W
wmueller
Hallo zusammen,
ich bin dabei, ein älteres Motorrad zu restaurieren und muss dabei einen Haufen Teile aufarbeiten und entrosten, z.B. zum lackieren, neu verzinken oder verchromen.
An sich wollte ich mir für die dazu notwendigen Bürst-/ Schleif- und Polierarbeiten einen Poliermotor mit verschiedenen Geschwindigkeiten zulegen. Vernünftige Sachen kosten da allerdings auch gleich Beträge, die ich momentan nicht im Budget habe. Ich habe noch einen drehmomentstarken Zementmischermotor und ein paar Riemenscheiben, daraus wird aber auch vorerst nichts brauchbares.
Nachdem ich einen Versuch mit einer normalen Bohrmaschine gemacht habe ( viel zu laut ), bin ich dann auf die Idee gekommen, die biegsame Welle in meine Säulenbohrmaschine einzuspannen.
Das funktioniert an sich ganz prima, hat aber den erheblichen Nachteil, daß man sich speziell beim polieren die Umgebung in der Werkstatt ganz furchtbar einsaut.
Ich habe mir daraufhin die billigste Säulenbohrmaschine gekauft, die ich finden konnte ( 67,99€ )
Die Säule auf 45 Grad abgesägt und unter 90 Grad wieder zusammengeschweißt. Das ganze vorn am Garagentor angebracht.
So kann ich jetzt bequem auf dem Hocker sitzen und arbeiten. Drer Dreck fliegt auf meinen Hof und läßt sich bequem zusammenkehren. Das ganze soll nur eine Zwischenlösung sein, bis ich mir aus dem Zementmischrmotor und den Riemenscheiben was vernünftiges gebaut habe.
Eure Meinung dazu ?
Gruß,
Wolfgang
PS: Wie man das Ding allerdings als Bohrmaschine verkaufen kann, ist mir schleierhaft. Die Pinole hat so viel Spiel, daß damit nie ein rundes Loch zustandekäme. Und in der schnellsten Einstellung läuft das Ding mit Mords-Vibrationen, weil die Motoraufhängung nur aus einem lächerlichen Blech besteht und die Riemenscheiben wohl nicht ganz rund laufen.
Aber ich will ja nicht bohren.
ich bin dabei, ein älteres Motorrad zu restaurieren und muss dabei einen Haufen Teile aufarbeiten und entrosten, z.B. zum lackieren, neu verzinken oder verchromen.
An sich wollte ich mir für die dazu notwendigen Bürst-/ Schleif- und Polierarbeiten einen Poliermotor mit verschiedenen Geschwindigkeiten zulegen. Vernünftige Sachen kosten da allerdings auch gleich Beträge, die ich momentan nicht im Budget habe. Ich habe noch einen drehmomentstarken Zementmischermotor und ein paar Riemenscheiben, daraus wird aber auch vorerst nichts brauchbares.
Nachdem ich einen Versuch mit einer normalen Bohrmaschine gemacht habe ( viel zu laut ), bin ich dann auf die Idee gekommen, die biegsame Welle in meine Säulenbohrmaschine einzuspannen.
Das funktioniert an sich ganz prima, hat aber den erheblichen Nachteil, daß man sich speziell beim polieren die Umgebung in der Werkstatt ganz furchtbar einsaut.
Ich habe mir daraufhin die billigste Säulenbohrmaschine gekauft, die ich finden konnte ( 67,99€ )
Die Säule auf 45 Grad abgesägt und unter 90 Grad wieder zusammengeschweißt. Das ganze vorn am Garagentor angebracht.
So kann ich jetzt bequem auf dem Hocker sitzen und arbeiten. Drer Dreck fliegt auf meinen Hof und läßt sich bequem zusammenkehren. Das ganze soll nur eine Zwischenlösung sein, bis ich mir aus dem Zementmischrmotor und den Riemenscheiben was vernünftiges gebaut habe.
Eure Meinung dazu ?
Gruß,
Wolfgang
PS: Wie man das Ding allerdings als Bohrmaschine verkaufen kann, ist mir schleierhaft. Die Pinole hat so viel Spiel, daß damit nie ein rundes Loch zustandekäme. Und in der schnellsten Einstellung läuft das Ding mit Mords-Vibrationen, weil die Motoraufhängung nur aus einem lächerlichen Blech besteht und die Riemenscheiben wohl nicht ganz rund laufen.
Aber ich will ja nicht bohren.