringe und der Kolben ist werksseitig ein weißes Fett verwendet worden. Womit fette ich die Teile am besten ein?
An alle, die den langen Text bis hierhin gelesen haben oder mir antworten wollen, sage ich schon mal:
Vielen Dank für die Unterstützung!
Ich werde natürlich über den Ausgang meiner Reparaturversuche berichten!
Gruß, memurubu