Erst einmal vielen Dank für eure ausführlichen Antworten.
So die richtige Lösung ist irgendwie noch nicht dabei.
Womit fange ich an?
-->Alfred
Lüftung ist es wohl eher nicht, obwohl ich es nicht gemessen habe. Aber der Raum hat ein Fenster das immer auf Kippe steht und eine Lüftungsöffnung auf der gegenüberliegenden Seite und beide sind fast das ganze Jahr offen.
Vielleicht sollte ich doch mal Temperatur und Luftfeuchtigkeit messen.
--->Frank
Es ist schon lange feucht. Ich habe den Eindruck, es wird immer schlimmer. Es sind vor allem die beiden Außenwände, weil sich da der Putz löst. Es handelt sich um einen uralten Gewölbekeller, event schon über 180 Jahre alt, der Boden ist ein gestampter Lehmboden, der aber eher trocken ist.
Danke für den Tipp mit dem Sachverständigen. Wird mich gern selber erstmal sachjverständig machen. Was für Geräte benutzen die Sachverständigen denn so? Ich hoffe nicht nur die Wünschelrute.
Ich denke, die Feuchtigkeit schwank etwas. Ich habe aber noch keinen direkten Zusammenhang mit Jahreszeit und Witterung feststellen, nur bei Hochwasser ist es vielleicht etwas feuchter.
Abwasserleitung führt frei durch den Raum, ist aber dicht. Bei Hochwasser läuft es an anderer Stelle über und dann quer durch den ganzen Keller, bis sich alles im tieferliegenden Gewölbekeller gesammelt hat. Das ist aber nur alle 3-4 Jahre mal.
Einen Schornstein und Heizungsrohre gibt es dort nicht.
Event. könnte aber die Beschichtung des Fassadensockel undicht sein. Aber wie prüfen?
Und wenn es doch eine Quelle ist?
--> Alfred/Frank
Dazu sollte man aber erstmal wissen, ob das Wasser von unten oder von der Seite kommt. Der Keller ist bis auf ca. 1 Meter im Erdreich.