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Homeworker
- Registriert
- 27.01.2005
- Beiträge
- 507
Glaubt mir ich hatte nen billigen Bandschleifer
von Kingkraft(75mm breit glaub ich und kraftvoll) und nen dreiecksschleifer von Ferm
das war nicht so teuer .
und für nen Stock hab ich so 3-4 grobe Schleifbänder verwendet
Der Bandschleifer hat erstaunlich gut gehalten und hatte auch kein Problem damit.
Mit dem Bandschleifer is es zuminest viel besser zu arbeiten als mit dem Dreiecksschleifer (vibriert ja stark und tut irgendwann mal in der Hand weh)
Aber die Geräte haben alle ihren Zweck erfüllt
Ich muß aber dazu sagen ich hab nur Lack runtergeholt (ca 1mm dick) keinen Teppichkleber!! wenn das Papier ein wenig verdreckt durch den Lack bekommt man dieses mit ner Drahtbürste wieder rein
und kann normal weiterarbeiten!
Ich habe die Bänder immer bis sie gerissen sind verwendet.
Der Abtrag durch den Bandschleifer ist enorm und geht viel rascher voran als mit nem Dreiecksschleifer oder Exzenter.
Den Teppichkleber vorher runterzuspachten ist sicherlich auch ne gute Lösung man spart halt Schleifpapier.
Mfg der Homeworker
von Kingkraft(75mm breit glaub ich und kraftvoll) und nen dreiecksschleifer von Ferm
das war nicht so teuer .
und für nen Stock hab ich so 3-4 grobe Schleifbänder verwendet
Der Bandschleifer hat erstaunlich gut gehalten und hatte auch kein Problem damit.
Mit dem Bandschleifer is es zuminest viel besser zu arbeiten als mit dem Dreiecksschleifer (vibriert ja stark und tut irgendwann mal in der Hand weh)
Aber die Geräte haben alle ihren Zweck erfüllt
Ich muß aber dazu sagen ich hab nur Lack runtergeholt (ca 1mm dick) keinen Teppichkleber!! wenn das Papier ein wenig verdreckt durch den Lack bekommt man dieses mit ner Drahtbürste wieder rein
und kann normal weiterarbeiten!
Ich habe die Bänder immer bis sie gerissen sind verwendet.
Der Abtrag durch den Bandschleifer ist enorm und geht viel rascher voran als mit nem Dreiecksschleifer oder Exzenter.
Den Teppichkleber vorher runterzuspachten ist sicherlich auch ne gute Lösung man spart halt Schleifpapier.
Mfg der Homeworker