boomer schrieb:
Also nur gesteckt und mit einem Sprengring gesichert... Dann ist die
Madenschraube nur eine Sicherung gegen das Verdrehen. Mir fällt aber spontan kein Grund ein, weshalb sich der Deckel nicht verdrehen dürfte. Ein Rundteil ist ja schließlich nicht lageabhängig...
Aber Glückwunsch, jetzt steht dem Sanieren ja nix mehr im Wege!
MfG, Henning
Morgen
Madenschraube konnte man das nicht nennen, jeder Schraubenzieher rutschte ab, und auch noch übelst tief drinnen, nur mit bohren + Schraubenausdreher, war Sie zum raus kommen zu bewegen.
Na ist schon klar, meine für ~ 400 €, müssen Sie ja irgendwo spaaren.
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Habe Ihn ~ 4 Jahre, ab und zu wird er auch mal zum Nachbarn oder bekannten, zum spallten mit genommen.
Denke ~ 200 Raummeter, hat er bereits durch gejagt, bis Dato auch immer zufrieden.
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Denke, wenn das mit dem Anschlag, nicht passiert wäre, hätte er wohl noch eine Ecke gehalten.
Hatte es da schon erläutert:
http://www.werkzeug-news.de/Forum/ftopic21972.html
Also es handelt sich um die Hubeinstellstange (24), da ist am Ende (unten) ein Gewinde drauf, die läuft im Führungsrohr (56), in der Zeichnung, ist aber nicht ersichtlich, was da auf das Gewinde kommt, eine einfache Mutter kann es nicht sein, die ist zu groß, für das Führungsrohr.
War in der Tat, eine Gewindehülse mit seitlicher Bohrung / Sicherung, diese Sicherung ist rausgefallen (glaube eine kleine Madenschraube), dann hat sich die Hülse gelockert, und der Stempel des Zylinders, ist bis zum Anschlag ausgefahren.
Das dürfte, einen
vernüftigen Hydraulikzylinder, aber nichts ausmachen, wie gesagt irgendwo muss ja gespaart werden.
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Inlett bekannten zum wechseln, des kompletten Dichtsatzes, mit gegeben, hoffentlich sind es da wenigstens Normteile, und nicht irgend welche exotischen Maße.
MFG Ronny