HeikoB
Meiner Meinung nach sind die 10,8V Akkuschrauber (bis auf wenige Ausnahmen ) beim Bohren nur Notlösungen!
Gruß Heiko
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HeikoB schrieb:Meiner Meinung nach sind die 10,8V Akkuschrauber (bis auf wenige Ausnahmen ) beim Bohren nur Notlösungen!
Nö, die Zeiten sind vorbei. Ich "mußte" letztens auf meinen DeWalt DCD710 zurückgreifen, weil die Akkus von meinem DW984 leider gerade beide leer waren, ich aber fertig werden wollte. 8er Löcher in Ziegel, ca 10cm rein, ohne Schlag. Hatte auch erst Bedenken, aber es ging absolut problemlos.HeikoB schrieb:Meiner Meinung nach sind die 10,8V Akkuschrauber (bis auf wenige Ausnahmen ) beim Bohren nur Notlösungen!
HeikoB schrieb:Futter ist nur 10mm und die Drehzahl im zweiten Gang bricht schnell ein.
da hast du natürlich recht. Ich bin davon ausgegangen, daß man normalerweise noch eine Schlagbohrmaschine od. einen Bohrhammer fürs Grobe hat. Als 'Allein-Bohrgerät' ist eine 10,8V Maschine in der Tat nicht hzu brauchen. Aber für ~ 90% aller Arbeiten zu Hause - und für den Rest dann SBM od. BH.HeikoB schrieb:...aber Löcher mit der Lochsäge, Schlangenbohrer und große Löcher in Metall (bzw. Aufbohren)
geht eher schlecht oder gar nicht ... Es ist dann doof wenn man nur den kleinen hat, auch wenn er für den größten Teil der Arbeiten reichen sollte.
Meineoma schrieb:Sorry, das ich Dir wiedersprechen muss, aber der M12 von Milwaukee hat sogar ein 13mm Bohrfutter, soweit ich weiss, der einzige in der 10,8V Klasse.
Den gibt es als Schrauber und Schlagschrauber.
Weil sie absolut keinen Stellenwert haben.madhuf schrieb:Aber ich möchte auch die Hitachi DS10xxx in den Raum werfen, die werden hier üblicherweise ja gar niemals nie nicht berücksichtigt...
Keine Besonderheit.10,8V mit dem Drehmoment eines 14.4V-Gerätes (20 oder 22Nm), liegt auch in Fauenhänden perfekt und ist federleicht.
Das ist Gold wert wenn man länger über Kopf arbeiten muß/soll.
Deshalb empfiehlt die Maschine wohl auch keiner. Spindelarretierung ist mittlerweile wirklich Standard.Meiner Meinung nach hat er nur einen wirklichen Nachteil: kein Spindelstop, man muß das Bohrfutter also mit beiden Händen festziehen (eine hält gegen).
Keine Ahnung, was er da macht, das Problem kenne ich weder vom DeWalt noch von Bosch oder Metabo.Dafür lösen sich aber auch die Bits/Bohrer nicht wenn man vom Gasknopf geht (leidiges Thema meines Bruders Makita).
Das wichtigste ist, das er dir gefällt.Ansonsten bin ich total verliebt in das kleine grüne Monster...
Habe gestern etliche Bohrlöcher versenkt, mit dem 8mm Senker in Alu. Das ist ziemlich eklig, wenn der Senker mal greift. Aber ein Durchrutschen konnte ich da jetzt nicht feststellen. Evtl. wurde das verbessert?HeikoB schrieb:....gerade gestern hab ich ein defektes M4 Gewinde mit nem 4.2mm Bohrer für M5 aufbohren wollen, das Futter des Bosch 10,8V EC rutschte dabei dauernd durch