Platzbedarf Wippkreissäge

Diskutiere Platzbedarf Wippkreissäge im Forum Stationäre Maschinen im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo Forum, ich bin gerade am überlegen mir eine Wippkreissäge schmackhaft zu machen. Ich brauche das Teil ja nur 1x im Jahr um mir 15 Meter...
Hi,

ziemlich genau 1,10m :wink:
(im vorderen Bereich ist das Schutzblech etwas höher)
Du wirst probieren müssen ob es passt.

Gruß, Glatisant
 
Glatisant schrieb:
Hi,

ziemlich genau 1,10m :wink:
(im vorderen Bereich ist das Schutzblech etwas höher)
Du wirst probieren müssen ob es passt.

Gruß, Glatisant
@ Glatisant:
Punktlandung.
Hab noch mal genau gemessen. Unterkante Fachboden: 113cm
Das geht sich dann hoffentlich aus. Wird aber wohl etwas schwierig mit ankippen und auf Rädern rollen.

@ MSG:
Sieht aus, als ob die Güde doch nicht so ganz baugleich ist. Aber danke für die Maße.

Gruß/hk007
 
Hi,

hk007 schrieb:
Unterkante Fachboden: 113cm
Das geht sich dann hoffentlich aus. Wird aber wohl etwas schwierig mit ankippen und auf Rädern rollen.

angekippt passt es nicht - 116cm oder so.
Aber auch wenn über 100kg schwer, kann man das Gerät das letzte Stück bis unter ein Regal schieben.
Sollte der Boden auf Dauer darunter leiden, könnte man z.B. 5mm Kunststoff (POM, PE) unter den vorderen Füßen anbringen (Kunststoff bohren/tief senken, dann mit Senkschrauben von unten anschrauben)

Gruß, Glatisant
 
So,

Säge angekommen.
Wie Glatisant sagte: Riesen Kiste. Viel Styropor.
Aber es waren alle Teile dabei (Bis auf 4 selbstsichernde Muttern).
Die Schrauben sind zum Teil so schlecht gearbeitet, daß der Schlüssel nicht über den Kopf passt.
Aufbau: Also einfach war das nicht. Die Fotos in der Beschreibung sind zu dunkel. Eigentlich unbrauchbar. Die Teilenummern findet man nur in der Beschreibung.
Ich hab das Grundgestell einige Male wieder auseinandergebaut, weil man einfach nicht erkennen kann, welches Teil wie eingebaut gehört. V.a. bei den oberen Querträgern hab ich mich an die gezeichneten Bohrungen zur Identifikation gehalten. Das war dann komplett falsch, weil falsch gezeichnet . Auch die "technische" Zeichnungen am Ende der Anleitung helfen nur bedingt.
Letztendlich hab ich aber alles zusammenbekommen. Nur hab ich am Ende festgestellt, daß ich die Trägerplatte für den Motor falsch eingebaut habe (oben und unten verwechselt). Da war halt dann das Loch für den Anschlag auf der falschen Seite. Aber um das zu ändern hätte ich alles nochmal zerlegen müssen (Dämpfer weg, Sägeblatt wieder raus, Motor wegbauen, Steckdosenhalter weg, Platte abbauen) . Also hab ich einfach ein neues Loch gebohrt.
Gut, die Steckdose sitzt jetzt auch auf der anderen Seite. Aber Das Kabel ist lang genug und stören tut Sie an der Position auch nicht.

Motor läuft, bremst beim Ausschalten schön ab. Geräusch wie Hubschrauber :lol:
Schneiden werd ich erst am Wochenende.

@Glatisant:
Da waren zwei Gliederketten dabei.
Die eine mit dem Splint ist wohl eine Sägeblatt-Sicherung? Ich glaube, die kann man durch die Abdeckung des Sägeblattes durchstecken. Wenn man das Sägeblatt an die richtige Stelle dreht, dann ist da auch ein Loch und man kann den Splint komplett durchstecken. Aber zuklappen konnte ich die Säge dann nicht mehr komplett. Versteh dann den Sinn nicht ganz.
Und wofür ist die zweite Kette? War nach dem Auspacken an dem gelben Arretierhebel angebracht. Aber wozu dient die???

Ach ja: Deine Fotos kann man nicht mehr laden. Wollte mal nachschauen, aber ging nicht mehr.

So viel für heute....
Gruß/hk007
 
Hi,

ich habe auch so eine Säge. Mit der Kette wusste ich auch nicht. Glaube die ist als zusätzliche Sicherung damit nicht zuviel lasst auf dem Bolzen mit der Feder ist wenn ein dicker Brocken in die Säge gewuppt wird.

Die Schrauben waren bei mir auch eine Katastrophe habe gleich alle ausgetauscht... Krach macht das ding ganz ordentlich das dünne Blech ist ein guter Resonanzkörper...
 
Hi,

hk007 schrieb:
Die Schrauben sind zum Teil so schlecht gearbeitet, daß der Schlüssel nicht über den Kopf passt.

oh - bei meiner passten alle gut.
Allerdings nur 4.6er Qualität oder so - aber spielt in diesem Fall keine Rolle.

Letztendlich hab ich aber alles zusammenbekommen. Nur hab ich am Ende festgestellt, daß ich die Trägerplatte für den Motor falsch eingebaut habe (oben und unten verwechselt). Da war halt dann das Loch für den Anschlag auf der falschen Seite. Aber um das zu ändern hätte ich alles nochmal zerlegen müssen (Dämpfer weg, Sägeblatt wieder raus, Motor wegbauen, Steckdosenhalter weg, Platte abbauen) . Also hab ich einfach ein neues Loch gebohrt.
Gut, die Steckdose sitzt jetzt auch auf der anderen Seite. Aber Das Kabel ist lang genug und stören tut Sie an der Position auch nicht.

ich hatte weniger Schwierigkeiten - aber vielleicht auch schon öfter Maschinen montiert.
Die Anleitung ist tatsächlich nicht so super, aber es klappt dann irgendwie doch :wink:

Wie erwähnt : bei mir sitzt die Steckdose auch etwas anders als gedacht - aber das ist ja von der Funktion her vollkommen egal.
Mir gefiel die Position 'nach hinten' besser.

Motor läuft, bremst beim Ausschalten schön ab.

ist schon erstaunlich, wenn man bedenkt welche Schwungmasse da dran sitzt

Da waren zwei Gliederketten dabei.
Die eine mit dem Splint ist wohl eine Sägeblatt-Sicherung? Ich glaube, die kann man durch die Abdeckung des Sägeblattes durchstecken. Wenn man das Sägeblatt an die richtige Stelle dreht, dann ist da auch ein Loch und man kann den Splint komplett durchstecken. Aber zuklappen konnte ich die Säge dann nicht mehr komplett. Versteh dann den Sinn nicht ganz.

siehe
http://www.media-roco-technik.de/anleitungen/ls600.pdf
(fast identische Säge)

Seite 5 Punkt F. 'Sägeblattaustausch'
Den Stift ('Sicherungsstift' Pos. 33 auf Seite 7) kann man durch die Haube stecken und damit dann das Sägeblatt halten.

Im PDF auf Seite 8 sieht man den Stift an der Kette hängen.
(habe meine Fotos nochmal verlinkt - aber auf meinem Foto sieht man das nicht ganz so gut, weil ich den Stift in ein freies Loch im Rahmen gesteckt hatte. Auf dem Foto sieht man die beiden Bohrungen in der Haube (für 700er und 600er Blätter), in welche der Stift gesteckt werden kann - im PDF auf Seite 13 in 'eingesteckter' Position)

Und wofür ist die zweite Kette? War nach dem Auspacken an dem gelben Arretierhebel angebracht. Aber wozu dient die???

wo Du es erwähnst : ich erinnere mich dunkel auch an eine zweite Kette.

Hier gibt es ein Bild, wo eine zweite Kette montiert ist :
http://www.meinpaket.de/medias/sys_master/public/x/h/dc/16057745342494.jpg
oder hier :
http://wp1147323.wp177.webpack.host...erkzeuge/BRENNHOLZ/Axxom/_SHA7745_800x926.jpg

soll wohl als zus. Begrenzung dienen.
Aber das Teil mit der Feder begrenzt die Wippe ja bereits.

Crossfer keine Kette :
http://www.roco-technik.de/Artikel/...ihgeraete-Mietgeraet_LS700-400V_Wippsaege.htm
ebenso keine Kette bei dem Anbieter, von dem wir die Maschine kauften :
http://www.ebay.de/itm/370615932323
(nehme an, Du hast dort auch gekauft)

Ich habe die Kette nicht montiert :wink:

Gruß, Glatisant
 
Glatisant schrieb:
Hi,
oh - bei meiner passten alle gut.
Allerdings nur 4.6er Qualität oder so - aber spielt in diesem Fall keine Rolle.
Ich muss noch bemerken, daß ich den Motor mit vernünftigen Schrauben (M10) befestigt habe. Die M8-Schrauben waren mir etwas zu dürftig. Wenn sich da was löst und der Motor verrutscht, dann wirds lustig mit dem Sägeblatt. Und der "Motorschutzbügel" ist ja auch nur was zur Gewissensberuhigung.
Wie erwähnt : bei mir sitzt die Steckdose auch etwas anders als gedacht - aber das ist ja von der Funktion her vollkommen egal.
Mir gefiel die Position 'nach hinten' besser.
Hehe, du hast die Platte ja auch "falsch" drauf. :crazy:

Ja mit diesem Bild, wär alles einfacher gewesen. Dieses Bild zeigt auch meine gekaufte Maschine. Auf der ebayseite (ja da hab ich gekauft) ist eine etwas "andere" Maschine abgebildet. Da sitzt die Steckdose nicht oben auf der Platte, sondern hinten. Und hat noch einen Schutzplatte. Wobei mir die Position oben besser gefällt, weil man den Schalter im Notfall besser erreichen kann.

Die zweite Kette schenk ich mir wohl auch. Nur ein Teil mehr dran, das klappert.

Gruß/hk007
 
btw. Ich habe die Zweite kette auch nicht dran.

Aber bei mir lag ein Silberfarbendes Blech bei. So ca. 50cm lang mit 2 Löchern wo habt ihr das angebaut? Das fiel mir nachher in die Hände als alles fertig war :crazy:
 
Hi,

hk007 schrieb:
Hehe, du hast die Platte ja auch "falsch" drauf.

sicher nicht - wir haben die richtig montiert ... die haben falsch gebohrt :wink:

Aber kann gut sein, daß die Anleitung da tatsächlich ungenügend gewesen ist. Habe meine schon gesucht : verlegt.
Aber wo Du es erwähnst : wie vergesslich man doch ist - habe nochmal nachgeschaut, für den 'Anschlag' habe ich auch nachträglich eine Bohrung (mit Gewinde) gesetzt - weil ich wohl auch zu faul gewesen bin, wegen der einen Bohrung nochmal alles zu zerlegen :wink:
Muß aber zugeben, daß ich mir wegen solcher Kleinigkeiten keinen großen Kopf mache.


Ja mit diesem Bild, wär alles einfacher gewesen. Dieses Bild zeigt auch meine gekaufte Maschine. Auf der ebayseite (ja da hab ich gekauft) ist eine etwas "andere" Maschine abgebildet. Da sitzt die Steckdose nicht oben auf der Platte, sondern hinten. Und hat noch einen Schutzplatte. Wobei mir die Position oben besser gefällt, weil man den Schalter im Notfall besser erreichen kann.

Die zweite Kette schenk ich mir wohl auch. Nur ein Teil mehr dran, das klappert.

es gibt da wohl mehrere Versionen, die sich minimal unterscheiden.


Dieses 'Motorschutzband' finde ich auch etwas seltsam.
Hatte es aber auch montiert.


Bzgl. Not-Aus - möglicherweise kommt man da bei anderer Anordnung etwas besser dran.
Aber selbst wenn man sich teuerste Sägen, wie diese Posch
http://www.traktorpool.de/media/129...0-2426042.jpg?height=600&width=800&quality=80
anschaut (~ €1000 teurer), ist der Not-Aus schlecht erreichbar montiert, da man sich im Zweifelsfall ja über den Stamm hinweg nach unten beugen müßte.
Oder Dolmar :
http://www.dolmar.de/produkte/product/4575/pictures/1674.html
(sogar ohne Not-Aus ... bei Scheppach auch nicht)
Die beste Chance den Schalter gut zu erreichen hätte man wohl bei der Anordnung dieser Sägen :
http://www.bauartikel24.de/Brennholzbearbeitung-Brennholzsaegen-Widl-Saegen_c30-78-429_x1.htm
da man notfalls auch vielleicht mit dem Bein/Fuß drankäme.
Oder noch besser ein lose positionierbarer Not-Aus-'Pilz'.

Gruß, Glatisant
 
Hi @all,
heut war die Säge im Einsatz. Hier meine Eindrücke (nicht vergleichend, da dies meine erste, und hoffentlich einzige, Wippsäge ist)
- Lautstärke: Hab ne Mickey-Maus benutzt. Da war das kein Problem. Allerdings musste die Nachbarschaft auf den Nachmittagsschlaf verzichten.
- Schneidleistung: Schon beachtlich. Gute 5 Ster in knapp 2 Stunden. Die Säge lief ununterbrochen. Kein Hitzeproblem.
Der Motor hat reichlich Leistung. Kam nie an die Grenze, obwohl ich ganz schöne Brummer durchgejagt habe. Sägeblatt ist m.E. nicht eins der Schlechtesten.
- Ich muss mir rechts noch so was wie einen Anschlag dranbauen, damit ich die Länge der abzuschneidenden Stücke besser einschätzen kann. Wenn das Vierkantrohr durchgehen würde, dann könnte man die Verlängerung dafür nutzen :(
- Das Gitter unten kommt morgen als erstes raus.
- Die schwarze Kunststoffeinrahmung des Sägeschlitzes ist voll der Schrott. Das Plastik ist recht hart und mir hat es heute schon die Hälfte rausgehauen. Das Sägeblatt hat die abgebrochenen Teile schön beschleunigt und mir eins davon so an die Brust gefeuert, daß ich einen schönen Bluterguss habe.
- Auf unebenen Boden muss man die Säge schon ordentlich kippen, damit nur die Räder am Boden sind. Vielleicht kann man die beiden Lagerböcke für die Achse umdrehen. Die sind nicht ganz symmetrisch. Dann wären die Räder etwas weiter unten. Weiss allerdings noch nicht, wie sich das auf die Wippenposition auswirkt.

Alles in allem stimmt das Preis/Leistungsverhältnis für jemanden wie mich, der die Säge nur für seinen eigenen Jahresvorat an Brennholz braucht.

Gruß/hk007
 
Hi,

hk007 schrieb:
- Lautstärke: Hab ne Mickey-Maus benutzt. Da war das kein Problem.

nutze ich auch : Peltor Optime III
(dazu dann noch eine Uvex ultrasonic)

- Ich muss mir rechts noch so was wie einen Anschlag dranbauen, damit ich die Länge der abzuschneidenden Stücke besser einschätzen kann. Wenn das Vierkantrohr durchgehen würde, dann könnte man die Verlängerung dafür nutzen :(

schau mal hier, den kompletten Thread :
http://www.landtreff.de/wippsagen-anschlag-t54174.html
die Idee auf den beiden letzten Bildern auf der Seite ist nicht übel

Du mußt beachten, daß sich nichts am Anschlag verklemmen kann : Kette oder Feder

- Das Gitter unten kommt morgen als erstes raus.

:wink:

- Die schwarze Kunststoffeinrahmung des Sägeschlitzes ist voll der Schrott. Das Plastik ist recht hart und mir hat es heute schon die Hälfte rausgehauen. Das Sägeblatt hat die abgebrochenen Teile schön beschleunigt und mir eins davon so an die Brust gefeuert, daß ich einen schönen Bluterguss habe.

oh !!

Bei mir ist's noch einwandfrei.

- Auf unebenen Boden muss man die Säge schon ordentlich kippen, damit nur die Räder am Boden sind. Vielleicht kann man die beiden Lagerböcke für die Achse umdrehen. Die sind nicht ganz symmetrisch. Dann wären die Räder etwas weiter unten. Weiss allerdings noch nicht, wie sich das auf die Wippenposition auswirkt.

schau doch mal, ob es nicht einfach auch größere Räder tun würden - sind ja schnell umgesteckt.
z.B. von 150mm bis 200mm Durchmesser sind die Räder eigentlich bzgl. Breite und Achsdurchmesser gleich.


Alles in allem stimmt das Preis/Leistungsverhältnis für jemanden wie mich, der die Säge nur für seinen eigenen Jahresvorat an Brennholz braucht.

sehe ich für meine Nutzung ebenso

Gruß, Glatisant
 
Hi,
also bezüglich Schutzausrüstung an der Säge würde ich einen Vollgesichtsschutz mit Kapselgehörschutz nehmen. Gerade wegen fliegender Teile.
 
Ich säge eigentlich immer mit Gehörschutz. Eine Brille sollte man tragen, das Vollvisier wäre mir aber dann doch etwas zu viel.

Viele die ich kenne tragen einen Forsthelm. Mein 2. hat die zulässige Einsatzdauer schon lang überschritten und er ist auch schon leicht (!) beschädigt - da mir aber nichts auf die Birne fallen kann probier ich ihn auch mal an der Brennholzkreissäge aus.

Ich mag keine Vollvisiere weil sie so leicht anlaufen wenn man in der Hitze arbeitet.
 
Egal :wink:

Ich hab damit bisher nur Hartholz geschnitten das eher staubt als splittert und bin ganz glücklich damit. Bald kommt richtig knochentrockene Fichte dran - wenn er sich da auch gut macht nehm ich ihn ab jetzt dafür.

Ich hab ihn sonst für die Motorsense, Gehörschutz und Visier in einem ist ja nicht zu verachten auch wenn der Helm zum eigentlichen Einsatz nicht mehr taugt.
 
Noch ne Frage:

Die Wippe wird ja eigentlich nur durch die untere Achse geführt. Und deren Lage zum Grundgestell durch die Position der beiden Lagerböcke definiert. Fixierung durch 4 Schrauben in großen Löchern.
Daher ist auch die Wippe meiner Säge nach längerem Schneiden leicht nach links unten gewandert (deshalb auch die fliegenden Plastikteile von der Sägeblattdurchfürung). Und der Schutz ist beim Eintauchen immer links angegangen.
Momentan hab ich die Wippe wieder sauber ausgerichtet und die Schrauben angeknallt. Ich hab mir aber auch schon überlegt, ob ich das nicht verstifte.
Habt Ihr da was gemacht?

Gruß/hk007
 
Hi,

hk007 schrieb:
Habt Ihr da was gemacht?

ich nicht (wie erwähnt, bei mir sind auch die Leisten noch gut, bzw. das Blatt taucht mittig ein) - aber wie Du bereits geschrieben hast : verstiften ist doch eine gute und schnelle Lösung. Man kann ja kurze Schaftschrauben dafür verwenden (evtl. passend zur Materialstärke nachschneiden und kürzen), müssen ja auch nicht gewaltig sein - soll ja nur zus. formschlüssig etwas helfen.

Gruß, Glatisant
 
Thema: Platzbedarf Wippkreissäge

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