Du musst Dich überhaupt nicht rechtfertigen. Die Frage stellt(e) sich mir aus folgendem Grund:
Die meisten der Vorsatzgeräte sind solche, die von einem beliebigen Akkuschrauber angetrieben werden können und dann i.d.R. mit der zweiten Hand festgehalten werden.
Du gehst jetzt hin und verwendest teile aus dem 3D Drucker, sowie möglich, original FlexiClick Teile. Zum einen an der Maschine - zum anderen an den Vorsätzen. Diese Schnittstelle ist die, die mich interessiert. Da würde ich gerne wissen, wie sich dass in der Verwendung bewährt. Ich kenne niemanden sonst der so vehement an/nach Vorsätzen "forscht" und diese dann baut. Was interessant ist, denn die FC Schnittstelle scheint es ja - bedingt? - herzugeben.
Auch wenn ich nicht weiß wie weit z.B. die R+D Abteilung bei Bosch mit weiteren Vorsatzgeräten ist, oder ob die das überhaupt in Betracht ziehen, so ist es doch verwunderlich dass es da bis heute keine professionellen Ansätze vom Hersteller selbst gibt. (IXO mal aussen vor.)
Die Frage nach dem Nietvorsatz vs. Handzange ergibt sich einfach aus der Länge. Denn auch die Akkumaschinen von Gesipa sind relativ lang - so lang, das z.B. mein Dachdecker, nie ohne zusätzliche Handzange(n) "aus dem Haus" geht.
Wie gesagt, keine Rechtfertigungen, sondern Berichte von/über Erfahrungen mit diesen Werkzeugen aus dem Alltag. Das würde mich interessieren.
Wenn die Antwort darauf Pauschal, was als 2-Hand-Vorsatzgerät funktioniert, funktioniert auch als FC Vorsatz/Aufsatz, ist. Dann nehme ich das gerne so zur Kenntnis. Hatte aber gehofft Du könntest mal was aus der Anwendung/Verwendung heraus zeigen.
Wenn Du das nicht willst, habe ich dafür ebenfalls Verständnis. Aber dann muss ich - für mich persönlich, nicht im Forum - pauschale Aussagen wie die erste, eben weiterhin hinterfragen.
Vielleicht ist meine Intention jetzt besser verständlich.
Ich habe z.B. noch eine AEG aus den 70ern mit nem Haufen "Vorsatzgeräte". Ich kann also behaupten bedingt etwas davon zu verstehen und auch damit gearbeitet zu haben.
Viele Grüße,
Oliver