Kaufberatung Digital Multimeter

Diskutiere Kaufberatung Digital Multimeter im Forum Messtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Nabend, bislang habe ich nur ein Miniatur Multimeter (keine 10 € Wert) was sogar bislang reichte. Da ich wegen ienem aktuellen Projekt gerne...
J-A-U schrieb:
Wenn was bei Pollin verkauft wird schreckt mich das im ersten Moment stets ab. Mit deren Produktporfolio hab ich keine guten Erfahrungen gemacht.
Du hast keine "guten" Erfahrung mit Pollins Produktportfolio? Pollin kauft auch Über- und Restbestände auf und verkauft diese dann. Oder "Altware", welche z.B. durch neuere Modelle ersetzt wurde. Man dort schon ziemliche Schnapper machen, aber natürlich nur, wenn man informiert ist. Wer "in's Blaue" kauft, der ist dann halt u.U. enttäuscht, hat sich aber nur selbst betrogen. Ich habe weder mit Pollin als Shop noch mit den dort von mir bisher gekauften Produkten schlechte Erfahrungen gemacht - eher im Gegenteil, Pollin war nicht weniger zuverlässig als ein Reichelt oder Amazon.

@MrDitschy:
das Mastech ist, ebenso wie Uni-T und viele viele andere, ein Gerät aus "klassischer chinesischer Fertigung". Wenn's funktioniert ist alles gut, aber man kann eben nicht die Qualität eines Benning oder Fluke erwarten.
Das äußert sich dann z.B. darin, daß die Temperaturkompensation schlecht ist, dir z.B. in kalter Umgebung statt 5,4 nur 5,1V angezeigt werden. Oder auch darin (ich habe so ein Mastech), daß der Drehschalter unpräzise läuft und man manchmal ein wenig "hin und her drehen" muß, damit er wieder ordentlich schaltet, weil das Gerät sonst "spinnt". Aber für den Hausgebrauch sind die Gerät i.A. in Ordnung. Ist aber wie bei Billigwerkzeug: wenn kaputt, dann Tonne. Da is' nix mit reparieren.
Für Dich, der Du a) nicht gerade der Meß-Profi bist und der b) keine Hochpräzisions-Anwendungen hat, dürfte ein Mastech oder Uni-T vollkommen ausreichen. Bis auf Einschränkung wie die schon genannte schlechte Temperatur-Kompensation sind auch die China-Geräte hinreichend genau für den Alltag: da sind vollintegrierte Meß-ICs "von der Stange" drin, denen bis auf ein paar Abgleich- oder Kompensationswiderstände kaum noch herkömmliche Bauteile zur Seite stehen. Und im Fehlerfall wird halt das nächste gekauft. Oder, wenn die Ansprüche steigen, dann irgendwann ein Fluke, BBC, Wandel&Goltermann oder whatever.
 
Sowas kauf ich meistens beim Reichelt. Da gibts diverse [url?https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=2;GROUPID=4058;]Multimeter[/url] und Zangenmessgeräte und auch Spannungsprüfer


Für mich hab ich mich für die Kombination Benning Tauchspulen-Spannungsmesser mit Drehfeldanzeige entschieden, das reicht eigentlich für fast alles in der Hauselektrik.

Für die Feinheiten und alles rund um das Auto hab ich das Zangenmultimeter hier

Feuchtigkeitsmesser hab ich extern - ist aber wie schon geschrieben mehr ein Schätzeisen.
Thermometer auch extern, da kommt es extrem drauf an in welchem Bereich du wie genau messen willst.
 
Dann werfe ich jetzt mal noch das UNI-T 139C ins Rennen...

Das habe ich mir letztes Jahr als Zweitgerät für den Werkraum gegönnt und das 5,95€ Biiligst-Teil von Schwiegervater weggeschmissen. Das Risiko, dass der Junior mit so einem Kernschrott mal versucht Netzspannung zu messen war mir einfach zu groß.

Das UNI-Tl macht einen sehr ordentlichen und robusten Eindruck. Ich habe damals recht lange bei EEVBLOG gelesen und dagegen war wenig zu meckern. Relativ aufwendiger Eingangsschutz, vernünftige Sicherung, voll elektronische Kalibrierung - keine Trimmer!, keine fliegende Verdrahtung, etc.
Es sieht zumindestens so aus, als ob es wirklich CAT III ist.

Ist kein Fluke, aber für den Preis macht es echt einen guten Job!

Vom Innenaufbau der Mastech bin ich nicht so begeistert: Trimmer-Orgien auf dem Board, meist schlecht-entkoppelte Eingangsbuchsen, sehr sparsamer bis fast kein Eingangsschutz, etc. Da ist das UNI-T Welten besser aufgebaut.

Viele Grüße, Frank
 
Dirk schrieb:
J-A-U schrieb:
Oha. :shock:
konform zu IEC61010-1 und CATII 250 V
Finger weg!
Warum? Nur weil Pollin einen Schreibfehler hat? Das Gerät ist CAT-III.
Dann sind sie wenigstens konsequent, in der BA steht nämlich das selbe.

Dirk schrieb:
Wer "in's Blaue" kauft, der ist dann halt u.U. enttäuscht, hat sich aber nur selbst betrogen.
Mir ist schon klar das die Reste und Chinaware verscheppern und geh mit der entsprechenden Vorsicht ran. Aber es sind dann doch immer wieder Dinge an die man vorher nicht denkt und mich dann doch ankeksen. Auch wenns nur Kleingkeiten sind.


mfg JAU
 
J-A-U schrieb:
Dann sind sie wenigstens konsequent, in der BA steht nämlich das selbe.
Ja, sind sie. Schlechte/Fehlerhafte Übersetzung, im Original steht korrekt CAT-II 1000V / CAT-III 600V. Wobei auch die nicht ganz korrekt ist, denn die 1000V gelten für DC und die 600V für AC, was da aber nicht steht. Na ja, China halt...
Das Gerät gibt es baugleich auch als PeakTech 3695, das ist dann hellgrau/blau gehalten.

Edit: Erfahrungsbericht
 
Das einfachste Gerät das ich wirklich empfehlen kann ist das Beha Amprobe AM-530

Kostet bei Völkner 90 Euro

Bei dem Gerät kann man sich wenigstens sicher sein dass die Geräte nach IEC 61010 geprüft sind.

Wenn ich schon bereit bin 50Euro in ein China Gerät zu investieren würde ich meiner Sicherheit zuliebe die paar Euro auch noch ausgeben und etwas langfristiges kaufen.
 
MrDitschy schrieb:
aber muss halt die üblichen Anwendungen an Haus/Kfz/Hobby abdecken > ist dann CAT III.

Das schränkt die Auswahl ein wenig ein. Ich kenne viele günstige Multimeter, die mit CAT III 1000V oder CAT IV 600 V beschriftet sind, aber ehrlich gesagt kein einziges, bei dem dieser Eindruck auch nach dem Öffnen bestehen bleibt. :wink:

Fast alle günstigen Multimeter verwenden Schmelzsicherungen der Größe 5x20 oder 6,3x32 mm. Diese Sicherungen sind aber üblicherweise nur bis 250 V freigegeben. (Es gibt wenige Ausnahmen wie z.B. Littelfuse Serie 358 oder Eska 632.400, aber die sind selten und teuer) Die Hersteller drucken dann trotzdem 1000 V vorne auf das Gerät, weil die anderen Hersteller das ja auch machen. So übrigens auch das MS8229, bei dem hier so vorzüglich gestritten wird, ob es jetzt CAT II oder III ist... :lol:
Um das mal grob einzuordnen: CAT III 600V bedeutet, dass das Multimeter 20 Pulse von 6.000 V aus einer Quelle mit 2 Ohm Innenwiderstand aushalten muss.

Es gibt ein sehr eindrucksvolles Video der Berufsgenossenschaft, das zeigt, wie sich so ein Multimeter verhält, wenn man mal 1000 V DC messen will und das Messgerät sich fälschlicherweise im Strommessbereich befindet. Um es kurz zu machen: Es gibt eine sehr (!) eindrucksvolle, ca. 30 cm lange Stichflamme, die aus dem Gehäuse herausschlägt und die Schaufensterpuppe, der sie das Multimeter in die Hand gedrückt haben, in Flammen setzt.
Bei einem Fluke mit 10,3x38mm Sicherung passiert bei dem selben Versuch einfach: nichts. Die Sicherung muss man tauschen und danach geht es wieder. Leider finde ich im Moment den Link nicht wieder. Falls er wieder auftaucht reiche ich ihn nach.

Meine Empfehlung:
Wer ein sicheres Multimeter benötigt, weil er es wirklich an Netzspannung oder größeren Akkus mit höheren Spannungen (>60V) verwendet, dem empfehle ich ein Einsteigergerät von einem Markenhersteller wie Fluke oder Benning. Die Geräte haben, dann aber wenig Funktionen im Vergleich zu den günstigen Chinakrachern.

Wer viele Funktionen möchte (Temperatur, Helligkeit, ...), wird ohne ein Vermögen auszugeben nicht an der günstigen Chinaware vorbeikommen.

Ein wichtiger Hinweis am Rande: Zusatzfunktionen wie Temperatursensoren / Transistortester etc. sind (sofern sie eigene Buchsen haben) eigentlich nie galvanisch von der Spannungsmessbuchse getrennt. Das heißt, wenn man den Temperatursensor noch im MM gesteckt hat oder ein Transistor noch in der Testbuchse steckt und man im Spannungsmessbereich die Spannung der Steckdose nachmisst, hängt die Spitze vom Temperatursensor (die irgendwo in der Luft rumbaumelt) auf Netzspannung. Also immer alle Zusatzteile abziehen, bevor man hohe Spannungen misst.

Wenn man sowohl viele Funktionen als auch ein sicheres MM benötigt, ist es vermutlich wirkich günstiger, zwei getrennte Geräte zu kaufen als ein Topgerät eines Markenherstellers. Zwei MM sind sowieso beim Basteln praktischer, weil man dann auch mal zwei Spannungen vergleichen kann, ohne dauernd umklemmen zu müssen, oder weil man Strom und Spannung gleichzeitig messen kann.

Oder man nimmt für die Netzspannungsgeschichten einen zweipoligen Spannungsprüfer (z.B. Duspol). Das finde ich ehrlich gesagt noch angenehmer, denn meist reicht es ja, zwischen Spannung vorhanden/nicht vorhanden oder Durchgang/kein Durchgang zu unterscheiden. Der tatsächliche Messwert ist da meist eher nebensächlich. Die Möglichkeit der Lastzuschaltung, um kapazitiv eingekoppelte Spannungen zu unterdrücken, ist mir da viel wichtiger. Dann reicht für den Rest auch das günstige Multimeter mit der viel zu klein geratenen Schmelzsicherung.

Auch bei Multimetern ist es so, dass hohe Messgenauigkeiten zwar auf dem Papier schön sind, aber im Hobbybereich eigentlich nie gebraucht werden. So ist zumindest meine Erfahrung.
Sofern man nicht selbst Analogschaltungen entwickelt, fällt mir spontan wenig im Haushalt ein, wo man auch nur Ansatzweise mehr als 1% Genauigkeit benötigt.
 
Dem gibts eigentlich fast nichts mehr hinzuzufügen.
Lediglich, die Tatsache, dass wenn jemand mit zwei MMS zwei LiIonAkkus auf Gleichlauf beobachten möchte.
Da kann es, insbesondere bei Billigstmultimetern, schon mal zu "Ungenauigkeiten" kommen die ma eben im Vorfeld durch einen Vergleich der beiden Geräte miteinander herausrechnen kann.
Es kann bei billigstgeräten aber auch passieren, dass der gemessene Wert nicht stabil angezeigt wird und dieser selbsttätig um 0,2V um den tatsächlichen Wert pendelt! Hab ein entsprechendes Negativbeispiel hier. Das darf aber nur noch der Family den Batterieladezustand ihrer Batterien anzeigen, denn die belastete Spannungsmessung ist in diesem Fall recht praktisch.

PS
 
Powersupply:
Für dich als Hauptakkuexpert besonders interessant aber eigentlich für viele andere auch:
Der Voltcraft vc-330 oder uni-t 210e (Tatsächlicher Hersteller)
Ein Zangenmeter der auch Gleichstrom in Miliamperbereich messen kann.
Und da fällt auch das Problemfaktor "Billigsicherung" aus weil ausser man versucht 25KV in irgendeiner Hauptverteiler nachzumessen, kann hier nichts schlimmes passieren.
Bin nur noch auf die 211 variante neugierig, da der Steuerungschip noch einige zusätzliche Funkzionen in sich hat.

Da der Conrad Variante 3 Jahre Garantie hat, fährt man damit villeicht besser.

Übrigens: Wieso finden die Gossen Metrawatt geräte nicht viel Erwähnung?
 
Der Strombereich ist in der Tat interessant!
Ich mein das weniger aus Sicht der gewonnenen Sicherheit sondern eher aus der Praxistauglichkeit.
Wir haben bei der Arbeit auch so einen tollen teuren Prügel.
Der hat einen Messbereich bis 999,9A. Damit man damit auch 1000A Messen kann hat der natürlich einen extragroßen Bügel mit superdicken Schenkeln. Damit kommt man in vielen Fällen nur schlecht bei zum Messen und muss zuvor an den Leitungen Zerren wie blöd. Dann ist natürlich die Anzeige hinterm Komma nur noch Hausnummern raten und taugt als echtes Messergebnis nix mehr.
Daher würde ich mir auch bei dem VC für kleine Ströme noch dünnere Schenkel wünschen um in beengten Situationen besser und für mein Gefühl sicherer beizukommen.

PS
 
"Daher würde ich mir auch bei dem VC für kleine Ströme noch dünnere Schenkel wünschen um in beengten Situationen besser und für mein Gefühl sicherer beizukommen."


Meinst damit den Voltcraft? Ja noch dünner wäre natürlich noch besser, aber wenn man es noch dünner macht:
a.:wird das Ding nicht viel aushalten wenn es runterfällt
b:Werden in dem Ferritkern da kleinere Durchmesser größere Verluste fallen, also wird weniger pünktlich. In der Theorie
mindestens.

Und momentan baut nicht mal Fluke, oder Gossen ein Gerät für ähnliche Meßbereiche, nicht mal für 300 Euro...

Und wenn man programieren kann, ist es möglich ein bischen umzustellen von 2000 Anzeige auf 9000. Es braucht schon aber
ein wenig Fachkenntnis.

Ich habe gerade mit dessen Leitungssuchmodus zu experimentieren:
An einige Stellen ist der Bosch gms-120 besser aneinige Stellen der VC-330. Aber insgesamt gibt es kein großer Unterschied. Ausser das bei offene Stellen der VC ein wenig empfindlicher ist.
Und zwar OT, aber weiß schon auch warum der Bosch so unterschiedlich meßt. Jetzt als der Luft relativ feucht ist, sieht er wieder weniger.
 
Soodele, man hatte mein Leiden nun endlich erhört und es wurde mir zum Fest ein Messgeräteset beschert. :mrgreen:

Zum einen das UNI-T UT 15C
33816a0a64ae383d40b23794deb276b6.jpg

http://www.uni-t.cz/de/search?phrase=ut+15c

Zum anderen das UNI-T UT 61B
7784bd0087a82d031e36d7efa4f6f5bd.jpg

http://www.uni-t.cz/de/search?phrase=ut+61b


Nun, ganz klar komme ich damit zwar noch nicht, aber nach und nach wird dies schon. Leider hab ich keine Kondensatorenmessung (da hab ich nicht richtig geschaut) ... aber hoffe dennoch, dass das Set für mich ausreicht?!
 
MrDitschy schrieb:
Leider hab ich keine Kondensatorenmessung (da hab ich nicht richtig geschaut) ... aber hoffe dennoch, dass das Set für mich ausreicht?!

Ganz ehrlich: Die Kondensatormessung an den meisten Multimetern funktioniert sowas von bescheiden, dass ich sie sowieso nicht benutzen würde.
Wenn es darum geht, die Alterung eines Kondensators zu prüfen, ist die Kapazitätsmessung sowieso unbrauchbar. Als Ausfallindikator eignet sich da eher der ESR - und dafür braucht es dann ein LCR-Meter oder was vergleichbares. Multimeter können das nicht.
 
Ich kenn ja dein Anforderungsprofil nicht, aber ich hätte mir als "kleines" Messgerät eines mit Tauchspulenmesswerk gekauft, da man damit auch unter einer geringen Last messen kann.
Ist ganz nützlich wenn man induzierte Spannungen ausschliessen will.
Ansonsten kann man damit natürlich auch noch den FI testen.

Kondensatormessbereich hab ich auch noch nie vermisst.
 
Eine gewisse Basislast scheint das UT15C schon zu haben. Zumindest steht in der Bedienungsanleitung, dass max. 30s am Stück gemessen werden darf. Anschließend ist eine Pause notwendig.
Das Gerät wird also intern einen Lastwiderstand haben, der sonst überhitzen würde.
Eine Taste für die Zuschaltung einer stärkeren Last, wie es sie beim Duspol gibt, fehlt aber leider wirklich. Man kann also keinen RCD auslösen.

Die Basislast sollte aber eigentlich reichen, in Haushaltsüblichen Situationen die eingekoppelten Spannungen zu unterdrücken.
 
Für die Messung an Kondensatoren habe ich ein einfaches Gerät von WEC DS-568F eBay-Link, für einen primitiven Schwarzweißtest mag es ok sein, der pF Bereich ist nicht ganz optimal.
 
Motorkondensatoren kann man, wenn man weis was man tut, doch ganz leicht am Netz messen :ducken:

PS (der aber auch zusätzlich ein Kapazitätsmessgerätchen hat)
 
letztens alte Nähmaschine :|
 

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Hättste mal vorher hier gefragt 8)

Ich kann mich MSG und den anderen nur anschließen:

- Beim Spannungsprüfer greife ich mittlerweile wieder am liebsten zu meinem alten Duspol mit Tauchspule, Anzeige per Glimmlampe und Lastzuschaltung. Der läßt sich simpel bedienen, ist sehr zuverlässig und liefert eindeutige Ergebnisse, auch beim RCD-Test (FI-Test). Der mal vor Jahren zugelegte Nachfolger Duspol Expert (mit Vibrationsmotor, um die haptische Rückmeldung der Tauchspule zu imitieren) liegt mehr in der Ecke, weil die Batterien zum Meßstelle ausleuchten sowieso immer dann leer sind, wenn man ihn braucht. Ich bin drauf und dran, als Drittgerät einen "alten" Duspol anzuschaffen. Oder einen von Wibre.

- Kapazitätsmessung mit Digitalmultimetern ist Raten, das kann man auch per Sichtkontrolle...
 
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