Dieser Kompressor brauchbar??

Diskutiere Dieser Kompressor brauchbar?? im Forum Druckluft-Technik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo zusammen! Hab eine Frage an Euch Profis. Ich will mir einen Kompressor zulegen und bin dabei auf dieses Modell gestoßen: KOMPRESSOR f...
S

Schwoazfoahra

Guest
Hallo zusammen!

Hab eine Frage an Euch Profis.
Ich will mir einen Kompressor zulegen und bin dabei auf dieses Modell gestoßen:

KOMPRESSOR f. PROFI 10 bar 100 ltr.TANK 3 ZYLINDER

Diesen Kompressor würde ich in userem Baumarkt um 360 Euro bekommen.
Was haltet Ihr von dem?? Ich brauche den Kompressor zum lackieren von kleineren Teilen (restauriere Mopeds), und unter anderem auch für den Schlagschrauber. Wenns die Kompressorleistung zulässt, würde ich mir auch eine (Kleine!!) Sandstrahlkabine kaufen. Bin keine Profi, wo das Gerät täglich stundenlang verwendet wird, eben nur fürs Hobby am Wochenende! Ist dieser Kompressor dafür geeignet oder "nur ein Baumarktbilligprodukt"??

Danke schon mal im Voraus
Peter
 
Wenn Du den um 360,- kriegst: KAUFEN! :wink:
 
Dieser Kompressor kostet in DE 299,- Euro bei Bauhaus.
Die Technischen Daten entsprangen aber mehr aus der Wundertüte. Habe mir mal das Teil genauer angeschaut. Absolute grauenhafte Verarbeitung.

Carsten
 
Hallo zusammen!

Was halten andere von diesem Kompressor, oder hat jemand erfahrung mit diesem Kompressor bzw. mit dieser Marke?????

Danke im Voraus
Peter
 
Da kann ich nur zustimmen, die technischen Daten von dem Teil stimmen nie und nimmer.

1. 3 KW bekommst du nicht an 230 Volt - da fliegt dir nur die Sicherung - bei 2,2 ist Schluss
2. Vergleiche mal die technischen Daten (beide 2,2 kw, Riemenantrieb) mit dem Aerotec 440-50 (Abgabeleistung 320 l) bzw. dem Güde 415 (Abgabeleistung 302 l).
 
Ich hab seit 2 Wochen den Aerotec 440-50 CT3 und bin bis jetzt sehr zufrieden mit meinem Kauf. Ich finde die Verarbeitung ist sehr ordentlich für den Preis. Aus meiner Sicht gibt es für 370€ incl. Lieferung nichts vergleichbares. Die 370€ sind nicht regulär ich hab von Ebay 15% zu Weihnachten bekommen und deshalb zugeschlagen.
Übrigens ziemlich dicht ist er anscheinend auch, da er unbenutzt seit 1 Woche unverändert auf 8 bar steht.
 
MS260Kat schrieb:
1. 3 KW bekommst du nicht an 230 Volt - da fliegt dir nur die Sicherung - bei 2,2 ist Schluss
Waren es nicht eher 3680 Watt?! (mal von 16A ausgegangen..)
 
henniee schrieb:
MS260Kat schrieb:
1. 3 KW bekommst du nicht an 230 Volt - da fliegt dir nur die Sicherung - bei 2,2 ist Schluss
Waren es nicht eher 3680 Watt?! (mal von 16A ausgegangen..)

Ich denke MS260Kat hat recht, da bei meinem Aerotec der B16 Automat kommt beim Start. Wenn ich ein Verlängerungskabel benutze nicht. D.h. der Anlaufstrom ist für einen Bruchteil einer Sekunde über dem Auslösestrom (Kennlinie B16). Abhilfe brachte ein C16 Automat. Ich denke das ist vertretbar bei 3x2,5mm² und 9m Länge und einziger Verbraucher.
Bei 3kW sehe ich daher auch Probleme.
Vielleicht geht es mit diesem Teil:
Einschaltoptimierung
 
P=U*I,
P=230V*16A=3680 Watt.
Dein B16A Automat kann durchaus das 3-5fache des Nennstromes ab. Der C16A dafür das 5-10fache im Kurzschlussfall.
Im Nennstrom liegen sowohl C, als auch der B gleich, nämlich bei 1,13-1,45 fachen Nennstrom (Überlastauslöser).
Optimal ist für solche Fälle K-Charakteristik (wesentlich besserer Leitungsschutz...).

Dass die Anlaufspitze das Problem darstellt, steht doch auf einem ganz anderen Blatt Papier. Eine Heizung, Leuchte oder was auch immer mit 3680 Watt wäre problemlos zu betreiben, ohne dass der LS auslöst.
 
dopo?!
 
henniee schrieb:
P=U*I,
P=230V*16A=3680 Watt.
Dein B16A Automat kann durchaus das 3-5fache des Nennstromes ab. Der C16A dafür das 5-10fache im Kurzschlussfall.
Im Nennstrom liegen sowohl C, als auch der B gleich, nämlich bei 1,13-1,45 fachen Nennstrom (Überlastauslöser).
Optimal ist für solche Fälle K-Charakteristik (wesentlich besserer Leitungsschutz...).

Dass die Anlaufspitze das Problem darstellt, steht doch auf einem ganz anderen Blatt Papier. Eine Heizung, Leuchte oder was auch immer mit 3680 Watt wäre problemlos zu betreiben, ohne dass der LS auslöst.

Danke für die Belehrung.
Kannst du mir auch noch verraten, wo man als normal sterblicher Mensch einen K16 von Legrand kaufen kann ?
 
Frag mal bei Legrand ob sie Dir einen herstellen, denn afaik haben die nur B,C,D,Z :wink:
Muss es denn ein Legrand sein?!
Die K16A sind immer schwerer zu bekommen, leider - und wenn man sie auftreibt, sind sie auch noch exorbitant teuer.... (1-pol liegt so bei rund 20 und 3-pol bei rund 100 Euro, je nach Quelle. EK.)

Übrigens: Normal sterbliche sollten den Automat bei dem kaufen, der ihn auch einbaut - also beim Elektriker :wink:
 
henniee schrieb:
Frag mal bei Legrand ob sie Dir einen herstellen, denn afaik haben die nur B,C,D,Z :wink:
Muss es denn ein Legrand sein?!
Die K16A sind immer schwerer zu bekommen, leider - und wenn man sie auftreibt, sind sie auch noch exorbitant teuer.... (1-pol liegt so bei rund 20 und 3-pol bei rund 100 Euro, je nach Quelle. EK.)

Übrigens: Normal sterbliche sollten den Automat bei dem kaufen, der ihn auch einbaut - also beim Elektriker :wink:

Siehst Du, alles eben planke Theorie.
Natürlich muss es kein Legrand sein, aber hier kann ich mir sicher sein, das die Potentialschiene problemlos passt. ABB geht schonmal sicher nicht.
Meinst Du bei dem Elektriker der die Verteilung/Zählerschrank an die Wand gepappt hat. Kostete mich 1 Tag Arbeit, das alles fachgerecht war. Soviel zum Thema Profis. Und von eben diesem "Elektriker-Meister" habe ich den C16 gekauft. Noch Fragen ?
 
Warum machst Du andauernd Fullquotes`?

Die ABB aus der Serie S27X passen auch an eine normale Kammschiene (Phasenschiene oder Sammelschiene). Die Potentialschiene (richtiger Name: Potentialausgleichsschiene) ist eine völlig andere Baustelle und die sollte man nach Möglichkeit nicht an einen LS anschließen.
Aber es gibt die auch von Moeller (klick ) oder vielen anderen.

Du hast ja bestimmt auch einen VDE-Tester (geliehen) um sicher zu stellen, dass Deine "fachgerechte" Arbeit auch eben diesen Namen verdient... oder?!

Es gibt übrigens auch eine Mängelrüge... :wink:
 
pneumatikus schrieb:
Ich hab seit 2 Wochen den Aerotec 440-50 CT3 und bin bis jetzt sehr zufrieden mit meinem Kauf. Ich finde die Verarbeitung ist sehr ordentlich für den Preis. Aus meiner Sicht gibt es für 370€ incl. Lieferung nichts vergleichbares. Die 370€ sind nicht regulär ich hab von Ebay 15% zu Weihnachten bekommen und deshalb zugeschlagen.
Übrigens ziemlich dicht ist er anscheinend auch, da er unbenutzt seit 1 Woche unverändert auf 8 bar steht.


Schön dass man endlich mal einen "Erfahrungsbericht" von dem Teil zu lesen bekommt. Meiner ist inzwischen auch unterwegs, denke aber es wird 2009 werden, bis er eintrifft. Werde berichten wenn ich ihn in Betrieb genommen habe.

Globus hat übrigens den leistungsmässig vergleichbaren Güde 415/10/50 mit fettem Zuberhör einschliesslich Schlagschrauber diese Woche für sensationell günstige 399.- im Angebot :evil:

- allerdings gefällt mit der Aerotec mit seinen Luftreifen besser.
Design und Verarbeitung ebenfalls - schliesslich isst das Auge mit...


Wie auch immer - der Aerotec bzw. der Güde dürften das beste sein was man an der normalen Steckdose betreiben kann.

Riemengetriebene Kompressoren die keine V-Verdichter haben, liefern abgesehen von den Gieb Kompressoren (die ein klein wenig Teurer sind) in dieser Leistungsklasse z.B. Metabo nur eine Abgabeleistung von rund 200 Litern/min.
 
So, dann will ich auch mal berichten, da ich nun endlich dazu gekommen bin, nachdem der Aerotec bei mir fast ein halbes Jahr auf Halde stand, ihn anzuwerfen. Schande über mein Haupt - Rost hatte er zum Glück noch keinen angesetzt.

Die Verarbeitung ist wie Pneumatikus schon angemerkt hat, voll in Ordnung. Allerdings sind das, was ich ursprünglich für Luftbereifung gehalten habe, Vollgummireifen in den gleichen Dimension wie Luftreifen und haben sich bislang nicht nachteilig erwiesen.
Da ich eigentlich dachte dass sich ein Aggregat von Abac dahinter verbirgt, hat es mir dann doch ein wenig sauer aufgestossen, als ich dann am Kessel ein Schild "made in PRC" entdeckt habe. Nunja, der Verdichter könnte dennoch durchaus aus Italien stammen.
Die Inbetriebnahme war problemlos und auch ohne Kabltrommel fliegt nie die Sicherung. Das Betriebsgeräusch ist angenehm leise, deutlich leiser als das von meinem 10 Jahre alten Abac mit 1,1KW und 24 Liter Kessel. Irgenwo zwischen Kessel und oberem Auslass verliert der gute Aerotec etwas Luft. Die kleine Leckage muss ich mal bei Gelegenheit lokalisieren.


Und Leute, ich habe es wirklich getan. Ich habe mir so ein kleine 90 Liter Sandstahlbox wie sie von Güde und baugleich von anderen Herstellern und Anbietern angeboten wird zugelegt.
Ich habe mich für das Teil in Rot von Stabilo entschieden, weil´s am billigsten war. 85 Euro inclusive Versand in der Bucht.
Und was soll ich sagen, mit der 4 und 5 Milimeterdüse + Schlacke funktioniert das Sandstahlen bestens, auch im Dauerbetrieb. Mit der 7 Milimeterdüse machts nicht unbedingt grossen Spass. Da fehlt definitiv etwas Leistung.
Ich bin gerade dabei ein alten kleineren Holzofenküchenherd zu restaurieren und ich muss sagen das Entrosten der Ofenplatten (ca. 28 cm) Durchmesser ging schnell und problemlos. Von echten Kleinteilen wollen wir gar nicht erst reden.

Was ich damit nur sagen wollte, man kann kleinere Teile durchaus effektiv mit einer Abgabeleistung von 250 bis 300 Liter Sandstahlen. Wenn´s nicht gereicht hätte, hätte ich noch meinen alten Abac parallel geschaltet.

Mein Fazit, Sandstahlen geht damit bei kleinen Teilen sehr gut, sprich alles was man in so eine 90 Liter Box hinein bekommt.

Zugegeben, eine PKW-Tür oder noch grösseres möchte ich damit nicht Sandstahlen, aber ich wollte endlich mal wissen ob Sandstahlen unter 500 Liter Abgabeleistung vernünftig möglich ist.
Es ist bei entsprechender Düsen und Werkstückgrösse problemlos möglich und für meinen Hausgebrauch reicht es allemal, da ich nicht beabsichtige PKW´s oder noch grösseres zu restaurieren.
 
Ich wollte mir demnächst einen neuen Kompressor kaufen,
weil mein Billigkompressor vom Norma ne Macke hat.

Er sollte auf jeden Fall zum Lackieren ausreichen, notfalls
sollte er auch mal zum Sandstrahlen ausreichen. Aber nichts
großes. Keine Autos oder ähnliches.

Der Kompressor sollte auch mal ne halbe Stunde am Stück
laufen können, ohne gleich abzurauchen. Danach könnte er
eine Abkühlungspause bekommen. 100% ED wäre natürlich
optimal, will aber auch bezahlt werden.

Das Gerät sollte mit 230V einphasig laufen können. Dreh
strom wäre notfalls aber auch vorhanden. Ein Drehstrom
kompressor würde aber den Einsatzradius einschränken.
Das Gerät wird wohl vielleicht 20 Stunden pro Jahr bei mir
laufen.

Mein Budget liegt bei sagen wir 600€. Wenn nun ein Gerät
wesentlich besser ist, als das beste unterhalb 600€, dafür
darf es auch etwas teuerer sein. Aber über 800€ geht glaube
ich garnicht.

Habe mir den Güde Kompressor 631 / 10 / 90 mal im Internet
näher angeschaut. Zum Lackieren sollte er auf jeden Fall
ausreichen, wenn ich von einem Verbrauch von 300L/min
ausgehe. Für Sandstrahlen ist er eigentlich zu knapp, weil
ich gehört habe, dass man dafür 500L/min braucht. Aber
ich vermute mal, dass man beim Sandstrahlen auch ab
und zu mal eine Pause machen muss, um seine Strahl-
Arbeit zu begutachten. Während dieser Zeit könnte sich
der Tank dann wieder füllen.

Andererseits habe ich gehört, dass die günstigeren Güde
nicht so toll sein sollen.

Was haltet ihr von dem Gerät für meine Zwecke? Gibt
es Alternativen innerhalb meines Budgets?

Danke für Eure Hilfe
und
VG
Karl
 
Der Güde dürfte nicht schlecht sein ist allerdings Drehstrom.

Ansonsten haste wenn du den "Fred" bisher aufmerksam gelesen hast,

als leistungsstärkte riemengetriebene "Steckdosenkompressoren" mit einer Abgabeleistung von ca. 300 Litern

1.Den Aerotec 440 -50 ca. 385 (50 Liter Kessel) ( ca. 430 Euro)
2. Dann giebt es von Gieb was in der Leistungsklasse (90 Liter Kessel)
den Kommpressor 420/90-11-W (439 Euro)
3. Güde 410/10/50 (50 Liter Kessel) ab ca. 370 Euro
oder Güde 425/90/10 (90 l) für etwa 480

Wer permanent mehr Leistung braucht, kommt am Drehstrom nicht vorbei.


Über den Aerotec wurde schon genug geschrieben und er ist gut.
Da man aber heute für den gleichen Preis den Gieb 420/90/11-W bekommt würde, ich mich heute für den Gieb entscheiden, zumal Gieb ein deutscher Hersteller mit allgemein gutem Ruf ist.

Da der Kompressor sowieso nur 20 Stunden pro Jahr laufen soll, was spricht dagegen, falls die Leistung des Giebs nicht ausreichen sollte, in diesem Fall ein zweites günstiges Aggregat wie zb. eine Rowi 1800/50/1 (ca. 200 Euro) oder einen Güde 300/10/50 (179 Euro) zu zuschalten, was dann nochmal 180 Liter extra liefert.

Die Abgabeleistung dieser Kombiniation dürfte dann bei etwas mehr 450 Litern liegen.


Bei den riemengetriebenen Kompressoren brauchst du dir sowieso keine Sorgen zu machen, die laufen locker auch eine Stunde am Stück.

Wenn´s dir auf Flexibilität ankommt, bist du mit der 2-Kompressorlösung meiner Ansicht nach besser beraten.

Vielleicht reicht aber auch schon der Gieb 420/90-11-W für deine Bedürfnisse aus und du brauchst gar keinen zweiten.


Gruss und schönen Sonntag noch


MS260Kat
 
Da würde ich, wenn das Budget hoch genug ist, auf jeden Fall einen Drehstromkompressor wählen.
Was den Aktionsradius angeht: Also ich habe meinen Kompressor in den letzten 5 Jahren nicht bewegt, käme mir auch nicht in denn Sinn.
Daher gilt es abzuwägen, ob eine Verlängerungsleitung - oder ein langer Druckluftschlauch billiger ist (siehe unbedingt den Schlauch Fred!).
Wenn man eine (größere) Wartungseinheit hat, ist ein zentraler Kompressorplatz sowieso keine schlechte Wahl. Da kann man sich zur Not auch schnell etwas DL-Leitung in Form von Kupferrohr (siehe entsprechender Fred) legen.
 
Hi,

MS260Kat schrieb:
Mein Fazit, Sandstahlen geht damit bei kleinen Teilen sehr gut, sprich alles was man in so eine 90 Liter Box hinein bekommt.

Zugegeben, eine PKW-Tür oder noch grösseres möchte ich damit nicht Sandstahlen, aber ich wollte endlich mal wissen ob Sandstahlen unter 500 Liter Abgabeleistung vernünftig möglich ist.
Es ist bei entsprechender Düsen und Werkstückgrösse problemlos möglich und für meinen Hausgebrauch reicht es allemal, da ich nicht beabsichtige PKW´s oder noch grösseres zu restaurieren.

Du hast natürlich recht, wenn Du schreibst, daß es an Düsenbestückung und Werkstückgröße liegt : die größeren Dental-Strahlkabinen besitzen ~ 90l Volumen :wink:
Und man kann auch mit einem Dremel statt einem Winkelschleifer entrosten - für beides gibt es daher Drahtbürsten zu kaufen.

Meine (Eigenbau)Kabine ~ 350l ... damit kann man etwas anfangen, schließlich möchte man ja auch mal Teile drehen und wenden. Mal ein Link dazu klick

Strahlpistole habe ich von TBS-Aachen - angegeben mit 420l/min
Und ja - ich habe schon viele Stunden in den vergangenen Jahren davor verbracht ... mit einem Kompressor von ~ 580l/min eff. Liefermenge.
Aus dieser Erfahrung heraus : nicht unter 500l/min, wenn man strahlen möchte. Alles was darunter liegt, geht in Richtung 'entrosten mit dem Dremel'.
Auch ist es Augenwischerei auf einen großen Tank zu vertrauen : kann man doch leicht ausrechnen 90l-Tank, 10-7bar = 3bar .... 3bar x 90l = 270l Somit reicht bei einer vernünftigen Pistole ein 90l-Tank ~ 30sek
Viel Spaß beim Warten :wink: .... dieses beginnt bereits bei einer rostigen Bremstrommel, Bremsscheibe oder Bremssattel.
Beim Sandstrahlen zählt nur die schiere Leistung des Aggregats, Tank ist unwichtig.

Möchte man mehrere Aggregate zusammen verwenden : viel Spaß beim Lärm und dem Suchen von versch. 230V-Leitungen, die nicht zusammen an einer Phase hängen.

Zur Anfangsfrage : €600 Budget
Etwas gebrauchtes kaufen - für weniger als diesen Betrag hat ein Bekannter vor einigen Jahren einen identischen Birkenstock wie meinen gekauft. Kürzlich ist bei eBay ein solcher (nur 1/2 Jahr alt) für €860 weggegangen.
Natürlich benötigt man dafür Drehstrom.
Aber : niedrige Drehzahl (unter 1000/min), hohe Liefermenge (damit auch für andere Werkzeuge gut nutzbar, bzw. immer satt Reserve).



Gruß, hs
 
Thema: Dieser Kompressor brauchbar??

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