J
Joschie
- Welchen Frostschutz im Wassergekühlten Gerät verwenden?
- #1
Hallo,
ich konnte heute einfach nicht wiederstehen und habe mir ein altes Wassergekühltes Merkle Schweißgerät gekauft welches mein Schorch und Röwac ersetzt.
Beim lesen der Bedienungsanleitung (dazu noch mehr weiter unten) habe ich gesehen das von der Verwendung von Glysantin wegen der Gefahr der Ausflockung und des verklebens der Förderpumpe abgeraten wird, daher folgende Fragen:
1. Das mit dem Ausflocken höre ich heute zum ersten mal, kann es sein das das früher mal so war?
2. Was soll man anstatt des Glysantins nehmen? Spiritus?
3. Wie wird das Schlauchpaket richtig "entlüftet"?
4. Kann Frostschutz pur verwendet werden?
Nun kurz zum Gerät:
Es handelt sich um ein 350 Ampere Merkle Schutzgasschweißgerät der ersten Merklestunden. Das Gerät hat noch einen Schweißtrafo von Zinser und Küler eines Mercedes eingebaut und wurde noch in Waldstetten (bei Ichenhausen an der B16) gefertigt.
Das Gerät hat bis heute eine Betriebszeit (laut angeschlossenem Stundenzähler) von 63 Stunden. Die Bedienungsanleitung ist noch ein orginal DIN A 4 Blatt mit der Schreibmaschine geschrieben.
Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir betreffend meiner 4 oben genannten Fragen helfen könntet.
Gruß
Josef
ich konnte heute einfach nicht wiederstehen und habe mir ein altes Wassergekühltes Merkle Schweißgerät gekauft welches mein Schorch und Röwac ersetzt.
Beim lesen der Bedienungsanleitung (dazu noch mehr weiter unten) habe ich gesehen das von der Verwendung von Glysantin wegen der Gefahr der Ausflockung und des verklebens der Förderpumpe abgeraten wird, daher folgende Fragen:
1. Das mit dem Ausflocken höre ich heute zum ersten mal, kann es sein das das früher mal so war?
2. Was soll man anstatt des Glysantins nehmen? Spiritus?
3. Wie wird das Schlauchpaket richtig "entlüftet"?
4. Kann Frostschutz pur verwendet werden?
Nun kurz zum Gerät:
Es handelt sich um ein 350 Ampere Merkle Schutzgasschweißgerät der ersten Merklestunden. Das Gerät hat noch einen Schweißtrafo von Zinser und Küler eines Mercedes eingebaut und wurde noch in Waldstetten (bei Ichenhausen an der B16) gefertigt.
Das Gerät hat bis heute eine Betriebszeit (laut angeschlossenem Stundenzähler) von 63 Stunden. Die Bedienungsanleitung ist noch ein orginal DIN A 4 Blatt mit der Schreibmaschine geschrieben.
Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir betreffend meiner 4 oben genannten Fragen helfen könntet.
Gruß
Josef