Frauen brauchen keine pinken Bohrmaschinen

Diskutiere Frauen brauchen keine pinken Bohrmaschinen im Forum Werkzeug-Allerlei im Bereich Sonstige Foren - Nach der Praktiker-Pleite wird jetzt im Netz über die Baumärkte und ihre Zielgruppen spekuliert. Gesucht wird nach den Alpha-Männern aus der...
der Praktiker ist am wirtschaftlichen Konzept pleite gegangen und nicht am Verhältnis Frauen/Männer/Alphas, aber die Magazine müssen halt auch vollgetextet sein.
 
Ich bin Alfreds Meinung. Der Artikel ist Heft-Füllmaterial. Die Aussagen passen zumindest nicht zu meinen Beobachtungen. Konkrete Zahlen bleiben sie sowieso schuldig. Habe zwar keinen Praktiker in der Nähe und kann daher keine eigenen Erfahrungen mit dieser Kette weitergeben, aber zumindest im Biber-Baumarkt gibt es reichlich Kundinnen. Die Pflanzen- und Innendeko-Abteilung werden meiner Beobachtung nach mehrheitlich von Frauen frequentiert, während sie bei den Werkzeugen und Baumaterialien schon eher die Ausnahme sind. Bei Küche und Bad sieht man oft, daß die Frau aussucht und der Mann sich um den Abtransport kümmert.
Nicht jede Baumarktfilliale hat das gleich umfangreiche Programm, deswegen mag es da Schwankungen geben, aber ich würde behaupten, die Baumärkte machen durchaus einen guten Teil ihres Umsatzes mit weiblicher Kundschaft. Dazu tragen längst nicht nur die speziellen Frauen-Programme (Das "Macherinnen"-Plakat hing zeitweise an jeder Plakatfläche im Markt) bei.
 
Hallo,

für die sog. "Intensiv-Heimwerker" haben Baumärkte nahezu nichts zu bieten.
 
Sehe ich genau so. Allenfalls Dinge, die man Samstags braucht weil man fertig werden möchte und nur noch da bekommt.

Ansonsten ist das, was Praktiker im Programm hat weitestgehend Schund.

Ich war neulich in dem relativ neuen Praktiker bei uns in der Nähe - zum ersten mal. Riesen Teil, auf zwei Etagen. Wollte mir neue Klingen für meinen Cutter holen. Hab welche von Black und Decker gefunden, neben Bosch grün die einzige Marke, die ich bei den Werkzeugen identifizieren konnte. Die Klingen sind qualitativ schlecht, nicht ansatzweise mit denen von Stanley (gleicher Konzern?) zu vergleichen.

Was aber auch auffiel: Der Laden war voll bis zum Anschlag. Lange Schlangen vor den Kassen.
 
SchwarzeSonne schrieb:
Die Klingen sind qualitativ schlecht, nicht ansatzweise mit denen von Stanley (gleicher Konzern?) zu vergleichen.
Das machst Du jetzt genau woran fest? Sind sie stumpf?
 
Ja...werden extrem schnell stumpf.
 
Vielleicht sind die Stanley-Cutter mit den neuen WolframKarbid-Klingen ja wirklich besser.

Hier: Fast so hart wie Diamant könnt Ihr noch welche für einen Anwendungstest anfordern.
 
Thema: Frauen brauchen keine pinken Bohrmaschinen

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