Ständerbohrmaschine! Worauf achten? Preiswerte gesucht!

Diskutiere Ständerbohrmaschine! Worauf achten? Preiswerte gesucht! im Forum Stationäre Maschinen im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo Ich suche eine Ständerbohrmaschine für meine kleine Heimwerkerwerkstatt! nicht mehr wie 150 Euro. Wieviel Watt sollte diese haben! Lieber...
Ich habe bereits einmal den Fehler gemacht eine kleine Bohrmaschine zu kaufen, "mehr brauch ich ja gar nicht, oder?" ...

Von der Güde GSB 25 zu einem Einhell-Nachbau, siehe Testberichte - Rundlauf mäßig, Tisch viel zu klein.

Auch wenn keine großen Löcher gebohrt werden müssen ist es gut zu wissen dass man mal was breiteres als 60mm spannen kann weil ein entsprechend großer Schraubstock am Tisch Platz hat den man auch vernünftig niederspannen kann.

Ganz ehrlich: Diese Billigbolzerei bei der Maschine geht m.M. nach als Schuss ins eigene Knie durch. Besser mehr investiert und man hat einfach Platz zu arbeiten und Freude am Gerät.

Wenn wirklich eine Bastlermaschine gefragt ist wär wohl die hier schon erwähnte grüne Bosch eine Option. Ich würd sie mir nicht kaufen, ich mag sie nicht, aber sie ist definitiv besser als so eine kleine Einhell oder Güde GTB 13.
 
Hi,

xrated schrieb:
Wo siehst du da die Einheit?

das ist eine normale Meßuhr und das bedeutet, ein Teilstrich 0,01mm

Zufällig habe ich grad die Quelle gefunden:
http://www.1-2-do.com/forum/rundlauf-der-tischbohrmaschine-pbd-40-thema-5028.html
+/- 0,03mm ein Top Wert wie ich finde

d.h. 0,06mm

Siehe :

~ 0,05mm

Zum Vergleich, meine 22 Jahre alte Maschine, mit der ich schon sonst was für Greilereien veranstaltet habe, liegt dort gemessen, bei ~ 0,1mm


Da komm ich nicht ganz mit. Ist das auf dem Foto eine Schwungscheibe?
Bei meiner Säulenbohrmaschine habe ich auch nur einen Tisch den man zur Seite drehen kann, wüsste nicht was mir das nützt ohne das Werkstück neu einzuspannen.

bei den von mir verlinkten kann man den Tisch drehen und schwenken - deshalb empfehle ich diese Bauform auch.

Weil die Frage 'schwenken+drehen ?' vor Jahren hier schon mal gestellt wurde, habe ich mal ein seinerzeit, zur Erklärung, erstelltes Video herausgesucht : klick

Bei Deiner ist wohl nur Schwenken möglich.

Hatte auch noch nie Bedarf >13mm zu bohren. Allgemein sieht deine Maschine auch etwas teurer aus, wird ne ganz andere Preisklasse als meine sein (50€).

deshalb hatte ich ja geschrieben gut €300 (inkl. vernünftigem Futter + irgendeinem einigermaßen brauchbaren Schraubstock) einplanen.

Solche Maschinen halten sehr lange, so daß eine etwas höhere Investition lohnt.

Gruß, Glatisant
 
Das mit dem drehen und schwenken ist ne feine Geschichte :top:
 
Hallo
Also kann der Königsweg darin bestehen, eine Gebrauchte Markenmaschiene irgentwo zu ersteigern?

Die Bosch kommt mir so komisch vor...Wie eine Handbohrmaschiene in einen dieser Bohrständer, schrieb hier ja auch jemand.


Aber guten Rundlauf will ich schon haben....
Total absurd, das dies so schwierig herszustellen ist??
Muss man doch nur ein gutes Lager für haben, wo die Welle drin läuft, von der Logik her.

Jetzt habe ich gedacht, Ihr habt "den" Tipp für mich,
Preiswert, billig und gut.....
Pustekuchen...;(

Oder kommt noch was?
 
Schau dir mal an was eine Flott oder Alzmetall kostet. Dagegen sind die Güde ab der GTB 20 preiswert und gut.

Der Rundlauf hängt von mehreren Faktoren ab. Zwar ist der Rundlauf kein K.O.-Kriterium, man braucht kaum 0,00x mm - allerdings lässt er Rückschlüsse auf die Fertigungsqualität zu. Wer Maschinen mit 0,2mm Rundlauf produziert achtet auch sonst nicht auf die Qualität (zumindest meiner Meinung nach).

Tur mir leid dass ich jetzt etwas unfreundlich bin aber man kann alles kaputtsparen und wer das macht ist selbst schuld. Eine Bohrmaschine ist eine Investition für 20 Jahre, nicht für 2 und dich wirds ewig nerven nicht die größere genommen zu haben - spätestens wenn du einen großen Schraubstock raufspannen willst.
 
Hi,

Kieseldumper schrieb:
So als Zweitsäulenbohrmaschine zum angeben... :mrgreen:

dafür ja - ansonsten :
475/min mit 450W (selbst wenn Drehstrom) ... und auf der Skala steht '16mm in Stahl' ... dazu gerade mal vier Geschwindigkeitsstufen : na dann viel Spaß :wink:


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BoschScintilla09 schrieb:
Also kann der Königsweg darin bestehen, eine Gebrauchte Markenmaschiene irgentwo zu ersteigern?

das Problem dabei : die Leute die sowas verkaufen kennen i.d.R. den Wert der angebotenen Maschine und/oder es sind andere Käufer mit im Spiel welche den Wert kennen.
Daher kommt man meist nur mit Glück und/oder Beziehungen an gute Maschinen.

Dazu kommt : sollte an so einer Industriemaschine mal etwas kaputt sein, was kein Normteil ist, dann zahlst Du für das Ersatzteil (sofern noch lieferbar) auch einen Industriepreis - und diese sind heftig.
Das bedeutet, man sollte schon wissen was man kauft.

Aber guten Rundlauf will ich schon haben....
Total absurd, das dies so schwierig herszustellen ist??
Muss man doch nur ein gutes Lager für haben, wo die Welle drin läuft, von der Logik her.

ist nicht schwer herzustellen - aber schnell summieren sich evtl. diese und jene Toleranz.
Wenn, dann schwächeln in dieser Beziehung eher die Maschinen der €50-Klasse.

Jetzt habe ich gedacht, Ihr habt "den" Tipp für mich,
Preiswert, billig und gut.....
Pustekuchen...;(

tja :wink:

Aber wenn Du mal darüber nachdenkst aus wie vielen Teilen so eine Maschine besteht, dann ist es erstaunlich, für wie wenig Geld man sowas bekommen kann.

Gruß, Glatisant
 
@Kieseldumper: Rein optisch wäre es eine tolle Maschine. Bestimmt massiv gebaut, aber...

Ich war zuletzt in der Vorort-Werkstatt des Betriebs in dem ich arbeite und habe mir mal die Flott-Ständerbohrmaschine, die dort steht, ein bißchen näher angeschaut. :shock:

Eine echte Industrie-Markenmaschine wäre schon phantastisch, bleibt aber leider mangels Platz, Geld, Beziehungen und einer Möglichkeit zum Transport bei mir wohl ein Traum. Außerdem fehlen mir, auch das muß ich zugeben, einfach die nötigen Fähigkeiten, so eine Maschine richtig zu nutzen. Aber wer da günstig eine in gutem Zustand bekommt und sie bei sich unterbringen kann, der sollte natürlich zuschlagen.

Mir bleibt nur der Baumarkt, dafür darf es dort dann eher das "obere Ende" des Sortiments sein. Ich arbeite momentan mit der kleinen TBM meines Vaters (Baumarkt, kleinste Ausführung), aber da bin ich mit Größe, Drehmoment und Stabilität jetzt desöfteren an die Grenze gestoßen. So eine Maschine taugt dann, wenn die Alternative ein billiger Bohrständer wäre. Sobald jedoch größere Löcher in Holz oder Metall gebohrt werden müssen oder das Werkstück mal etwas größer ist, dann ist Sense. Ich hoffe, daß die gehobene Baumarktklasse (ca. 250-350€) da deutlich besser sein wird, aber das muß ich noch herausfinden :kp: .

Die umgekehrte Überlegung ist die: Jetzt 100€ sparen, die Nummer kleiner nehmen und sich hinterher deswegen ewig ärgern lohnt sich definitiv nicht. Wenn es finanziell gerade eng ist, kann das bessere Futter und der vernünftige Schraubstock ja für den Moment mal zurückgestellt werden. (Oder auf den Weihnachts-Wunschzettel wandern. :wink: ) Man ist ja noch gewohnt, ohne dieses Zubehör auszukommen. Hat man es erst einmal, möchte man es vermutlich nicht mehr missen.
 
BoschScintilla09 schrieb:
Aber guten Rundlauf will ich schon haben....
Total absurd, das dies so schwierig herszustellen ist??
Muss man doch nur ein gutes Lager für haben, wo die Welle drin läuft, von der Logik her.

Rundlauf ohne Belastung ist bei jeder Säulenmaschine gut und es liegt auch nicht am Kugellager von der Achse.
Wenn man den Bohrer nach unten drückt mit dem Hebel dann fährt da ein Bolzen raus (Pinole) und je weiter unten der ist, desto größer wird das Spiel. Bei meiner kann ich dann das Bohrfutter fast 1mm hin und herwackeln.
Problematik dabei ist dann wenn man z.B. 1cm dickes Eisen bohrt, kommt der Bohrer auf der Unterseite wo anders raus.
Die Bosch hat das Problem erst gar nicht weil die anders gebaut ist. Wenn schon eine Säulenbohrmaschine, dann sollte die schon was taugen.
 
Hi,

xrated schrieb:
Wenn man den Bohrer nach unten drückt mit dem Hebel dann fährt da ein Bolzen raus (Pinole) und je weiter unten der ist, desto größer wird das Spiel.

ich denke man kann hier ruhig etwas geeignetere Begriffe als 'Bolzen' nutzen :wink:

Bei meiner kann ich dann das Bohrfutter fast 1mm hin und herwackeln.

wie teuer war noch gleich Deine Maschine ?

Problematik dabei ist dann wenn man z.B. 1cm dickes Eisen bohrt, kommt der Bohrer auf der Unterseite wo anders raus.

na ja - alles ein wenig relativ
Wie groß ist die max. Bohrtiefe Deiner Maschine ?

Mal angenommen Du hättest eine sehr günstige, dann sind das vielleicht 50-60mm
Bohrst Du 10mm starkes Material, dann kannst Du ja ausrechnen, wie 'schief' die Bohrung wird.
Anders ausgedrückt : wer genauere Bohrung benötigt, für den ist so eine absolut-Billigmaschine nichts.
Denn ein vernünftiges Futter, welches dann auf jeden Fall sein muß, kostet schon fast mehr als eine kleine Tischbohrmaschine aus Fernost. Dazu höherwertige Bohrer - geschliffen und deren Spitzen auch mittig laufen.
Das ist nämlich die Grundvoraussetzung dafür : der Bohrer an sich ist nämlich derart flexibel, wenn die Spitze nicht 100%ig ist, dann bringt einem eine superpräzise Pinolenführung überhaupt nichts. Im umgekehrten Fall : wenn der Bohrer 100%ig ist, hat ein kleines Spiel viel weniger Auswirkungen.


Etwas bessere chin. Maschinen besitzen auch Einstellmöglichkeiten für das Pinolenspiel (meine alte Interkrenn-Tischbohrmaschine leider noch nicht).
Bei dieser Standbohrmaschine von Interkrenn sieht man eine Möglichkeit :
http://urbicht-maschinenhandel.de/media/produkte/Bohren/Interkrenn/Saeulenbohrmaschine002w.jpg
und
http://urbicht-maschinenhandel.de/media/produkte/Bohren/Interkrenn/Saeulenbohrmaschine004w.jpg
der Gußkörper ist vorne geschlitzt und das Spiel kann man mit Schrauben, Funktion ähnlich wie bei einer Auspuffschelle, einstellen.

Gruß, Glatisant
 
xrated schrieb:
Rundlauf ohne Belastung ist bei jeder Säulenmaschine gut

Sag das mal lieber nicht zu laut... was ich da schon gesehen hab :shock:

Ein "Schlag" kann von einer Schiefstellung der Welle oder dem Futter selbst kommen. Auch Spiel der Pinole ist möglich. Das ist zwar bei den meisten einstellbar... aber wenn die ersten 20mm fast klemmen und der Rest wackelt machts auch keinen Spaß.

Weil wir grad bei Futter sind... Darüber machen sich viele ja keine Gedanken aber was ist wenn das Futter mal runter muss? Auf den kleinen Billigdingern sind keine MK- sondern nur B12 oder B16 Futterkegel verbaut auf die das Futter direkt gesteckt wird. Sollte am Kegel mal was sein muss die ganze Welle getauscht werden - kostet kaum weniger als eine neue Maschine.

Weiters fand ich die Riemenspannung bei meinem Gerät viel zu fummelig, umsetzen des Riemens ohne Finger quetschen - schwer möglich.

Glatisant schrieb:
Dazu kommt : sollte an so einer Industriemaschine mal etwas kaputt sein, was kein Normteil ist, dann zahlst Du für das Ersatzteil (sofern noch lieferbar) auch einen Industriepreis - und diese sind heftig.

Da haste sicher Recht - nur was geht an einer solchen Maschine groß Kaputt? Lager, Motor, Riemen, Riemenscheiben gibts als Normteil bzw. lässt sich anpassen.... Das einzige was mir spontan einfällt sind die Federn des Rückzugmechanismus bei denen man auch was basteln kann.
Das einzige was wirklich heikel ist wäre z.B. ein völlig zerbohrter Tisch, hab vor einiger Zeit einen neuen für einen Bekannten aus einem Stück Stahl gefräst.
 
Hallo, henge mich mal an, Spricht was gegne einer Bohrständer wie die von wabeco? Habe eine Metabo SBE 700 uns frage mich ob die Kombinartion da ich höchstens bei meinen Eltern eine Feste Werkstadt habe, ob die Kombination Bohrmaschiene Ständer nicht ausreichend wäre.
Verarbeite eher weniger Metal und Bohre meist Holz.
Gruß
 
Das kann man nicht universell beantworten...

Ich sags mal so: Wenn du ab und an eine Leiste durchbohren musst wird ein Bohrständer reichen, für den dicken Forstnerbohrer hätt ich aber lieber eine Standbohrmaschine.

Das Problem an Holzarbeiten ist das die Teile oft recht groß und sperrig werden, da ist ein Bohrständer schnell zu klein. Probier ihn aus und wenn er dir "zu wenig" ist kannst du ihn ja immer noch gebraucht verkaufen - viel verlieren wirst du dadurch nicht.

Wichtig: Man sollte keine Maschinen für Metall und Holz mischen. Der Eisenstaub sowie diverse Fett- und Ölreste machen Spuren am Holz, der Holzstaub widerum verklebt gerne mit Öl zu einer schwer entfernbaren Masse.
 
hallo, grade für Große Werkstücke dachte ich wäre ein bohrständer mit drehbarer Säule gut. Positionieren einrichten mit Gehwegplatten o.ä. sichern und Bohren.
Da ich nur sehr selten in Mtal bohre müßen es halt extra Bohrer tun.
Noch ne Maschiene wäre mir auch platzmäßig was viel (noch Einzimmer Studenten Bude).
Dachte eh die Standplatte beim Bohrsänder nach hinten zu wenden und ihn an dieser an meiner Mobilen werkbank durch die Lochung(ähnlich Festool MFt) zu verspannen.
Mich reizt ein Stönder vorallem, da man mit ihm sauber winkel einhalten kann.
Finde Zb diese Flaschen Halter aus alten hözern toll, die solten mit unterbautem Werrkstück super zu Bohren sein.
Gruß
 
Also Pinolenspiel kann ich zwar einstellen aber da gibts nur entweder wackeln oder so fest das es nicht mehr runterfährt. Aber vielleicht ist das Teil auch schon so verschlissen.

Beim Riemen kann ich den Motor mit einer Flügelmutter entspannen, muss aber zugeben das ich das auch erst nach Jahren entdeckt habe.

Bei Eisenblechen kann man mit so einem 50€ Teil schon brauchbar arbeiten. Aber sobalds tiefer wird ... hat mich ein bißchen an eine Stichsäge erinnert wenn man in dickes Holz sägt.
 
@flyfisher
Gefühlsmäßig würd ich dann an deiner Stelle zum Bohrständer tendieren. Vielleicht ist er nicht die optimalste Lösung, unter den Umständen wirst du aber damit am meisten Freude haben.

Die von Wabeco sollen auch nicht so schlecht sein wie ich gelesen habe und wie gesagt, wenns nix wird ab damit in die Bucht und es ist nicht viel Geld verloren.

xrated schrieb:
Also Pinolenspiel kann ich zwar einstellen aber da gibts nur entweder wackeln oder so fest das es nicht mehr runterfährt. Aber vielleicht ist das Teil auch schon so verschlissen.
Bei meiner früheren, kleinen Maschine konnte man das Spiel mittels Wurmschraube und Kontermutter einstellen, das hat nicht gut funktioniert. Sowas taugt vielleicht um die Schwer- oder Leichtgängigkeit der Pinole einzustellen, nicht aber um das Spiel zu beeinflussen. Da muss schon genau gefertigt werden.

An meiner jetzigen Fräse wird die Pinole mit einer ähnlichen Methode geklemmt da ich in Z mittels Pinole zustelle - einstellen muss man aber kaum da die Pinole schon sehr sauber gefertigt wurde. Kürzlich habe ich ihr 3 Striche mit feinem Schleifpapier gegönnt weil sie vorne einen Hauch besser geklemmt hat, mehr aber auch nicht.

Wie gesagt, Pinolenspiel hin, Rundlauf her... man kann auch mit größeren Abweichungen leben, ein Zeichen für ein Qualitätsprodukt ist das aber nicht.
 
Hi,

Raubsau schrieb:
nur was geht an einer solchen Maschine groß Kaputt? Lager, Motor, Riemen, Riemenscheiben gibts als Normteil bzw. lässt sich anpassen.... Das einzige was mir spontan einfällt sind die Federn des Rückzugmechanismus bei denen man auch was basteln kann.

sicher kann man alles reparieren und viel ist nicht dran - nur weiß man bei älteren Maschinen ohne Ansicht nicht, was damit alles angestellt wurde.
Auch eine Bohrfutteraufnahme (wenn fester B-Kegel) bekommt man krumm, ebenso ist es ärgerlich, wenn die Verbindung Riemenscheibe-Bohrspindel über die Jahre zu viel Spiel bekommen hat.

Letztendlich ist es m.E. aber so wie ich bereits geschrieben habe : die Markenmaschinen, die nicht verschlissen sind, bzw. nicht durchlöcherte Tische usw. besitzen und auch noch in den Anwendungsmöglichkeiten (niedrige Drehzahl, Motorleistung, Bohrtiefe, usw.) den chin. Importmaschinen der €200-450 Klasse gleich kommen, sind auch gebraucht deutlich teurer ... außer man hat Glück (z.B. weil bei eBay ein gutes Angebot in der Nähe ausschließlich zur Abholung angeboten wird, bzw. sich etwas in den Kleinanzeigen finden läßt) und/oder kommt durch Beziehungen an ein Schnäppchen.

Wichtig: Man sollte keine Maschinen für Metall und Holz mischen.

für 'saubere' Holzarbeiten könnte man sich sowas basteln
http://www.rockler.com/gallery.cfm?Offerings_ID=5168&TabSelect=Details
falls notwendig.

Ich verarbeite hier auch beides, sogar auf der Drehmaschine - das geht schon.



Gruß, Glatisant
 
Holz hatte ich genau 1x auf der Drehbank... ja ok geht aber die Sauerei, bäh... da bin ich dann wohl einfach zu putzfaul :mrgreen:
 
Hi,

lieber Holz als Guß :wink:

Gruß, Glatisant
 
Auch wieder wahr :mrgreen:

Da fällt mir ein... Camelbus hat momentan keine "Kleinfräsen" a la HBM16 mehr im Programm und als Fräse sind die Dinger ja kaum zu brauchen...

Allerdings gehen sie für gut 200€ weg falls wieder welche kommen sollten und sie haben einen Kreuztisch was ich nicht unpraktisch finde. Eine günstige Koordinatenbohrmaschine wärs allemal.

Sieht aus wie die da
 
Thema: Ständerbohrmaschine! Worauf achten? Preiswerte gesucht!

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