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eiche7
Hallo
Vielleicht kann mir jemand helfen. Habe das auch schon mal in einem anderen Forum gepostet, aber nur rel. wenig Antworten erhalten.
Ich habe mir über Ebay eine PS 5000 H zum Brennholzmachen gekauft. Die Säge ist Baujahr 2006 und war lt. Vorbesitzer 8 Monate im harten Säge-Einsatz. Ich habe die Motorsäge nach dem Kauf zerlegt und komplett gereinigt (Backofenreiniger). Das Schwert war heftig unansehnlich, so dass ich es abgeschliffen und neu lackiert habe. Bis auf ein paar Schrammen durch den derben Einsatz sieht sie fast wieder aus wie neu.
Bei einem Probelauf habe ich dann festgestellt, dass die Säge wahnsinnig giftig ist und sägt wie in warmer Butter. Mein Gott geht die ab. So ein Sägegefühl ist völlig neu für mich, da ich bisher eine Dolmar PS 401 (2,2 PS) in der Hand hatte.
Allerdings habe ich auch etwas festgestellt, was meine alte PS 401 nicht macht.
Wenn ich beim Sägen nach einem Vollgasritt den Gashebel komplett zurücknehme (los lasse) geht die Säge in ein leicht erhöhtes Standgas über, läuft 5 Sekunden und geht dann aus. Ein Zug am Starter und sie läuft wieder.
Nehme ich das Gas ganz langsam heraus, tritt dieser Effekt nicht auf. Dann läuft sie im Standgas durch. Ist schon komisch.
Dieser leicht erhöhter Leerlauf nach dem abrupten Gaswegnehmen könnte auf eine zu magere Einstellung hindeuten. Dies ist allerdings nur eine Vermutung. Habe davon keine wirkliche Ahnung.
Hat vielleicht jemand Erfahrung in Sachen Einstellungen und weiß, wie man das Stehenbleiben der Säge verhindern kann???
Mehr Sprit im Standgas zugeben, also Standgas höher drehen scheidet aus, da sonst die Kette mitläuft. Beim Reinigen habe ich den vergaser nicht auseinander genommen. Motorblock und Vergaser wurden nicht getrennt. Da habe ich auch nicht dranrum geschraubt.
Vielleicht kann mir jemand helfen. Habe das auch schon mal in einem anderen Forum gepostet, aber nur rel. wenig Antworten erhalten.
Ich habe mir über Ebay eine PS 5000 H zum Brennholzmachen gekauft. Die Säge ist Baujahr 2006 und war lt. Vorbesitzer 8 Monate im harten Säge-Einsatz. Ich habe die Motorsäge nach dem Kauf zerlegt und komplett gereinigt (Backofenreiniger). Das Schwert war heftig unansehnlich, so dass ich es abgeschliffen und neu lackiert habe. Bis auf ein paar Schrammen durch den derben Einsatz sieht sie fast wieder aus wie neu.
Bei einem Probelauf habe ich dann festgestellt, dass die Säge wahnsinnig giftig ist und sägt wie in warmer Butter. Mein Gott geht die ab. So ein Sägegefühl ist völlig neu für mich, da ich bisher eine Dolmar PS 401 (2,2 PS) in der Hand hatte.
Allerdings habe ich auch etwas festgestellt, was meine alte PS 401 nicht macht.
Wenn ich beim Sägen nach einem Vollgasritt den Gashebel komplett zurücknehme (los lasse) geht die Säge in ein leicht erhöhtes Standgas über, läuft 5 Sekunden und geht dann aus. Ein Zug am Starter und sie läuft wieder.
Nehme ich das Gas ganz langsam heraus, tritt dieser Effekt nicht auf. Dann läuft sie im Standgas durch. Ist schon komisch.
Dieser leicht erhöhter Leerlauf nach dem abrupten Gaswegnehmen könnte auf eine zu magere Einstellung hindeuten. Dies ist allerdings nur eine Vermutung. Habe davon keine wirkliche Ahnung.
Hat vielleicht jemand Erfahrung in Sachen Einstellungen und weiß, wie man das Stehenbleiben der Säge verhindern kann???
Mehr Sprit im Standgas zugeben, also Standgas höher drehen scheidet aus, da sonst die Kette mitläuft. Beim Reinigen habe ich den vergaser nicht auseinander genommen. Motorblock und Vergaser wurden nicht getrennt. Da habe ich auch nicht dranrum geschraubt.