Auf Säcken steht auch mal "Beton/Estrich".
40Kg, zu mischen mit 4l Wasser.
Also auch kleine Mengen wie z.B. 800gr mit 80ml Wasser.
Da sind aber auch kleine Steine mit drin.
Macht das beim Bohren ein Problem?
Im Geschäft meinte man, da müsste man mit einem Bohrer/Schlagbohrer sauber reinkommen.
Es geht ja nur darum ein bzw. zwei (hintereinander) S10-Dübel reinzuschieben, und M8-Schrauben fest hinein zu drehen.
Wie lange sollte man es zum Bohren und einsetzen der Dübel und Schrauben dann trocknen lassen? Evtl. noch mit etwas Montagekleber an den Dübel, die man einsetzt.
Ist kein richtiger Zug drauf, und nur ein 20Kg/55"-UHD-TV, aber die Halterung ist bis Ich glaube 70Kg ausgelegt, und kann bis 65cm ausgezogen werden.
Daher entsteht zumindest in den oberen Schrauben auch ein klein wenig Zug bei vollem Auszug.
Aber der Hersteller legt sogar nur 5cm lange M6-Schrauben bei 0_o, daher sollten die M8 mit 14cm Länge die Ich nehme eigentlich viel Sicherheitsreserve bieten. Sogar wenn es pur im Porenbeton wäre.
Aber nun "28 Tage" warten, dasd macht man bei "Estrich" ja eher damit es nicht mehr ausdünstet, und es schimmelt etc..
MeineFrage nach der Trockenzeit bezieht sich ja nur auf das Bohren, und den Innendruck durch Schrauben die man in Dübel reindreht.
Und ist das Zeug geeignet, um in einem Aushub im Garten als Fuß für eine Laterne genutzt zu werden?
Gekauft habe Ich es im Baumarkt um große Bohrlöcher in Porenbeton (32mm Durchmesser, vorne und hinten etwas mehr) zu füllen, um dort hinein wieder 10mm zu bohren, um da Dübel und Schrauben zu nutzen. Also damit es Härter ist als der Porenbeton selbst. Beim Bohren habe Ich dann noch etwas "gedreht", damit es vorne und speziell hinten breiter ist.
Ich glaube zwar nicht, dass das "rausrutschen" könnte, aber kann ja nicht schaden...
Gegen Abgabe von Feuchte, habe Ich vorher eine Brötchen-Plastiktüte ins Loch gesteckt, damit das Zeug keinen Kontakt mit dem Porenbeton hat, und sein Wasser behält.
Ein haftender Kontakt mit der Wand bzw. dessen Porenbeton ist ja nicht wichtig, wird ja rundherum in der Wand gehalten.
Etwas reinsprühen bzw. pinseln (Haftgrund oder Betonkontakt...) wäre vergleichsweise aufwändig gewesen. Sind ja gut 17cm Tiefe
Ich hatte aber auch erwähnt, später noch so ein Loch für eine leichte Standlaterne füllen zu wollen.
Aber ist das Zeug überhaupt für eine feuchte Umgebung geeignet?
Oder ist das egal.
Es gibt bei Wasserschäden ja sogar die Trocknung von Estrich.
Solange das nur gegen Schimmel etc. gemacht wird, und nicht weil Wasser dem einmal ausgehärteten Beton/Estrich schaden würde, wäre es ja egal, wenn der Klotz unter der Lampe im Erdreich dauern feucht ist.
Und noch eins, es geht bei dem Fundament ja eh nicht um etwas sehr stabiles, nur um eine leichte Laterne (nicht mal echtes Metall).
Da ist noch Rest "Zement-Mörtel". Das Zeug hatte keine "Steine" mit drin. Aber beim letzten Versuch es in der Wand einzusetzen, ging der Bohrer recht leicht rein, und es war noch etwas bröselig.
Der Gedanke, Das Zeug noch für die Laterne einsetzen.
Die soll ja nur nicht umkippen, und kann mit einer Hand gehoben werden...
Und kann man diesen "Zement-Mörtel" mit dem "Beton/Estrich" mischen? Also beides mit seiner individuellen Wassermenge anrühren, und dann vermischen.
Besser als die Mülltonne voll zu machen.
Und wenn es aus irgendwelchen Gründen auf Dauer nicht perfekt wäre, kann man den Klotz immer noch ausgraben und entsorgen.
Da geht es mir eher darum, ob "Zement-Mörtel" und "Beton/Estrich" sich generell "nicht verstehen", weniger um "Altersschwäche" von Zement-Mörtel der etwas in Garage oder Keller gelegen hat.
Danke...
Das beantwortet dann evtl. auch Fragen die Andere zu "Estrich" haben, und wie Ich über Google herfanden.