
AndreB
Hi zusammen,
wie ja schon in meinem ersten Thema „RÖWAC KGL 300 kaufen?“ geschrieben, hab ich mir für knappe 300,- eine RÖWAC-Schweißmaschine über Kleinanzeigen zugelegt, wobei die alte RÖWAC mein Einstieg ins MIG/MAG-Schweißen ist. Zwecks Kaufentscheidung hab ich lange hin- und herüberlegt, allerdings war bei mir finanziell ein größeres Neugerät namhafter Hersteller im Hinblick auf Kosten-Nutzen-Faktor nicht drin. Ein Einsteigergerät aus dem Billig-/Baumarktsektor wollte ich ebenfalls nicht, weshalb irgendwann klar war, dass es auf eine gebrauchte Maschine hinauslaufen wird. Nach Forendiskussion und letztendlich einem Angebot in meiner Region, wodurch ich die Versandkosten für die Spedition umgehen konnte, bin ich schließlich bei der RÖWAC KGL 300 (laut Stempel im Inneren im April 1974 gebaut) gelandet.
Mein Vorbesitzer hat das Gerät laut eigenen Angaben selbst vor 3 Jahren "von einem Kumpel" erstanden, meiner Einschätzung hat er aber definitiv nicht mit dem Gerät gearbeitet und dieses einfach zum Zwischenlagern in der Autogarage geparkt.
Hab für mich den Beschluss gefasst das alte RÖWAC-Aggregat wieder etwas auf Stand zu bringen, was ich hier in diesem Thread chronologisch etwas dokumentieren wollte. Möchte hier in diesem Thema zudem einen kurzen Erfahrungsbericht zu Kauf an sich, Instandsetzung und daraus gezogene Resümee niederschreiben, wobei ja evtl. ein künftiger MIG/MAG-Einsteiger, der kohlemäßig ebenfalls eher abgebrannt ist, von dem Thema hier profitieren kann.
Ein ganz großes Dankeschön möchte ich hier an dieser Stelle an DoMi Alemann für desssen PN-Ratschläge loswerden, da ich ohne dessen Hilfe bereits jetzt – weil bei mir allenfalls ein Pseudovorwissen vorhanden war – enorme Probleme bekommen hätte! Aus Laiensicht muss ich hier auch gleich ehrlicherweise schreiben, dass es ohne große Vorkenntnisse fast etwas naiv ist, sich ein altes, gebrauchtes (gar noch defektes) Schweißgerät, das man nicht einfach weiterbetreiben (sprich ohne evtl. Reparaturen) kann, zu kaufen.
Bin nun schon seit einer Woche am Basteln mit dem Gerät und somit schon etwas weiter vorangeschritten. Wollte deshalb die einzelnen Tage einfach nacheinander in separaten Posts anlegen. Weiß leider nicht, wie ich die Bilder mit dem foreneigenen Uploader anderweitig zwischen den Text einfügen kann.
Start des Threads soll – wie soll es auch anders sein – der Status quo bei Beginn der Instandsetzung sein.
Besten Gruß!
Andre
wie ja schon in meinem ersten Thema „RÖWAC KGL 300 kaufen?“ geschrieben, hab ich mir für knappe 300,- eine RÖWAC-Schweißmaschine über Kleinanzeigen zugelegt, wobei die alte RÖWAC mein Einstieg ins MIG/MAG-Schweißen ist. Zwecks Kaufentscheidung hab ich lange hin- und herüberlegt, allerdings war bei mir finanziell ein größeres Neugerät namhafter Hersteller im Hinblick auf Kosten-Nutzen-Faktor nicht drin. Ein Einsteigergerät aus dem Billig-/Baumarktsektor wollte ich ebenfalls nicht, weshalb irgendwann klar war, dass es auf eine gebrauchte Maschine hinauslaufen wird. Nach Forendiskussion und letztendlich einem Angebot in meiner Region, wodurch ich die Versandkosten für die Spedition umgehen konnte, bin ich schließlich bei der RÖWAC KGL 300 (laut Stempel im Inneren im April 1974 gebaut) gelandet.
Mein Vorbesitzer hat das Gerät laut eigenen Angaben selbst vor 3 Jahren "von einem Kumpel" erstanden, meiner Einschätzung hat er aber definitiv nicht mit dem Gerät gearbeitet und dieses einfach zum Zwischenlagern in der Autogarage geparkt.
Hab für mich den Beschluss gefasst das alte RÖWAC-Aggregat wieder etwas auf Stand zu bringen, was ich hier in diesem Thread chronologisch etwas dokumentieren wollte. Möchte hier in diesem Thema zudem einen kurzen Erfahrungsbericht zu Kauf an sich, Instandsetzung und daraus gezogene Resümee niederschreiben, wobei ja evtl. ein künftiger MIG/MAG-Einsteiger, der kohlemäßig ebenfalls eher abgebrannt ist, von dem Thema hier profitieren kann.
Ein ganz großes Dankeschön möchte ich hier an dieser Stelle an DoMi Alemann für desssen PN-Ratschläge loswerden, da ich ohne dessen Hilfe bereits jetzt – weil bei mir allenfalls ein Pseudovorwissen vorhanden war – enorme Probleme bekommen hätte! Aus Laiensicht muss ich hier auch gleich ehrlicherweise schreiben, dass es ohne große Vorkenntnisse fast etwas naiv ist, sich ein altes, gebrauchtes (gar noch defektes) Schweißgerät, das man nicht einfach weiterbetreiben (sprich ohne evtl. Reparaturen) kann, zu kaufen.
Bin nun schon seit einer Woche am Basteln mit dem Gerät und somit schon etwas weiter vorangeschritten. Wollte deshalb die einzelnen Tage einfach nacheinander in separaten Posts anlegen. Weiß leider nicht, wie ich die Bilder mit dem foreneigenen Uploader anderweitig zwischen den Text einfügen kann.
Start des Threads soll – wie soll es auch anders sein – der Status quo bei Beginn der Instandsetzung sein.
Besten Gruß!
Andre