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MS034
Naja, da gibts schon einige Pappnasen die darauf ansprechen könnte.
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Klaro das sind 7 Maak für´n Liter Treibstoff.Ugruza schrieb:3,74€ ist ein stolzer Preis muss ich schon sagen...
...
Finfin schrieb:Habe noch nie Aspen oder ähnlich verwendet.
Selbstgemischt, das ist das was durch meine Sägen läuft.
Seit kurzem verwende ich Dolmaröl. Vorher war es Mischöl von Aral oder .....ja, halt oder.
Qualm, damit hatte ich noch nie ein Problem.
Meine alte Zündapp, die hat wenn sie kalt war gequalmt. Da war es auch egal ob es mineralisch oder syntetisches Öl war.
Da ich mein altes Schätzchen liebe (120Super) , mische ich auch mit Dolmaröl 1:40.
Wie ich es mit jedem Motor mache, lasse ich sie immer eine knappe Minute "warm" laufen, bevor es zur Sache geht.
Seit ich das Dolmaröl verwende hab ich den Eindruck, dass sie ein wenig spritziger geworden ist.
Bei mir laufen an einem Samstag gut 5 Lieter Gemisch durch.
Dann tankt aus meinem Kanister noch der Schwiegervater und Schwager in Lauerstellung.
Also reicht ein Kanister an einem Holzmachtag nicht aus.
Mir wären es da einfach zu teuer um mit Aspen zu fahren.
Und alten Spritt......kenne ich nicht.
Gruß
Volker
Sonderkraftstoff gehört eigenltich genauso wie BioÖl zum Standard eines jeden, der mit der Motorsäge arbeiten - meine Meinung. Aber im Prinzip soll jeder tanken was er will, es ist mir egal aber Sonderkraftstoff bringt gegenüber normaler 2-Takt Mischung nur Vorteile.Finfin schrieb:Aspen mag seine Vorteile bei wenig Sägern haben. Aber wie ich sagte, mir auf dauer zu teuer, zumal ich den nutzen nicht so wirklich sehen kann.
Krebsrisiko lässt sich verringern
Eine Studie brachte Klärung. 21 nichtrauchende Waldarbeiter aus Franken fällten jeweils zwei Tage lang in einem mittelstarken Bestand Holz - einmal mit normaler Säge und normalem Kraftstoff, dann entweder mit Katalysator-Säge oder Sonderkraftstoff und an den letzten beiden Tagen schließlich mit Sonderkraftstoff und Katalysator-Säge. Nach jedem zweiten Tag gaben sie Urinproben ab. Die Laboruntersuchungen erbrachten eindeutige Ergebnisse: Durch die Verwendung von Sonderkraftstoff und einer Motorsäge mit Katalysator lässt sich die Belastung auf den Menschen um mehr als die Hälfte reduzieren.
Giftige Dämpfe vermeiden
Wer also die gesundheitlichen Risiken bei der Waldarbeit minimieren will, ist mit dem so genannten Alkylat-Benzin gut beraten. Es enthält kein giftiges Benzol und bei der Verbrennung entstehen weit weniger Krebs erregende Stoffe als bei herkömmlichem. Wirkungsvoll ist auch ein spezielles, rund zehn Euro teures Einfüllsystem zum Betanken der Säge, das die Benzindämpfe im Kanister zurückhält. Weiteres Plus für die Umwelt: Ist der Benzintank voll, stoppt das System automatisch - ein Überlaufen gibt es nicht mehr. Alle Beschäftigten der "Bayerischen Staatsforsten" arbeiten mit Sonderkraftstoff, was Mehrausgaben von rund 500.000 Euro für das Benzin bedeutet. Übrigens: Das Umsteigen auf Sonderkraftstoff zahlt sich auch beim Betrieb von Motorrasenmähern für die Gesundheit aus.
Ugruza schrieb:aber warum hören dann nicht alle mit dem Rauchen auf, bringt doch auch nur Vorteile
Ugruza schrieb:Ja, das wird schon richtig sein so wie du das da schreibst, aber warum hören dann nicht alle mit dem Rauchen auf, bringt doch auch nur Vorteile, und dieses Risiko ist doch 100x höher als das einer Kettensäge...
Also wenn ich dir was sagen darf, dann ist das Risiko sich den Fuß mit der MS abzuschneiden bei Hobbysäger sicher um einiges größer als von der MS Krebs zu bekommen... nur soviel dazu.