D
d00d
- Registriert
- 28.02.2006
- Beiträge
- 178
- Ort
- Trier
Hallo,
im mitte der 1980er gebauten Haus meiner Mutter ist eine Siedle Vario 511 Türsprechanlage verbaut. Das Haus hat 3 Etagen . Erdgeschoss und 1. Etage wurden beim Bau des Hauses gleich mit Haustelefonstationen ausgerüstet, die 2. Etage blieb jedoch unausgebaut ohne elektrische Installation.
Die 2. Etage hab ich mir mal irgendwann als Wohnung ausgebaut bin jedoch nie dazu gekommen, die Klingel anzuschließen. Nun möchte ich die Wohnung aber weitervermieten und muss genau das nachholen. Ich habe am Eingang der Wohung ein 12-adriges Kabel gefunden, dessen (vermeintlich) anderes Ende ich beim Öffnen der Türstation entdeckt habe (das untere Kabel):
Nun wollte ich gestern das Kabel an die Stelle verlängern, an der später das Haustelefon sein soll. Ich wollte sichergehen, dass das das richtige Kabel ist und hab unten an der Klingel einfach mal zwei Adern gebrückt und oben in der Wohnung auf Durchgang gemessen, jedoch hat das Messgerät keinen Durchgang angezeigt. Mehr als 20m wird das Kabel wohl nicht haben, es ist ein 0.8er Querschnitt. Nun bin ich mir aufgrund des fehlenden Durchgangs sehr unsicher, ob mein Projekt Erfolg haben wird.
Meine konkrete Frage an vielleicht den ein oder anderen, der sich mit Siedle Stationen auskennt: Kann es sein, dass bei den Siedle Teilen die Kabel alle an den Netzgleichrichter gelegt und dort irgendwie weitergezogen werden und ich deshalb keinen Durchgang messen konnte?
Ich dachte bislang, jedes Haustelefon geht direkt zur Türstation und auch vom Netzgleichrichter geht eine Leitung zur Türstation, um die Anlage mit Strom zu versorgen. Nun bin ich kein ausgebildeter Elektriker aber wenn ich mir den Anschlussplan so anschaue, dann sieht es für mich danach aus, als wäre genau das nicht der Fall:
Kann mir hier jemand in diesem Fall eine einen Anhaltspunkt liefern, woran es liegen könnte, dass ich keinen Durchang messen konnte?
im mitte der 1980er gebauten Haus meiner Mutter ist eine Siedle Vario 511 Türsprechanlage verbaut. Das Haus hat 3 Etagen . Erdgeschoss und 1. Etage wurden beim Bau des Hauses gleich mit Haustelefonstationen ausgerüstet, die 2. Etage blieb jedoch unausgebaut ohne elektrische Installation.
Die 2. Etage hab ich mir mal irgendwann als Wohnung ausgebaut bin jedoch nie dazu gekommen, die Klingel anzuschließen. Nun möchte ich die Wohnung aber weitervermieten und muss genau das nachholen. Ich habe am Eingang der Wohung ein 12-adriges Kabel gefunden, dessen (vermeintlich) anderes Ende ich beim Öffnen der Türstation entdeckt habe (das untere Kabel):
Nun wollte ich gestern das Kabel an die Stelle verlängern, an der später das Haustelefon sein soll. Ich wollte sichergehen, dass das das richtige Kabel ist und hab unten an der Klingel einfach mal zwei Adern gebrückt und oben in der Wohnung auf Durchgang gemessen, jedoch hat das Messgerät keinen Durchgang angezeigt. Mehr als 20m wird das Kabel wohl nicht haben, es ist ein 0.8er Querschnitt. Nun bin ich mir aufgrund des fehlenden Durchgangs sehr unsicher, ob mein Projekt Erfolg haben wird.
Meine konkrete Frage an vielleicht den ein oder anderen, der sich mit Siedle Stationen auskennt: Kann es sein, dass bei den Siedle Teilen die Kabel alle an den Netzgleichrichter gelegt und dort irgendwie weitergezogen werden und ich deshalb keinen Durchgang messen konnte?
Ich dachte bislang, jedes Haustelefon geht direkt zur Türstation und auch vom Netzgleichrichter geht eine Leitung zur Türstation, um die Anlage mit Strom zu versorgen. Nun bin ich kein ausgebildeter Elektriker aber wenn ich mir den Anschlussplan so anschaue, dann sieht es für mich danach aus, als wäre genau das nicht der Fall:
Kann mir hier jemand in diesem Fall eine einen Anhaltspunkt liefern, woran es liegen könnte, dass ich keinen Durchang messen konnte?
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