Fragen zu Makita Akku Geräten

Diskutiere Fragen zu Makita Akku Geräten im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo Forum, Ich bin mal so stürmisch und frage mal drauf los :lol: Ich habe mir von einem Bekannten einen Makita Bohrschrauber gekauft mit 2...
manfred_herrmann schrieb:
Immer wieder lustig ... jeder hat so seine eigenen Vorstellungen von einem Maschinchen. Das ist eigentlich für die Späneabsaugung von Akkumaschinen und kein Universal-Staubsauger.
:wink:
Dann kämme ja nur der Akku-Hobel zum Einsatz, denn alle anderen Maschinen erzeugen doch auch Feinstaub?! :|
Wäre denn der DCL500 evtl. besser ... aber der hat wie ich sehe, die Schalter nur am Schlauchgriff (wie geht dies überhaupt, ist da ein Kabel im Schlauch ... der Schlauch wäre ja dann immer fest verbunden)?!



manfred_herrmann schrieb:
Der dünne und flexible Makita-Schlauch ist im Adapter am Sauger drehbar gelagert und verhält sich aus meiner Erfahrung besser als ein Netzkabel an einer Maschine.
Was bringt mir diese Drehung nur am Sauger (ist prima, wenn der Sauger an einem Platz steht, doch den Akkusauger hänge ich mir ja eher um), die Maschine selbst verdrehe/bewege ich beim arbeiten viel eher.
Bin es halt gewohnt, dass der Schlauch sich bei allem mit dreht oder ich den kurz wärend dem sägen oder abstellen in die richtige Position drehen kann und sich nicht störrisch gegen meine Dreh- Fortbewegung wehrt (ist fast wie so ein dünner Garten Gewebeschlauch, die sind auch immer so störrisch :mrgreen:) < aber kein Problem, da arbeitet wohl jeder gerne anders. :wink:



manfred_herrmann schrieb:
Mir gefällt die Schlauch/Adapter Original-Lösung von Makita viel besser. Habe allerdings auch keine "Adapter-Historie" wie Du.
Kann doch aber nicht sein, dass man innerhalb eines Herstellers die Frontmuffen tauschen muss (vorallem die dann eh meist suchen muss), warum kann man da nicht eine Größe für alles machen!? :kp:

Doch in welche Maschine soll denn eigentlich die größere Muffe 38mm passen? Bei mir passt diese nirgends ...



manfred_herrmann schrieb:
MrDitschy schrieb:
Probiere ihn aber mal mit der Handkreissäge aus, säge dann auch 20mm Gipsfaserplatten, mal sehen, was er dann so wegsaugt.
Arbeite doch einfach auch mal länger mit dem Original-Schlauch/-Adapter und bilde Dir dann nochmal ein Urteil.
So, also der Test mit dem Akku-Sauger und Gipsstaub ging so weit (mit Original-schlauch ... doch an den starren Maschinen-Schlauchanschluss konnte ich mich natürlich nicht so schnell gewöhnen :) ).
Nur unten am Sägeblatt ging etwas mehr Staub davon als beim großen Sauger (ist aber klar).
Dank des eingebauten Mico-Vliesfilter hat er die Staubmenge auch wunderbar in sich gehalten, doch nach ca. 10min dachte ich, dass der Beutel fast platzen wolle ... ist aber wohl, da sich das Micro-Vlies zu schnell zusetzt, öfters abschalten hilft da ja, usw. (muss das Loch vom Eigenbau-Halter auch noch etwas besser abdichten, da ging etwas daneben).

Sonst lief der Akku-Staubsauger mit einem 4,0Ah Akku schon ca. 20min auf voller Stufe. Finde ich recht ordentlich.
 
Blasen tut er defintiv besser als der DeWalt.

Beim Ansehen Deines Videos kommt dann als Vorschlag dieses geniale Video.
Wie kaputt muss man eigentlich sein? :allesgut:

 
Ist doch klasse.
Mit etwas Klebeband hat Makita auch sowas wie ein System. Da passen sogar die Haushaltsstaubsauger an die Handkreissägen.
 
moto4631 schrieb:
Wie kaputt muss man eigentlich sein? :allesgut:


Bass uff!
Glei kommt die Fraktion denen das ganze Gedöns wieder 200g zu schwer ist :zunge:

:ducken:

PS
 
Ach Quatsch, das nennt man dann Innovation.... :mrgreen:
 
MrDitschy schrieb:
Dann kämme ja nur der Akku-Hobel zum Einsatz, denn alle anderen Maschinen erzeugen doch auch Feinstaub?!
Wirklich gefährliche Feinstäube verteilen die ganzen Staubsauger (auch die großen) doch sowieso nur. Oder willst Du nur den sichtbaren Staub weg haben, damit Frauchen Ruhe gibt?
:wink:
Wenn man den Staub dann optisch nicht mehr wahrnimmt, atmet man wahrscheinlich die giftigste Suppe. Die Staubwolke vom DVC350 ist bestimmt nur ein optisches "Warnsignal".
:mrgreen:
OT:
Staubklassen und Lungenkrebs ... Infos dazu von Festool Sauger oder der BGBau
... deshalb sind ja auch die "saubere Hochleistungsdiesel" und "Direkteinspritzer" evtl. gefährlicher als ein altes Dieselross. Der schwarze Ruß ist nicht so "lungengängig" und damit fast nur "unschön" (stimmt natürlich auch nicht ganz).
MrDitschy schrieb:
...innerhalb eines Herstellers die Frontmuffen tauschen muss (vorallem die dann eh meist suchen muss), warum kann man da nicht eine Größe für alles machen!? :kp:
Doch in welche Maschine soll denn eigentlich die größere Muffe 38mm passen? Bei mir passt diese nirgends ...
Man braucht mindestens 2 Größen zur Anpassung an den erforderlichen Durchsatz. Sonst müsste ich die 100mm Muffe von der Späneabsaugung ja auch aufstecken können.
In der Broschüre Absaugsysteme findest Du bestimmt 10 bis 20 Maschinen für jeden Adapter. 38er z. B. für Fräsen/Oberfäsen, Winkelschleifer oder größere Handkreissägen.
MrDitschy schrieb:
...Mico-Vliesfilter hat er die Staubmenge auch wunderbar in sich gehalten, doch nach ca. 10min dachte ich, dass der Beutel fast platzen wolle ... ist aber wohl, da sich das Micro-Vlies zu schnell zusetzt, öfters abschalten hilft da ja...
Du könntest ja mal Dein Akku-Multitool als "Vibrator" zur automatischen Filterreinigung Huckepack auf den Sauger montieren. Der kann dann per Zeitschaltung oder Differenzdruckmessung am "Micro-Vlies" schütteln. So ungefähr machen es die "richtigen Sauger" für Feinstäube ja auch. Allerdings verwendet man da mittlerweile auch 2 parallele Filter, damit einer immer "aktiv" ist. Wären dann 2 Sauger + 1 Multitool ... da wollen wir aber auch so ein schönes Video, wie von dem "Modder" mit seiner Kreissäge.
:respekt:
 
michaelhild schrieb:
Ist doch klasse.
Mit etwas Klebeband hat Makita auch sowas wie ein System. Da passen sogar die Haushaltsstaubsauger an die Handkreissägen.
Ja, da passt es wenigstens ... :mrgreen:



manfred_herrmann schrieb:
MrDitschy schrieb:
Dann kämme ja nur der Akku-Hobel zum Einsatz, denn alle anderen Maschinen erzeugen doch auch Feinstaub?!
Wirklich gefährliche Feinstäube verteilen die ganzen Staubsauger (auch die großen) doch sowieso nur. Oder willst Du nur den sichtbaren Staub weg haben, ...?
:wink:
Oh ja sorry, meinte dann wohl den sichtbaren Staub ... für den Feinstaub hab ich ne Maske auf, die filtert hoffentlich genug.
 
moto4631 schrieb:
Beim Ansehen Deines Videos kommt dann als Vorschlag dieses geniale Video.
Wie kaputt muss man eigentlich sein? :allesgut:

Aber eins hat doch das Ganze ... keinen störenden Schlauch! :respekt:
 
Nun, nach längerem Arbeiten mit dem Akku-Staubsauger DVC350 muss ich so manchge Aussagen wieder revidieren:
MrDitschy schrieb:
Dann finde ich, das der Ein/Aus Schalter doch absolut verkehrt angebracht ist, die gehören doch auf die andere Seite am Griff, oder?! So hab ich die ja immer hinten ... wenn ich ihn als Blasgerät haben will, oder als Staubsauger umhänge, ist der Schalter immer hinten. :crazy:
Es sei denn, man ist Linkshänder, aber als Rechtshänger ...
Also, wenn man den Staubsauger als Blasgerät nutzt, stimmt dies schon noch, dass dann der Schalter auf der falschen Seite angebracht ist < da wäre ein Doppelschalter sicher idealer.

Aber beim Saugen z.B. auf der Leiter, hängt man sich ja den Sauger dann eh um die linke Schulter (Schlauchseite geht nach links weg) und mit der rechten Hand hält man die angesteckte Maschine oder halt den Saugschlauch. Zumindest ist dann der Schalter vorne und kann diesen mit der linken Hand betätigen, passt also.

Doch beim Arbeiten mit dem Akkusauger und einer Akkumaschine kommt man mit zwei Ladegeräten kaum aus ... :|

Aber absolut mies ist wirklich der Staubbeutel :shock: , hab das Teil eingeschalten als der Metaboschlauch dran war (im Schlauch war wohl noch Sägestaub von der Gibsfaserplatte drin) ... ich stand im Staub! Also hab ich gleich einen Micro-Vliesbeutel von Haushalt entwendet und reingebastelt ...
Hier hab ich den selbst eingebauten Mikro-Beutel auch wieder entfernt ... denn muss sagen, wenn im Original-Beutel dessen Poren im Stoff nach ein paar Sekunden erstmal zu sind, kommt da auch absolut kein sichtbarer Staub mehr raus. Der Reißverschluss ist ebenfalls dicht, da entsteht an der Maschine selbst tausendmal mehr Staub ... die Bastelei hätte ich mir also sparen können.



-----
Doch momentan hab ich ein Problem:
Meine Akkulampe BML801 lässt sich kaum noch hoch/runter drehen, dies ging von jetzt auf nachher so schwer, dass ich fast meine, dabei das ganze Lampen-Gelenk ab zu brechen < was kann dies sein?

Wenn ich dies zig mal hin und her bewege geht es auf einmal wieder (dabei bricht das obere Lampen-Teil aber echt fast ab), doch wenn ich nach kurzer Zeit die Lampe wieder hoch/runter drehen möchte, fängt alles wieder von vorne an ... hat jemand eine Idee?
 
MrDitschy schrieb:
Doch momentan hab ich ein Problem:
Meine Akkulampe BML801 lässt sich kaum noch hoch/runter drehen, dies ging von jetzt auf nachher so schwer, dass ich fast meine, dabei das ganze Lampen-Gelenk ab zu brechen < was kann dies sein?

Wenn ich dies zig mal hin und her bewege geht es auf einmal wieder (dabei bricht das obere Lampen-Teil aber echt fast ab), doch wenn ich nach kurzer Zeit die Lampe wieder hoch/runter drehen möchte, fängt alles wieder von vorne an ... hat jemand eine Idee?
Da ist wohl etwas Sand im Getriebe was nun DIE Gelegenheit wäre uns die Lampe mal im geöffneten Zustand zu präsentieren.
Vielleicht hat sich ja an der Rastmimik(gibts das an der Lampe überhaupt?) etwas gelöst und liegt nun ungünstig im Scharnier. :glaskugel:
In der Ersatzteilzeichnung Hab ich jedenfalls nichts vergleichbares wie in der Metabolampe erkennen können.

PS
 
Oh danke :top: , hab mal wieder keine Zeichnung bei Makita gefunden.

Werde Morgen dann mal versuchen das Teil auseinander zu bekommen, aber mehr wie Schleifstaub kam da nicht über die Lampe ... schon komisch.


Finde alle Makita Akku Lampen von der Handhabung sowieso unmöglich ... also nach welchen Vorgaben die da wohl Entwickeln?
 
War bei meiner auch. Fühlt sich ungesund an ... knackst sogar kräftig.
Ich hab die sogar mit aller Gewalt, Kraft und Schwung bewegt. Wenn die verrecken will, dann bitte gleich. Muss sich aber scheinbar nur "einlaufen". Einfach ungeniert weiter benutzen, meine funktioniert nach häufigerer Nutzung super!
:crazy:
 
manfred_herrmann schrieb:
War bei meiner auch. Fühlt sich ungesund an ... knackst sogar kräftig.
Ja genau, doch dann ist dies kein Einzelfall mehr ... glaub ich schreib mal Makita an < mal sehen, was die sagen.

Doch war dies bei dir auch von jetzt auf nachher?
Kam bei dir wenn, auch nur feiner Staub in das Dreh-Getriebe?
 
kein Staub ... praktisch neuwertig

Hab einfach etwas Ballistol drauf gesprüht. Hatte aber keine "sofort-Wirkung". Das Haken und die Geräusche sind dann kurze Zeit später komplett verschwunden und die Lampe funktioniert wirklich 1a.
 
Hey, hab die Lampe BML801 mal auseinander geschraubt, da gibt es nur so Abriebspuren, also keine losen Teile darin ... hab alles schön gesäubert und wieder zusammen geschraubt, doch das Problem mit "harten knacken" kam schnell wieder. Also wieder auseinander und die Abriebspuren waren wieder da < daran kann es also eher nicht liegen.

W_Makita Akku Lampe BML801_knackt und hakt beim drehen__22.06.2015_©mr.ditschy.jpg
Vermute, dass eher die weißen Federkugeln evtl. probleme machen (gelber Pfeil), verursachen ja die Abriebspuen ... doch die lassen sich reindrücken ... traue mich aber nicht ganz, diese mit einer Zange herauszuziehen (Feder verschwindibus)?

Oder doch nur fetten < Ballistol hab ich aber nicht da, was könnte ich sonst noch nehmen, dies gut haftet und nicht schadet (sollte halt auch nicht nach einer gewissen Zeit herauslaufen usw.)?

Gruß
 
MrDitschy schrieb:
traue mich aber nicht ganz, diese mit einer Zange herauszuziehen (Feder verschwindibus)?
Sei lieber froh, daß sie nicht schon beim Zerlegen rausgesprungen ist :wink:

Ballistol hab ich aber nicht da,
Wieso leider? Ballistol ist kein gutes Schmiermittel. Wie andere schon schrieben, Vaseline z.B..
 
So, die erste Seite hab ich nun doch weiter zerlegt, eine Feder ist nicht heraus gesprungen. Da ist eine etwas konische Feder drin und steckt in dem Loch fest drin, darauf wird dann die weiße Federkugel gedrückt, hält auch fest zusammen (die Kugel entpuppte sich auch in so eine Art Hütchen) < siehe Fotos.

Für die andere Seite hätte ich irgendwie das Kabel nachziehen müssen, hab ich aber dann doch nicht gemacht.

Zumindest rattert das Teil nun nach dem schmieren so etwas von geschmeidig, einfach klasse ... Danke.

W_Makita Akku Lampe BML801_knackt und hakt beim drehen_v2__08.01.2016_©mr.ditschy.jpg
 
Thema: Fragen zu Makita Akku Geräten

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