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moto4631
- Registriert
- 07.07.2006
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Möchte euch hier meine Lösung vorstellen für das "Problem" daß das Festool Lochreihensystem mit rund 550,- für einen Normalsterblichen Hobbybastler der alle Nase mal eine Lochreihe bohren will einfach unerschwinglich ist.
Im Netz hab ich viele gute und weniger gute Ideen gesammelt wie man sich eine Alternative selbst bastelt.
Meine Version ist eine Mischung aus zwei verschiedenen Versionen die ich gefunden habe.
Und so gehts:
Meine FS1400/2 hab ich von einem befreundeten Metallbauer auf der CNC-Fräse bohren lassen.
Die Bohrungen sind 6,2mm groß und absolut da wo sie hingehören.
Kostenpunkt: ein paar Hopfenblütentee am Feierabend.
Weiters wurden verwendet eine 6er Lochstange flach von Legotechnic, eine kleine Messingstange mit M4-Gewinde auf einer Seite, ein übriggebliebenes ausgesprochen kleines Scharnier eines WC-Deckels (unbenutzt ), ein verchromter Zapfen mit 6mm Außendurchmesser und eine 6,19mm-Zugfeder.
Kostenpunkt: 0,- da vorhanden.
Zudem habe ich eine Feineinstellung gekauft die ich dann leider nicht benutzen konnte da sie zuviel aufbaut und in Verbindung mit dem Schienenadapter die Löcher überdecken würde.
Schade, aber die brauch ich dann halt am Anschlag, dafür ist sie eigentlich auch gedacht.
Der Bau erforderte mehrere Stunden, denn die Denkarbeit war nicht ohne, schließlich sollte das System ja auch funktionieren und nicht nur gut aussehen.
Nun kann ich mit einem "Tastendruck" während dem Verfahren die Löcher aufsuchen, Klack, der Stift rastet ein und wenn ich den Stift loslasse zieht ihn die Feder wieder nach oben und ich kann weiterfahren.
Im Netz hab ich viele gute und weniger gute Ideen gesammelt wie man sich eine Alternative selbst bastelt.
Meine Version ist eine Mischung aus zwei verschiedenen Versionen die ich gefunden habe.
Und so gehts:
Meine FS1400/2 hab ich von einem befreundeten Metallbauer auf der CNC-Fräse bohren lassen.
Die Bohrungen sind 6,2mm groß und absolut da wo sie hingehören.
Kostenpunkt: ein paar Hopfenblütentee am Feierabend.
Weiters wurden verwendet eine 6er Lochstange flach von Legotechnic, eine kleine Messingstange mit M4-Gewinde auf einer Seite, ein übriggebliebenes ausgesprochen kleines Scharnier eines WC-Deckels (unbenutzt ), ein verchromter Zapfen mit 6mm Außendurchmesser und eine 6,19mm-Zugfeder.
Kostenpunkt: 0,- da vorhanden.
Zudem habe ich eine Feineinstellung gekauft die ich dann leider nicht benutzen konnte da sie zuviel aufbaut und in Verbindung mit dem Schienenadapter die Löcher überdecken würde.
Schade, aber die brauch ich dann halt am Anschlag, dafür ist sie eigentlich auch gedacht.
Der Bau erforderte mehrere Stunden, denn die Denkarbeit war nicht ohne, schließlich sollte das System ja auch funktionieren und nicht nur gut aussehen.
Nun kann ich mit einem "Tastendruck" während dem Verfahren die Löcher aufsuchen, Klack, der Stift rastet ein und wenn ich den Stift loslasse zieht ihn die Feder wieder nach oben und ich kann weiterfahren.