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Armfeile
- Registriert
- 09.10.2010
- Beiträge
- 184
Hallo,
Mit der erst Anfang November gekaufte Bosch Stichsäge GST 150 BCE war ich bisher eigentlich sehr zufrieden, hab die für ein Metallbau-Vorhaben gekauft, eine Menge Alu gesägt.
Gestern Mittag, beim leichten Sägen von dünnem Blech auf Stufe 5, dreht die Maschine plötzlich und ohne erkennbaren Grund nur noch langsam, sagen wir wie Stufe 2-3, von Überlastung usw. kann kein Rede sein.
Nun ist es so, dass die Säge nur noch mit dieser geringen Hubzahl läuft, egal was man am Drehrädchen hinten einstellt, das Verstellen funktioniert schon noch, höheres Tempo erreicht man aber nicht mehr, die Stufen 4,5,6 sind wie weg.
Hat schon mal jemand ein ähnliches Fehlerbild erlebt?
Ich vermute, dass die gleiche Elekronik auch in kl. WS und Bohrmaschinen ist, hat man das da mal gehabt?
Die Drehzahl-Elektronik, der Elektronik-Baustein ist bereits defekt?
Komischerweise scheint der Konstant-Effekt noch zu arbeiten, d.h. bei der geringen Hubzahl ist dennoch Kraft da (das Nachregeln erfolgt), sinnvoll arbeiten kann ich so aber nicht und es ist noch einiges zu machen.
Das ist das erste Mal in meinem ganzen Leben dass ein "Qualitäts"-Gerät das zudem noch recht neu ist bereits ausfällt-schon enttäuschend muss ich sagen.
Eine ähnliche Strichsäge (von AEG schwarz silber aus den 80er Jahren, die BSPE 100) hab ich im Gartenschuppen (für dicke Äste, nur Grundplatte verbogen und zu labil) die geht nach 25 Jahren wie am ersten Tag (und hat auch eine Elektronik), ist die Qualität heute so viel schlechter als damals?
Es gibt keine Möglichkeit, das Elektronik Teil per Gewährleistung kostensparend zu bestellen?
Man muss auf jeden Fall das ganze Ding zum Verkäufer schicken? Muss sagen dass ich es noch nie im Leben hatte, dass so ein Gerät in der Gewährleistung schon kaputt geht, Billigware war das ja nicht gerade.
Danke
Gruß
Armfeile
Mit der erst Anfang November gekaufte Bosch Stichsäge GST 150 BCE war ich bisher eigentlich sehr zufrieden, hab die für ein Metallbau-Vorhaben gekauft, eine Menge Alu gesägt.
Gestern Mittag, beim leichten Sägen von dünnem Blech auf Stufe 5, dreht die Maschine plötzlich und ohne erkennbaren Grund nur noch langsam, sagen wir wie Stufe 2-3, von Überlastung usw. kann kein Rede sein.
Nun ist es so, dass die Säge nur noch mit dieser geringen Hubzahl läuft, egal was man am Drehrädchen hinten einstellt, das Verstellen funktioniert schon noch, höheres Tempo erreicht man aber nicht mehr, die Stufen 4,5,6 sind wie weg.
Hat schon mal jemand ein ähnliches Fehlerbild erlebt?
Ich vermute, dass die gleiche Elekronik auch in kl. WS und Bohrmaschinen ist, hat man das da mal gehabt?
Die Drehzahl-Elektronik, der Elektronik-Baustein ist bereits defekt?
Komischerweise scheint der Konstant-Effekt noch zu arbeiten, d.h. bei der geringen Hubzahl ist dennoch Kraft da (das Nachregeln erfolgt), sinnvoll arbeiten kann ich so aber nicht und es ist noch einiges zu machen.
Das ist das erste Mal in meinem ganzen Leben dass ein "Qualitäts"-Gerät das zudem noch recht neu ist bereits ausfällt-schon enttäuschend muss ich sagen.
Eine ähnliche Strichsäge (von AEG schwarz silber aus den 80er Jahren, die BSPE 100) hab ich im Gartenschuppen (für dicke Äste, nur Grundplatte verbogen und zu labil) die geht nach 25 Jahren wie am ersten Tag (und hat auch eine Elektronik), ist die Qualität heute so viel schlechter als damals?
Es gibt keine Möglichkeit, das Elektronik Teil per Gewährleistung kostensparend zu bestellen?
Man muss auf jeden Fall das ganze Ding zum Verkäufer schicken? Muss sagen dass ich es noch nie im Leben hatte, dass so ein Gerät in der Gewährleistung schon kaputt geht, Billigware war das ja nicht gerade.
Danke
Gruß
Armfeile