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Janik
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- Registriert
- 02.01.2006
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- Ort
- Mittelhessen
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- Beruf
- Maschinenbautechniker, gelernter Konstruktionsmechaniker und Schweißer
Hallo,
heute beim schweißen sind mir meine besten Elektroden, die ich je hatte zuende gegangen
Die Elektroden waren damals beim Schweißtrafo dabei, ohne Verpackung lagen sie lose in einer Holzkiste
Die Elektroden haben leider auch keine Beschriftung oder Kennzeichnung auf der Ummantelung.
Nur einen Grünen Punkt hinten auf dem blanken Kerndraht.
Die Elektroden liesen sich wirklich super verschweißen, habe noch keine andere Elektrode gehabt, die sich so schön verschweißen lies.
Die Nähte sind sehr flach und absolut feinschuppig.
Die Schlacke löste sich immer von alleine ab, egal ob Stumpf- oder Kehlnaht.
Die Schlacke war schon relativ dick und nicht glasartig.
Beim Schweißen haben sie immer ordentlich geraucht und der Schweißrauch hatte auch einen merkwürdigen Geruch.
Waren das vielleicht Basisch umhüllte Elektroden?
Sie liesen sich Problemlos an Wechselstrom verschweißen, haben sehr wenig gespritzt und wurden auch immer draußen in der Garage gelagert, beim schweißen gab es keine Probleme.
Das Geräusch beim Abbrand war immer mehr ein zischen mit nur leichtem knistern, also mehr zisch als knister
Der Einbrand war sehr tief, die Nähte immer schön flach bzw. Kehlnähte waren immer Hohlnähte
Der Grüne Punkt dürfte die Kennfarbe der Elektrode sein, ich finde nur gerade nicht, was Grün für eine Umhüllung ist
Weiß da von Euch jemand gerade die Lösung ?
Was könnten das für Elektroden gewesen sein?
Dick Rutil umhüllt oder doch Basisch umhüllt?
Danke
heute beim schweißen sind mir meine besten Elektroden, die ich je hatte zuende gegangen
Die Elektroden waren damals beim Schweißtrafo dabei, ohne Verpackung lagen sie lose in einer Holzkiste
Die Elektroden haben leider auch keine Beschriftung oder Kennzeichnung auf der Ummantelung.
Nur einen Grünen Punkt hinten auf dem blanken Kerndraht.
Die Elektroden liesen sich wirklich super verschweißen, habe noch keine andere Elektrode gehabt, die sich so schön verschweißen lies.
Die Nähte sind sehr flach und absolut feinschuppig.
Die Schlacke löste sich immer von alleine ab, egal ob Stumpf- oder Kehlnaht.
Die Schlacke war schon relativ dick und nicht glasartig.
Beim Schweißen haben sie immer ordentlich geraucht und der Schweißrauch hatte auch einen merkwürdigen Geruch.
Waren das vielleicht Basisch umhüllte Elektroden?
Sie liesen sich Problemlos an Wechselstrom verschweißen, haben sehr wenig gespritzt und wurden auch immer draußen in der Garage gelagert, beim schweißen gab es keine Probleme.
Das Geräusch beim Abbrand war immer mehr ein zischen mit nur leichtem knistern, also mehr zisch als knister
Der Einbrand war sehr tief, die Nähte immer schön flach bzw. Kehlnähte waren immer Hohlnähte
Der Grüne Punkt dürfte die Kennfarbe der Elektrode sein, ich finde nur gerade nicht, was Grün für eine Umhüllung ist
Weiß da von Euch jemand gerade die Lösung ?
Was könnten das für Elektroden gewesen sein?
Dick Rutil umhüllt oder doch Basisch umhüllt?
Danke