Wiha XSelector Dura vs. Wera Bit-Check Diamond

Diskutiere Wiha XSelector Dura vs. Wera Bit-Check Diamond im Forum Handwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, ich stehe vor der Qual der Wahl.... Möchte meine no-name Bits durch etwas vernünftiges ersetzen. Beim stöbern im Internet konnte ich...
Hatte den Link doch schon geändert: TX25 -> Stück 78 Cent.
Das ist nicht mal diesen Beitrag wert...

Und nat. darf ich so argumentieren. Warum denn nicht? Da kauf ich auch nicht mehr als 10...
Denn wenn ich beim Fuchs 10 in den Warenkorb lege, dann bezahle ich den gleichen Preis wie bei 1 Stück.
Und die Standardware (Wera) gibt es auch noch günstiger, schau halt selber bei ebay..
Aber bitte nimm mal das Argument an: Es geht gar nicht so um die (Wegwerf-)Bits. Der Halter..
 
Hi,

henniee schrieb:
Und nat. darf ich so argumentieren. Warum denn nicht? Da kauf ich auch nicht mehr als 10...
Denn wenn ich beim Fuchs 10 in den Warenkorb lege, dann bezahle ich den gleichen Preis wie bei 1 Stück.
Und die Standardware (Wera) gibt es auch noch günstiger, schau halt selber bei ebay..

??? ... nochmal genau meinen Beitrag und die diort verlinkten Produkte anschauen !
Von Standardware schreibe ich ja garnicht - nur von den Torsionsbits.

Nochmal :
eBay Wera TX25 Torsion : € 14,75 / 10 Stk.
BF USH TX25 Torsion : € 19,15 / 50 Stk. bzw. € 8,11 / 10 Stk.

Ohne Versand bei 10 Stk. :
eBay : € 7,80
BF : € 3,21

Gruß, hs
 
..schon an der Bauform erkennt man einen anderen Torsionspunkt. So gesehen sind alle Bits "Torsionsbits". Oder haben andere Bits gar keinen Torsionspunkt??
-> Marketing!
Daher auch BiTorsion bei Wera.
henniee schrieb:
Aber bitte nimm mal das Argument an: Es geht gar nicht so um die (Wegwerf-)Bits. Der Halter..
 
Hi,

henniee schrieb:
..schon an der Bauform erkennt man einen anderen Torsionspunkt. So gesehen sind alle Bits "Torsionsbits".
Daher auch BiTorsion

ja - schon klar : irgendwelchen Werbesprüchen geht immer jmd. auf dem Leim :wink:

die verlinkten TZ deklariert Wera auch für 'besonders geeignet für den harten Schraubfall z.B. in Blech oder Metall'

Aber egal : der Preisvorteil bei den USH ist derart extrem, so 'Bi' kann Wera garnicht sein :wink:

Gruß, hs
 
:mrgreen:
Siehste. Und dann entscheidet irgendwann die Praxis. Torx Bits halten, wie schon gesagt, bei mir (!) fast ewig.

PS: Hey - die gibts auch für den weichen Schraubfall. Preisunterschied nicht existent..
 
Hi,

henniee schrieb:
:mrgreen:
Siehste. Und dann entscheidet irgendwann die Praxis. Torx Bits halten, wie schon gesagt, bei mir (!) fast ewig.

tja, ewig währt halt am längsten.

Aber ich würde dafür nicht so viel Geld ausgeben - und im SW-Vergleich sind andere sogar besser gewesen : die verm. auch nur zukaufen - Metabo, Bosch, kwb.
Wie hattest Du es formuliert :
dass Wera nicht gerade in der "Baumarktliga" spielt
die drei genannten sind in div. Baumärkten erhältlich :wink:
Einer der Wera-Bit-Sätze erhielt lediglich die Note 1,8 ... genauso wie Wolfcraft (die ich auch habe und damit zufrieden bin) - noch ein Baumarkt-Lieferant.
Ich würde daraus schließen : Wera spielt voll in der 'Baumarkt'-Liga, zumindestens was dort als Markenware herumliegt :wink:

Gruß, hs
 
och hs...
H A L T E R ??

Ich hab beim Bau auch noch ein DeWalt Set (Geschenk) weggenudelt.. Ja und? Jetzt ist es noch halb voll..
 
Hi,

Halter - kein Thema ... den bekommt man ja aber auch einzeln und wäre ja kein 'Verbrauchsmaterial' wie die Bits.

Gruß, hs
 
dann zeig mal den Halter (Rapidaptor 897/4 R) einzeln incl. Versand für <19 Euro.

...
Da Du den Halter wahrscheinlich nicht für den Preis finden wirst, noch einmal etwas über BiTorsion...
(daher bleibt fraglich, wer bei "Torsionsbits" wem auf dem Leim geht - denn das ist bei der USH Bauweise "nichts besonderes")
Schon aufgrund des Schaftes sollte der Wera da grundlegende Vorteile haben... Auch Wiha bedient sich da einem runden, langen Schaft... Warum denn wohl? Und warum macht das USH nicht?

Und von Stiftung Warentest hab ich im übrigen noch nie viel gehalten.. Deine Testergebnisse (und die Freude darüber) bestätigen das mal wieder. Wo steht da denn genau, welcher Halter und welcher Bit getestet wurde? Du hast es doch eh schon gegockelt....
 

Anhänge

  • bitor.jpg
    bitor.jpg
    86,4 KB · Aufrufe: 228
Hi,

nun, wenn es der Halter sein soll, ist Dein ursprüngliches Angebot von eBay tatsächlich gut.


Aaaaber :
irgendwie argumentierst Du etwas seltsam : wenn einem wirklich so ein Halter wichtig ist, dann sollte man auch fragen warum eigentlich ?
Sinn macht das nur, wenn man oft Bits wechseln muß.
Wenn Du dann mit
Viele Heimanwender brauchen (noch) kein Torx
kommst, frage ich mich noch eher : wozu der Schnellwechselhalter ?
Tatsächlich ist Torx gegenüber Kreuzschlitz die bessere Wahl : technisch und m.M. nach auch optisch.
Sehr viele Maschinen bieten direkte Bitaufnahme in der Spindel - im Gegenzug kann man auch Bits direkt im Futter spannen.

Ansonsten ist so ein aufwendiger Bithalter überwiegend (unnötiger) Luxus.

Wenn ich so an den Schuppenbau vor vielen Jahren so zurückdenke : seinerzeit einige Hundert Kreuzschlitzschrauben mit direkt in der Spindel verbauten Bits im grünen Bosch-Akkuschrauber verschraubt. Keine Ahnung wie viele Bits ich verbraucht habe ... vielleicht fünf ?
Und sogar ohne 'Torsion-Schnickschnack', Beschichtungen, usw. ... irgendwelche Standard-Teile.
Anderer Schuppen (für sechs Heu/Strohrollen), nicht so lange her, neues Glück : zusammengebaut mit zwei Maschinen (Netz und Akku) - auch Schrauben in dreistelliger Anzahl verschraubt, vielleicht vier/fünf Bits sind draufgegangen ... weil man so manches Mal schräg ansetzt, bzw. ansetzen muß - und da hilft dann keine tolle 'Bi-' oder Tri- oder wer weiß was für Torsion.
Und wie viel Zeit verbraucht man dann, gerechnet auf das ganze Projekt, für das Wechseln der Bits ?

Noch ein typisches Heimwerkerbeispiel ? Letzten Sommer Rankgitter aus flugs gesägten Leisten (Eichenbretter) gebastelt und dann z.T. auf der Leiter stehend montiert - ohne vorzubohren mit 3er Spanplattenschrauben verschraubt. Dafür dann auch die TX10. Bit für die 20...30 Schrauben kurz ins Schnellspannfutter eingespannt, Drehmoment an der Maschine eingestellt - und los ging's. Wozu benötigt man einen Halter ? Der bringt nur unnötig Abstand von Maschinengriff zur Schraube = wackeliger.

Ich will natürlich nicht in Abrede stellen, daß ein Halter manchmal auch Sinn macht - z.B. wenn man Abstand haben muß (Winkel an Balken verschrauben), aber muß kommt in der Praxis m.E. nach eher selten vor - und dann reicht auch ein billiger Halter.
Ohne Frage : wenn man sich was nettes leisten will, ist das natürlich etwas anderes ... vielleicht war das der Hintergrund der Frage.
Wenn es aber über den Sinn eines solchen Halters bei 'Heimwerkeransprüchen' geht, die (Deiner Meinung nach) ja (noch) nicht einmal Torx benötigen ... :wink:


Bzgl. StiftungWarentest-Ergebnisse : ich kann ja verstehen, daß Dir nicht gefällt, wenn Dein Spruch das Wera nicht Baumarkt-Liga ist sich in Luft auflöst, schließlich möchte man seinen teuren und bevorzugten Hersteller ja gerne 'vorne' sehen. Aber gockeln muß ich dafür nicht - das hast Du ja bereits erledigt :wink:
Wären die Wera-sets an der Spitze gewesen, hättest Du sicher nicht geschrieben, daß Du auf die Ergebnisse nichts gibst - oder ? Nein, natüüürlich nicht :wink: :wink:

Gruß, hs
 
hs schrieb:
irgendwie argumentierst Du etwas seltsam : wenn einem wirklich so ein Halter wichtig ist, dann sollte man auch fragen warum eigentlich ?
..
Tatsächlich ist Torx gegenüber Kreuzschlitz die bessere Wahl : technisch und m.M. nach auch optisch.
Sehr viele Maschinen bieten direkte Bitaufnahme in der Spindel - im Gegenzug kann man auch Bits direkt im Futter spannen.

Ansonsten ist so ein aufwendiger Bithalter überwiegend (unnötiger) Luxus.

..
Wozu benötigt man einen Halter ? Der bringt nur unnötig Abstand von Maschinengriff zur Schraube = wackeliger.
..
und dann reicht auch ein billiger Halter.
Ohne Frage : wenn man sich was nettes leisten will, ist das
..
'Heimwerkeransprüchen' geht, die (Deiner Meinung nach) ja (noch) nicht einmal Torx benötigen ... :wink:
Dass Du Dir Deinen Kram aber auch immer zurecht rücken musst, bis es in Dein Bild passt.. Das ist echt albern.
Warum sollte ich mich fragen, wie wichtig mir dieser Halter ist?
Ich hab keine Lust auf Selbstfindung mit Bithaltern...

Hast Du einen Rapidaptor schon mal a) gesehen b) in der Hand gehabt c) damit gearbeitet?
Vermutlich weder noch.. da wackelt auch nix (ist ja was "gescheites")...

Schon mal eine 5x100mm Schraube, direkt in der Spindel eines Elektroschraubers gehabt, mit einer Hand etwas gehalten - am besten auf der Leiter? Und wie magnetisch ist eine solche Spindel? Gar nicht, mit etwas Glück hält der Bit noch drin.. (wenn nicht verriegelt) Wenn Dir das x. Mal die Schraube runterfällt, weißte Bescheid. Daher hab ich auch noch den anderen mit Ringmagnet.

Ich verschraubte im letzten Jahr bestimmt 3000 Assys - Du auch?
Hast Du überhaupt schon mal eine Würth-Schraube mit einer von z.B. Fuchs direkt verglichen? .. Nur mal so nebenbei..
Der große Vorteil ist, dass ich dabei eigentlich nicht mal den Bit wechseln müsste, weil die Kopfbereiche wesentlich größer auseinander liegen - überwiegend TX20/AW20 :wink: - und gegen Torx hab ich nie etwas gesagt, im Gegenteil. Musste noch mal genau lesen :wink: - was auch immer Du mit "Optik" bei Torx meinst.

Du bist doch übrigens mit der "Torsionsgeschichte" und Unterschied Standardware gekommen... Bei den USH sehe ich da nichts innovatives - und teuer dazu.

Zum Thema Wechsel des Bits: Schon mal Stockschrauben montiert? Stockschraube Torx, Schelle PZ. Bits wechseln angesagt... und dann friemel mal mit einer Hand aus einem billigen Halter den Bit... :wink:

Und viele Heimwerker wollen damit auch Möbel aufbauen: Bei Ikea schon mal Torx gesehen? Nur ein Beispiel von vielen.
Heimwerker kaufen sich ja auch keine Spezialbits (z.B. Torx mit Loch) wenn sie diese nicht brauchen. Warum auch. Wenn (!) man also keine Torxschrauben hat/ verarbeitet, braucht man auch keinen Torxbit. Und wenn dann irgendwann doch: einen für 1 Euro kaufen und gut ist. Das ist alles diese Diskussion nicht wert.

Es ist auch immer die Frage, ob man Zeit (also im Prinzip Geld) hat, sich mit Experimenten herumzuschlagen. Beispiel Werkzeug vom Discounter kaufen usw.
-> Mir sind die Nerven da inzwischen wichtiger... Bevor man an einem Samstag dann mit was kaputten da steht - und Ersatz erst wieder Montag möglich.. Auch nur ein Beispiel.

Entweder so ein Teil mal ausprobieren, bevor man Äpfel mit Birnen vergleicht - oder Nuhr.
Zu Stiftung Warentest sag ich nichts, kannst Du ja drauf bauen :wink: - vielleicht schauste Dir mal Tests von C't und SW an und vergleichst die mal.

Und zu guter letzt: für die 19 Euro bekommt man nicht nur eine nette "Schachtel", ein paar ordentliche Bits - sondern auch einen gescheiten Halter - fast geschenkt.

Ach ein kleiner Nachtrag: Wenn ich mir was nettes "leisten" will, ist das sicher kein Bitsatz, den brauche ich - und den kaufe ich.... Hört sich aber fast etwas an wie... Neid?
 
Hi,

henniee schrieb:
Hört sich aber fast etwas an wie... Neid?

na, so tief müßte ich wirklich sinken ... :allesgut:

Schon mal eine 5x100mm Schraube, direkt in der Spindel eines Elektroschraubers gehabt, mit einer Hand etwas gehalten - am besten auf der Leiter

:lol: ... na klar - sowas drehst Du dann am ausgestrecktem Arm, auf der Leiter stehend ein - natürlich Kreuzschlitz, weil Heimwerker Torx nicht nötig usw.

Ich verschraubte im letzten Jahr bestimmt 3000 Assys

na und ? - wie viele Bits hast Du dafür benötigt ? 20 ? Rüstzeit ? Siehst Du ... sehr relevant :roll:

... so viel zum Thema 'albern'

Gruß, hs
 
hs schrieb:
wie viele Bits hast Du dafür benötigt ? 20 ? Rüstzeit ?
Keine Rüstzeit - wieso? Bithalter ist meist in der Maschine. Bit reinstecken (mit 2 Fingern) - und los.
Es müssten 3 Bits TX20 gewesen sein - wovon einer mal wieder weg war.
Wie gesagt: Einfach mal so ein Teil in real anschauen, dann drüber urteilen.

PS: 5x100? Warum nicht - find ich jetzt nicht grandios groß. Soll ich den hs-typischen Videobeweis liefern? :wink:
 
henniee schrieb:
Dass Du Dir Deinen Kram aber auch immer zurecht rücken musst, bis es in Dein Bild passt.. Das ist echt albern.
Ich bin ja echt nicht der größte Freund von hs. Aber war du hier hinterlässt :cry: :lol:
Der Junge hat dich hier argumentativ aber sowas von fertig gemacht und du merkst es nicht mal.
Du glaubst wirklich dein heißgeliebter Wera Halter ist etwas besonderes. Aber du irrst. Bei Bits gibt es bessere und günstigere , bei Schraubendrehern gibt es besser und günstigere und auch die Halter der Konkurrenz "halten :D" da locker mit.
Und auch hier hat hs recht. Eigentlich braucht man so ein Ding heute kaum noch.
 
Na wenn Du meinst :wink:
Da haben sich ja die 2 richtigen gefunden: Der eine, der wg. dem Produktionswechsel von Wera seinen Job verloren hat - und der andere, der über etwas urteilt, was er real nicht mal gesehen hat.
Was sagen schon 15 Jahre Schrauberpraxis...
Chapeau!
 
Hi,

... es geht ja nicht um's argumentative Fertigmachen.

Nur finde ich henniee's Argumentation irgendwie nicht schlüssig.

Zum Thema Wechsel des Bits: Schon mal Stockschrauben montiert? Stockschraube Torx, Schelle PZ. Bits wechseln angesagt... und dann friemel mal mit einer Hand aus einem billigen Halter den Bit...

hmm, Du meinst solche Schellen : klick ?
ehrm, - ja - habe ich :wink:
Allerdings habe ich in dem Fall komplett per Hand (Knarre mit Torx-Nuß, sowie Schraubendreher) gearbeitet.
Denn einerseits muß die Tiefe/Stellung der Stockschraube schon exakt stimmen, damit die Schelle schön gerade zur späteren Rohrleitung steht - andererseits muß man div. andere Arbeiten zwischendurch machen, daß sich ein Wechsel von Bit's nicht lohnt Zudem rutscht das Schellenteil alles andere als gut über das Rohr - da wäre der Einsatz einer 'schweren' Maschine allles andere als hilfreich. Man muß ja nicht mit Gewalt alles maschinell durchführen .... außer natürlich ein teures Werkzeug soll sich 'lohnen' :wink:

Müßte ich aber bei so einer Arbeit rationell arbeiten, dann würde ich entweder lange Bits verwenden (so einen kann man jeweils gut greifen und nebenbei sogar zusätzlich zu einer Schraube oder Schelle in der Hand halten ... oder in ein Stück Styrodor auf der Leiter stecken - kleine Bits sind da fummeliger) oder einen zweiten Akkuschrauber.
Habe vor längerer Zeit mal zwei weitere, passend zu meinem alten grünen gekauft - bei eBay einmal inkl. Versand €18 und einmal €15 (!)
Die alte Bauart : klick will niemand mehr haben - sind aber gut verarbeitet (Getriebe, einhülsiges Futter, usw. - glaube alle noch in der Schweiz hergestellt) und kann man alle mit 12V betreiben (egal ob 7,2V oder 9,6V draufsteht). Gibt verschiedene Ausstattungen - mit mech. Rutschkupplung, mit elektr. Drehmomentabschaltung, mit Schlag, ohne 'alles'.

Du bist doch übrigens mit der "Torsionsgeschichte" und Unterschied Standardware gekommen... Bei den USH sehe ich da nichts innovatives - und teuer dazu.

verwirrt ?

blättere mal zurück : klick ich hatte überhaupt nichts von Torsion geschrieben, erst als Du mit
Die Wera Torsionsbits, wie ich sie zu hauf besitze, sind günstiger als die USH
gekommen bist, suchte ich zum Preisvergleich auch welche von USH ... mit dem Hinweis, daß sie günstiger sind.
Aber das scheinst Du noch immer nicht verstanden zu haben - weil Du argumentierst (ohne Preise genannt zu haben), daß Du ja mit Gewerbeschein einkaufen kannst. Super Vergleich.

Dann kommst Du mit innovativ ... tja - Prospekt halt.
Es gibt keinen Vergleich zwischen Wera und USH, was man findet ist das bei Stiftung Warentest.
Und dort war Wera bzgl. Verschleiß nicht besser (eher 'schlechter') als Bosch, Metabo, kwb ... bzw. gleich gut wie Wolfcraft.
Da man die USH aber ohne Gewerbeschein günstiger (recht deutlich) als die Wera bekommt, dürfte die Sache klar sein.



Bleibt der Bithalter : ich hatte das Teil beim Werkzeughändler mal in der Hand und fand es auch ganz gut.
Aber, s.o., so wirklich notwendig ist es nicht.

Ein nettes Teil was man sich durchaus gönnen kann, wenn man will.




Keine Rüstzeit - wieso? Bithalter ist meist in der Maschine. Bit reinstecken (mit 2 Fingern) - und los.

gut - und jetzt bedenke mal den Vorteil gegenüber der Einspannmethode mit einem einhülsigen Futter oder der direkten Aufnahme in der Spindel.
Pro Wechsel ... 3 Sekunden .. 4 Sekunden ? oder oft überhaupt nicht relevant, weil man das im Gehen macht oder weil man den verlegten Bit eh' suchen muß(te) ?

Bzgl. Ikea kann ich schlecht was zu schreiben - ist Jahre her, das ich einmal sowas montiert habe.
Innensechskant habe ich hier bei einer 'Wind und Wetter-Außenanwendung' : M6 (d.h. 5er Innen-Skt.) dafür reichen billigste Bits (in diesem Fall oft rein- und rausgeschraubt; zum Klemmen, betrieben mit einem B&D-Stabschrauber).

Gruß, hs
 
Servus,
hs schrieb:
Denn einerseits muß die Tiefe/Stellung der Stockschraube schon exakt stimmen, damit die Schelle schön gerade zur späteren Rohrleitung steht - andererseits muß man div. andere Arbeiten zwischendurch machen, daß sich ein Wechsel von Bit's nicht lohnt Zudem rutscht das Schellenteil alles andere als gut über das Rohr
Vorab: Das sind doch Klappschellen..oder?
Die Ausrichtung ist doch ganz einfach, auch wenn man keinen Laser hat: Li und rechts mit Schlauchwaage einen Strich, die ersten beiden Stockschrauben setzen, Abstände markieren, Schnur spannen (oder Schlagschnur), Löcher markieren, Löcher bohren - Schnur wieder dran und Stockschrauben dran ausgerichtet... Fertig.
Ich hab für diesen Zweck auch noch so ein "Spezialwerkzeug", als bei den Stockschrauben noch kein Torx üblich war - damit war der definierte Abstand zur Wand ganz einfach - sofern diese denn lot- und fluchtgerecht ist. Praktisch, wenn man z.B. EnEV-gerechte Rohrisolierung anbringen will.

da wäre der Einsatz einer 'schweren' Maschine allles andere als hilfreich. Man muß ja nicht mit Gewalt alles maschinell durchführen .... außer natürlich ein teures Werkzeug soll sich 'lohnen' :wink:
Nee - außer man hat genug Zeit bzw. jmd. der diese Zeit bezahlt.

oder in ein Stück Styrodor auf der Leiter stecken
Und da die Bits drin fixieren? Oder wie?

Noch gehts :D

ich habe zurück geblättert:
Reicht einem die Standard-Torsionsware (welche die von Dir erwähnten Wera auch nur sein dürften)
Und genau das sehe ich anders. Schon bauartbedingt - denn in meinen Augen haben die USH Torsionsbits nicht mehr oder weniger Torsionsmöglichkeiten als Standardware. Wie gesagt, so gesehen ist jeder Bit ein Torsionsbit.
Man kann es auch an den Gittermodellen erkennen (vgl. Wera-USH).

Aber das scheinst Du noch immer nicht verstanden zu haben - weil Du argumentierst (ohne Preise genannt zu haben), daß Du ja mit Gewerbeschein einkaufen kannst. Super Vergleich.
Soll ich Deinetwegen nun den Gewerbeschein abgeben?
Oder wie?

Dann kommst Du mit innovativ ... tja - Prospekt halt.
Nee - Praxiserfahrung..

was man findet ist das bei Stiftung Warentest.
Und dort war Wera bzgl. Verschleiß nicht besser
Dein Stiftung Warentest..
Ich will Dir das ja nicht madig machen (oder doch?) - weil der Test so fadenscheinig ist, wie es schlimmer nicht sein kann.
Zuerst: Es wurden nur PH und PZ getestet (komisch, dabei benutzt die doch kein Mensch mehr.. Also ich jedenfalls auch nicht, wenn es sich vermeiden lässt..)??!!

Haltbarkeit der Bits (30%): Untersuchung der Verschleißfestigkeit durch planmäßiges Überrasten von PH2- und PZ2 Bits auf sehr harten Schrauben.
Das nach 1000 Verschleißvorgängen noch übertragbare Drehmoment wurde bewertet.
Allein die Wortwahl "sehr harten Schrauben" :respekt: .. Stiftung Warentest halt.. auch gut:
Kraftübertragung auf die Schraube (übertragenes Drehmoment): Messung für die PH2- und PZ2-Bits im Set bei verschiedenen Andruckkräften
Verschiedene Andruckkräfte ist auch so Sponge Bob - und was das Set da zu suchen hat: ??
Da werden munter alle möglichen Bits (egal ob hart, nicht hart) mit einer "sehr harten" Schraube getestet. Aso.
Das ist wissenschaftliches Arbeiten.
Für die Maßhaltigkeit der Bits hat sich z.B. (im Gegensatz zu Tests anderer "Magazine"*1) kein Mensch interessiert. Warum auch. Bei PH- und PZ aber wichtig - dafür wird getestet, ob man sich die Finger an der Bitbox klemmen kann (ohne ein Ergebnis, leider, denn das ist ja DAS Kaufargument.. Nicht..).
Anschließend wird da irgendwas "bewertet". Die schreiben nicht mal, ob sie den dazu passenden (mitgelieferten!) Halter benutzt haben, oder nicht. Bei dem Bi-Torsionskonzept (jaja) wäre das aber interessant gewesen - oder aussagekräftig.
:mrgreen: :mrgreen: Ja - ich gebe zu, das überzeugt mich.
So zieht sich auch der Text zum Test - Beispiel "zu dicke Schrauben können dünnes Holz spalten". Dicke Schrauben? Aha. Wir haben gelernt: Es gibt dicke Schrauben und sehr harte Schrauben. Da werde ich den Würth Vertreter mal nach fragen.
Und auf einem solchen Test baust Du Deine Thesen auf: Sorry, lächerlich - aber ich vermute Du hast auch nie gelernt wissenschaftlich zu arbeiten, oder?
(Anmerkung an klaro: Das sind alles "Argumente" dich mich wirklich überzeugen :D)

Bosch, Metabo, kwb ..
Alles "gelabelte" Ware.

Bleibt der Bithalter : ich hatte das Teil beim Werkzeughändler mal in der Hand und fand es auch ganz gut.
Aber, s.o., so wirklich notwendig ist es nicht.
Wie gesagt: Mal mit arbeiten..

jetzt bedenke mal den Vorteil gegenüber der Einspannmethode mit einem einhülsigen Futter oder der direkten Aufnahme in der Spindel.
Nicht magnetisch... z.B. - Schrauben fallen runter, Bit fällt aus der Spindel - alles schon erlebt. Ich bin ja auch nicht mit so einem Halter auf die Welt gekommen :wink:.
Letzte Woche auf der Leiter gestanden, UK-gebaut. Auf einer Trittleiter. Schrauben auf der Standfläche, Schrauber mit Rapidaptor ein mal in den Karton eingetaucht, Schraube drauf gehabt, geschraubt. Mal ausprobieren. Bücken musste ich mich, u.a. weil der Bit ja verlängert ist, gar nicht. Ging ratz-fatz.

Pro Wechsel ... 3 Sekunden .. 4 Sekunden ? oder oft überhaupt nicht relevant, weil man das im Gehen macht oder weil man den verlegten Bit eh' suchen muß(te) ?
Bit Check in der Hosentasche, nix suchen.

Aber ich zwinge ja auch keinen einen solchen Halter zu benutzen.
Da nach diesem aber im Ursprung (durch das verlinkte Set) gefragt wurde, habe ich meine Erfahrung dazu geteilt. Ob Dir das passt, oder nicht - und ob klaro bei Wera seinen Hut nehmen musste: Ist mir schnuppe.


*1: Mal ein anderer Test:
Im Praxistest wurden Zugänglichkeit der Bits, Passungen der PH-Bits und PZ-Bits nach Norm sowie Bithalter getestet. In Labortests wurden zusätzlich Materialtests durchgeführt und die Herstellerkennzeichnung überprüft.
Das hört sich wenigstens schon mal etwas professioneller an. Wie objektiv allerdings auch dort getestet wird: :kp:
 

Anhänge

  • resultimg1.jpg
    resultimg1.jpg
    23,5 KB · Aufrufe: 357
Hallo,

Vorab: Das sind doch Klappschellen..oder?
Die Ausrichtung ist doch ganz einfach, auch wenn man keinen Laser hat: Li und rechts mit Schlauchwaage einen Strich, die ersten beiden Stockschrauben setzen, Abstände markieren, Schnur spannen (oder Schlagschnur), Löcher markieren, Löcher bohren - Schnur wieder dran und Stockschrauben dran ausgerichtet... Fertig.
Ich hab für diesen Zweck auch noch so ein "Spezialwerkzeug", als bei den Stockschrauben noch kein Torx üblich war - damit war der definierte Abstand zur Wand ganz einfach - sofern diese denn lot- und fluchtgerecht ist. Praktisch, wenn man z.B. EnEV-gerechte Rohrisolierung anbringen will.

nein, ich meinte die Einschraubtiefe, nicht das sie schöne fluchten.
Wenn man die Stockschraube verschieden weit raus oder reindreht, dann ergibt das ja später einen mehr oder weniger herausstehendes, metrisches Gewinde.
Dreht man nun die Schelle drauf, dann bleibt sie, wenn man sie fest gegen die Wand schrauben will, in 'irgendeiner' Position (Winkel) stehen.
Wenn man nun die Schelle (mit unterlegter Scheibe) festziehen möchte und auch eine lotrechte Position, wird es fummelig.
Dann muß man mit dem 'Holzgewinde' der Stockschraube den Abstand, bzw. die Schraubenposition recht genau hinfummeln.

oder in ein Stück Styrodor auf der Leiter stecken
Und da die Bits drin fixieren? Oder wie?

:) nein, als billigen Bithalter
doppelseitiges Klebeband, damit ein Stück Styrodor auf die Leiter geklebtund darin entweder Löcher vorge'piekt' oder die Sachen hineingesteckt.


Man kann es auch an den Gittermodellen erkennen (vgl. Wera-USH)

glaubst Du den Gittermodellen ????

Soll ich Deinetwegen nun den Gewerbeschein abgeben?
Oder wie?

nein, natürlich nicht.
Aber Du kannst doch nicht Preise so vergleichen.
D.h. Du für Dich schon - aber nicht, wenn es um einen objektiven Vergleich geht, die wenigsten besitzen ja einen Gewerbeschein.
Somit müssen sie dort einkaufen, wo es für 'jedermann' möglich ist.


Dein Stiftung Warentest..
Ich will Dir das ja nicht madig machen (oder doch?) - weil der Test so fadenscheinig ist, wie es schlimmer nicht sein kann.
Zuerst: Es wurden nur PH und PZ getestet (komisch, dabei benutzt die doch kein Mensch mehr.. Also ich jedenfalls auch nicht, wenn es sich vermeiden lässt..)??!!

generell bin ich bei StiftungWarentest auch kritisch.
Aber wenn es um Ausfälle geht oder bei Bewertungen techn. gleicher Eigenschaften, dann kann man da schon nach gehen.

Bzgl. PH/PZ verstehe ich Dich nun wirklich nicht mehr.
Erst schreibst Du, daß Heimwerker (noch) nichts anderes brauchen, jetzt, daß kein Mensch mehr PH/PZ verwendet.
Was denn nun ?

Und auf einem solchen Test baust Du Deine Thesen auf: Sorry, lächerlich - aber ich vermute Du hast auch nie gelernt wissenschaftlich zu arbeiten, oder?

na, wenn Du meinst (ich denke zwar öfter als Du - aber egal).

Es geht doch überhaupt nicht um irgendwelche wissenschaftlichen Spitzfindigkeiten, mit denen ein Hersteller der Welt irgendwelche Sachen verkauft.
Du weißt doch überhaupt nicht, ob das was Dir von der Werbung des Herstellers erzählt wird stimmt - und wenn ja, wie diese Unterschiede in der Realität aussehen.

Die Realität sieht so aus, daß ein Hand- oder Heimwerker Bits kauft und sie dann benutzt.
Die Vorteile die Du da meinst durch Herstellerwerbung herauszulesen, gibt es offensichtlich nicht. Siehe Testergebnis.
Du versuchst jetzt als Argument für das nicht soo gute Abschneiden eine falsche Bitwahl als Begründung zu liefern.
Bei denen die besser abgeschnitten haben, war dann zuuufällig die Wahl perfekt ?
Wenn ich sehe das beim kwb-Standard
Kraftübertragung auf die Schraube gut
Kraftübertragung bei Schrägstellung gut
steht
und beim Wera 8700-6/BDC Bit-Check Rapidaptor Set
Kraftübertragung auf die Schraube gut
Kraftübertragung bei Schrägstellung befriedigend
dann ist es doch offensichtlich so, daß unter gleichen Voraussetzungen die Wera nicht genauso gut sind, wie die kwb ... oder ?

Nicht magnetisch... z.B. - Schrauben fallen runter, Bit fällt aus der Spindel - alles schon erlebt. Ich bin ja auch nicht mit so einem Halter auf die Welt gekommen :wink:.
Letzte Woche auf der Leiter gestanden, UK-gebaut. Auf einer Trittleiter. Schrauben auf der Standfläche, Schrauber mit Rapidaptor ein mal in den Karton eingetaucht, Schraube drauf gehabt, geschraubt. Mal ausprobieren. Bücken musste ich mich, u.a. weil der Bit ja verlängert ist, gar nicht. Ging ratz-fatz.

fein - und bei kleinen Schrauben, wie viele bleiben dann dran kleben ?
Bit fällt aus der Spindel ? mir noch nict passiert.
Bei den erwähnten USB-Torx (TX10 für 3er Schrauben) kann man die Schrauben recht solide aufstecken.

Aber das ist doch nicht der Punkt : wir können uns jetzt hier einen Schlagabtausch liefern, was wann besser oder nicht besser ist. Das ist der Punkt.
Die perfekte Lösung gibt es nicht - auch nicht mit Deinem Bithalter.

Habe Deinen Bithalter ja seinerzeit auch empfohlen, eben weil er mir im Laden auch ganz ordentlich gefallen hat.
Nur ... lese selber : http://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?p=197440#p197440
Wie Du nachlesen kannst, gibt es auch andere, nachvollziehbar, begründete Meinungen als Deine.


Gruß, hs
 
Servus,
nein, ich meinte die Einschraubtiefe, nicht das sie schöne fluchten.
Wenn man die Stockschraube verschieden weit raus oder reindreht, dann ergibt das ja später einen mehr oder weniger herausstehendes, metrisches Gewinde.
Klar - daher die Schnur... wenn die Schnur in etwa saugend :) an dem Kopf der Stockschraube fluchtet, hast Du alle gleich weit heraus. Gerade bei windschiefen Wänden eine schnelle Geschichte.
Und dann die Schellen an der Mutter (Schnur!) ausrichten-mit einem Tropfen Loctite muss die Schelle auch nicht "angeballert" bis zum Anschlag sein - und so ergeben sich auch keine unterschiedlichen Winkelstellungen der Schellen..
So mache ich es auch mit Klebeankern und z.B. Rohrschellen. Da ist nämlich hinterher extrem essig mit "noch ne Umdrehung" rein- oder herausdrehen.

darin entweder Löcher vorge'piekt' oder die Sachen hineingesteckt.
So dachte ich mir das :wink:


glaubst Du den Gittermodellen ??
Schon.. Mehr als SW.

Somit müssen sie dort einkaufen, wo es für 'jedermann' möglich ist.
z.T. ist ebay wohl die Anlaufstelle geworden, nicht selten ist das das ein oder andere günstiger als beim z.B. Großhändler. Aber der Vorteil: Beim Großhändler bis 17 Uhr bestellt, am nächsten Tag um 10 da. Auf Rechnung. Mit Paypal gehts bei ebay auch schon schnell, aber meist sind die Verkäufer mit der Versandabwicklung überfordert.

Bzgl. PH/PZ verstehe ich Dich nun wirklich nicht mehr.
Erst schreibst Du, daß Heimwerker (noch) nichts anderes brauchen, jetzt, daß kein Mensch mehr PH/PZ verwendet.
Was denn nun ?
Ich nutze in Zukunft den Ironie On/Off Schalter... sorry :wink:

Die Realität sieht so aus, daß ein Hand- oder Heimwerker Bits kauft und sie dann benutzt.
So isses.

Siehe Testergebnis.
Du versuchst jetzt als Argument für das nicht soo gute Abschneiden eine falsche Bitwahl als Begründung zu liefern.
Ich hab doch schon gesagt: Was Stiftung Warentest da auf Sandkastenniveau schreibt (und das ist der Text mal..), das ist mir völlig wurst.
Ah - ja das unterstelle ich. Was auch immer eine "harte Schraube" ist.. Umgekehrt wäre dann die Frage, wie die KWB bei "weichen Schrauben" abschneiden. Berechtigt. Oder warum nimmt man andere Bits bei Verschraubungen auf Metall und Holz? (naja - auch wenn es nicht jeder macht..).
Je mehr Spezialisierungen man hat, desto geringer wird das Einsatzfeld.
Würde mich auch nicht wundern, wenn die 2K-Kleber testen und dann schreiben: Nutzt man nur eine Komponente, wird der Klebstoff nicht hart..

fein - und bei kleinen Schrauben, wie viele bleiben dann dran kleben ?
Na - es waren 3,9x13mm Bohrschrauben. Also nicht so groß. Was macht man da? Schuhkarton, Schrauben rein, so kann man sich immer eine "rauspicken".

Bei den erwähnten USB-Torx
:) Windows?

Habe Deinen Bithalter ja seinerzeit auch empfohlen, eben weil er mir im Laden auch ganz ordentlich gefallen hat.
Nur ... lese selber : http://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?p=197440#p197440
Wie Du nachlesen kannst, gibt es auch andere, nachvollziehbar, begründete Meinungen als Deine.
Das ist ein anderer Halter - :roll: . Der mit Ringmagnet. Als Problemlöser OK, sonst eher hmm...
 
Hi,

henniee schrieb:
Klar - daher die Schnur... wenn die Schnur in etwa saugend :) an dem Kopf der Stockschraube fluchtet, hast Du alle gleich weit heraus. Gerade bei windschiefen Wänden eine schnelle Geschichte.
Und dann die Schellen an der Mutter (Schnur!) ausrichten-mit einem Tropfen Loctite muss die Schelle auch nicht "angeballert" bis zum Anschlag sein - und so ergeben sich auch keine unterschiedlichen Winkelstellungen der Schellen..
So mache ich es auch mit Klebeankern und z.B. Rohrschellen. Da ist nämlich hinterher extrem essig mit "noch ne Umdrehung" rein- oder herausdrehen.

mit der Schnur geht das nicht so wie ich das haben wollte.
So wollte ich das : klick

Ja, natürlich kann man Schraubensicherung nehmen und damit die Schelle im Winkel fixieren.
Aber genau das wollte ich ja nicht, dann kann man sich nämlich auch eine Scheibe sparen und sowieso den Kleber - denn durch das Rohr wird automatisch die Schelle im rechten Winkel eingestellt und gehalten.
Ich glaube auch nicht, daß Du mit einem Akkuschrauber, auf der Leiter stehend, so eine Stockschraube exakt zu Deiner Schnur passend eingeschraubt bekommst. Dazu müßte die Schnur auch unterhalb der einzuschraubenden Stockschrauben liegen und man müßte daran entlang'peilen' können.
In meinem Fall sollte das Rohr ja auch noch zwischen Kabelkanal und Garagendecke verlaufen - in einem Fall auch noch 'abgeknickt'.
Bis man da alleine nur mit einer Schnur fertig ist, hat man per Hand schon laaaange alle Schrauben und Schellen montiert.


Firewire sind mir zu warm :wink:

Das ist ein anderer Halter Der mit Ringmagnet.

richtig - aber geht in die selbe Richtung.
Je nachdem was man benötigt, kann dies oder jenes besser sein ... oder ist halt 'Luxus'.

Gruß, hs
 
Thema: Wiha XSelector Dura vs. Wera Bit-Check Diamond
Zurück
Oben