H
hainbuche
Wenn du gründlich sein willst bei vielen - nicht allen Schlepper-
modellen ist zwischen dem Differenzial und der Radnabe noch
ein Reduziergetriebe auf jeder Seite. Da kommt meist Getriebeöl
rein.
Die üblichen Verdächtigen für gemeinsamen Ölhaushalt von
Getriebe und Hydraulik sind alle Schlepperfabrikate wo der
alte Ferguson gearbeitet hat ( David Brown, MF, Fordson/Ford
und noch eine britische Firma ). John Deere hat auch einen
gemeinsamen Ölvorrat.
Teilweise haben diese Hersteller auch bei nicht nur ganz
neuen Schleppern nasse Bremsen verbaut. Nasse Bremsen
heisst die Bremsen laufen in Öl, was bei Trockenbremsen die
sofortige weitgehenden Wirkungslosigkeit nach sich zieht.
Bei Traktoren wo alles in einem gemeinsamen Öl badet muss
dieses sehr sorgfältig ausgewählt werden - nicht das sonst die
Bremse sehr "eigenwillig" arbeitet oder die Hydraulik nicht mehr
hebt.
Als FIAT sich in dieser Technik versuchte (vor ~20jahren)
musste ein jährlicher Ölwechsel stattfinden sonst streikte die
Hydraulikpumpe. Bei diesen Modellreihen ist der jährliche
Kauf/Wechsel von geschätzt 30 bis 80 Liter entsprechendem
Öl Pflicht. David Brown und MF vertragen hier längere Ölwechsel-
intervalle.
Weiter gab es einige Oldies wo auch an der Einspritzpumpe
der Ölstand kontrolliert werden muss.
Eventuell kannste ja das Öl im Lenkgetriebe auch noch kontrol-
lieren.
Einige Schlepper hatten auch für Kriechgetriebe oder ähnliches
eigene Ölhaushalte.
Bei Tracktoren mit Turbokupplung - auch dort ist ein Ölwechsel
möglich.
Dies nur als Ergänzung für Oldiefan's.
MfG hainbuche
modellen ist zwischen dem Differenzial und der Radnabe noch
ein Reduziergetriebe auf jeder Seite. Da kommt meist Getriebeöl
rein.
Die üblichen Verdächtigen für gemeinsamen Ölhaushalt von
Getriebe und Hydraulik sind alle Schlepperfabrikate wo der
alte Ferguson gearbeitet hat ( David Brown, MF, Fordson/Ford
und noch eine britische Firma ). John Deere hat auch einen
gemeinsamen Ölvorrat.
Teilweise haben diese Hersteller auch bei nicht nur ganz
neuen Schleppern nasse Bremsen verbaut. Nasse Bremsen
heisst die Bremsen laufen in Öl, was bei Trockenbremsen die
sofortige weitgehenden Wirkungslosigkeit nach sich zieht.
Bei Traktoren wo alles in einem gemeinsamen Öl badet muss
dieses sehr sorgfältig ausgewählt werden - nicht das sonst die
Bremse sehr "eigenwillig" arbeitet oder die Hydraulik nicht mehr
hebt.
Als FIAT sich in dieser Technik versuchte (vor ~20jahren)
musste ein jährlicher Ölwechsel stattfinden sonst streikte die
Hydraulikpumpe. Bei diesen Modellreihen ist der jährliche
Kauf/Wechsel von geschätzt 30 bis 80 Liter entsprechendem
Öl Pflicht. David Brown und MF vertragen hier längere Ölwechsel-
intervalle.
Weiter gab es einige Oldies wo auch an der Einspritzpumpe
der Ölstand kontrolliert werden muss.
Eventuell kannste ja das Öl im Lenkgetriebe auch noch kontrol-
lieren.
Einige Schlepper hatten auch für Kriechgetriebe oder ähnliches
eigene Ölhaushalte.
Bei Tracktoren mit Turbokupplung - auch dort ist ein Ölwechsel
möglich.
Dies nur als Ergänzung für Oldiefan's.
MfG hainbuche