
green_cobalt
Bei meinem Eltern im Garten fallen bald Pflasterarbeiten an.
Ist eigentlich nicht viel.
Von der Haustür ausgehend, ein gerader, etwa 6m langer und 0,5m breiter Weg,
der in einer Parkbucht, von 3m x 4m mündet.
Das 30 Jahre alte Pflaster muss natürlich auch erst entfernt werden und eventuell entsorgt.
Laut Kostenvoranschlag für alles zusammen,
also vom Pflaster bis hin zum neuen Pflaster, 200€ pro m².
Das find ich schon etwas krass.
Das neue Pflaster schlägt nur mit 14€ oder 15€ zu Buche.
Und wo ich das grade tippe, fällt mir auf, dass die Schätzung von 45m² Fläche ziemlich krass daneben liegen dürfte.
Der Galabauer war allerdings zur Besichtigung vor Ort.
Aber das soll erstmal egal sein, werde ich selbst nochmal nachmessen .
Die 200€/m² find ich jedenfalls heftig und ich kenn mich in die Richtung gar nicht aus.
Ist der Preis angemessen?
Vielleicht gibts konstruktive Meinungen dazu?
Nächste Idee wäre das "selbst Verlegen".
Ist mein alter Herr aber nicht so begeistert von, er hätte es gern vernünftig.
Nun gut, der von ihm damals verlegte Weg bricht an den Seiten weg,
weil ohne Randsteine verlegt, nur bischen Beton an den Seiten drangeschmiert.
Was das angeht, bin ich doch etwas pedantischer und neige leider zum Perfektionismus.
Außerdem soll er sein Sauerverdientes besser für andere Sachen ausgeben,
vielleicht noch eine Reise mit meiner Ma unternehmen, oder so.
Klar sind beide nicht mehr die jüngsten und böse Zungen könnten behaupten,
ich will nicht, dass die mein Erbe ausgeben.
Erstes, wird das sowieso durch sechs geteilt.
Zweitens will ich daran noch gar nicht denken und hoffe,
dass beide noch genug Zeit haben das selber zu verprassen.
Drittens bin ich momentan arbeitslos und habe einfach die Zeit dazu.
Ich habe aber absolut keine Vorkentnisse wenn´s um´s Pflastern geht.
Was mich bisher aber noch nie von irgendetwas abgehalten hat.
Auf jeden Fall habe ich schon ein paar Randsteine gesetzt, die immernoch halten.
Bei so einem größeren Projekt, kommen aber schon zu Beginn Fragen bei mir auf.
Meine prinzipielle Vorgehensweise wäre diese.
1. altes Pflaster runter
2. alten Sand/Splitt entfernen
3. alten Schotter entfernen (?)
4. eventuell Ausschachtung anpassen
5. Randsteine setzen (?)
6. Schotterschicht einfüllen und verdichten (?)
7. Schotterschicht glätten und erneut verdichten
8. Kies auftragen und glatt ziehen
9. pflastern (?)
Zu 3. Muss man den kompletten Unterbau ersetzen oder reicht die obere Schicht?
(Vorausgesetz die Pflasterfläche bleibt gleich)
Zu 5. Das Pflaster (Betongusssteine) soll wahrscheinlich ohne Fuge verlegt werden.
Muss ich beim setzen der Randsteine eine Toleranz oder sonstiges einplanen?
Zu 6. Hab gelesen man soll "Zement einstreuen".
Was genau ist damit gemeint?
Ich würde einfach etwas Zement drunter mischen. (Verhältnis 1 zu 100)
Kann man das Verdichten auch ohne schweres Gerät erledigen?
Vielleicht mit einem Stück Abflussrohr in das Beton gegossen wurde?
Wir haben zwar ein Baustoffhändler mit Verleih um die Ecke, aber das ist ne Apotheke
Und zum Abholen fehlt mir das passende Fahrzeug.
Zu 9. Zum pflastern setzt ich die Steine möglichst formschlüssig aneinander und klopf die dann
einfach mit einem Gummihammer in Waage?
Oder sollte ich vorher noch, um sicherzugehen, seitlich dagegen klopfen?
Das sind erstmal eine Menge fragen, aber wenn man mir die beantworten kann,
sollte das schon klappen.
Hab jedenfalls keine zwei linke Hände.
Habe im Vorfeld auch hier rumgesucht, aber konnte mir leider nicht alle Fragen selbst beantworten.
Bin euch wie immer für konstruktives, kreatives aber auch off topic informatives dankbar.
Ist eigentlich nicht viel.
Von der Haustür ausgehend, ein gerader, etwa 6m langer und 0,5m breiter Weg,
der in einer Parkbucht, von 3m x 4m mündet.
Das 30 Jahre alte Pflaster muss natürlich auch erst entfernt werden und eventuell entsorgt.
Laut Kostenvoranschlag für alles zusammen,
also vom Pflaster bis hin zum neuen Pflaster, 200€ pro m².
Das find ich schon etwas krass.
Das neue Pflaster schlägt nur mit 14€ oder 15€ zu Buche.
Und wo ich das grade tippe, fällt mir auf, dass die Schätzung von 45m² Fläche ziemlich krass daneben liegen dürfte.
Der Galabauer war allerdings zur Besichtigung vor Ort.
Aber das soll erstmal egal sein, werde ich selbst nochmal nachmessen .
Die 200€/m² find ich jedenfalls heftig und ich kenn mich in die Richtung gar nicht aus.
Ist der Preis angemessen?
Vielleicht gibts konstruktive Meinungen dazu?
Nächste Idee wäre das "selbst Verlegen".
Ist mein alter Herr aber nicht so begeistert von, er hätte es gern vernünftig.
Nun gut, der von ihm damals verlegte Weg bricht an den Seiten weg,
weil ohne Randsteine verlegt, nur bischen Beton an den Seiten drangeschmiert.
Was das angeht, bin ich doch etwas pedantischer und neige leider zum Perfektionismus.
Außerdem soll er sein Sauerverdientes besser für andere Sachen ausgeben,
vielleicht noch eine Reise mit meiner Ma unternehmen, oder so.
Klar sind beide nicht mehr die jüngsten und böse Zungen könnten behaupten,
ich will nicht, dass die mein Erbe ausgeben.

Erstes, wird das sowieso durch sechs geteilt.
Zweitens will ich daran noch gar nicht denken und hoffe,
dass beide noch genug Zeit haben das selber zu verprassen.
Drittens bin ich momentan arbeitslos und habe einfach die Zeit dazu.
Ich habe aber absolut keine Vorkentnisse wenn´s um´s Pflastern geht.
Was mich bisher aber noch nie von irgendetwas abgehalten hat.
Auf jeden Fall habe ich schon ein paar Randsteine gesetzt, die immernoch halten.
Bei so einem größeren Projekt, kommen aber schon zu Beginn Fragen bei mir auf.
Meine prinzipielle Vorgehensweise wäre diese.
1. altes Pflaster runter
2. alten Sand/Splitt entfernen
3. alten Schotter entfernen (?)
4. eventuell Ausschachtung anpassen
5. Randsteine setzen (?)
6. Schotterschicht einfüllen und verdichten (?)
7. Schotterschicht glätten und erneut verdichten
8. Kies auftragen und glatt ziehen
9. pflastern (?)
Zu 3. Muss man den kompletten Unterbau ersetzen oder reicht die obere Schicht?
(Vorausgesetz die Pflasterfläche bleibt gleich)
Zu 5. Das Pflaster (Betongusssteine) soll wahrscheinlich ohne Fuge verlegt werden.
Muss ich beim setzen der Randsteine eine Toleranz oder sonstiges einplanen?
Zu 6. Hab gelesen man soll "Zement einstreuen".
Was genau ist damit gemeint?
Ich würde einfach etwas Zement drunter mischen. (Verhältnis 1 zu 100)
Kann man das Verdichten auch ohne schweres Gerät erledigen?
Vielleicht mit einem Stück Abflussrohr in das Beton gegossen wurde?
Wir haben zwar ein Baustoffhändler mit Verleih um die Ecke, aber das ist ne Apotheke
Und zum Abholen fehlt mir das passende Fahrzeug.
Zu 9. Zum pflastern setzt ich die Steine möglichst formschlüssig aneinander und klopf die dann
einfach mit einem Gummihammer in Waage?
Oder sollte ich vorher noch, um sicherzugehen, seitlich dagegen klopfen?
Das sind erstmal eine Menge fragen, aber wenn man mir die beantworten kann,
sollte das schon klappen.
Hab jedenfalls keine zwei linke Hände.

Habe im Vorfeld auch hier rumgesucht, aber konnte mir leider nicht alle Fragen selbst beantworten.
Bin euch wie immer für konstruktives, kreatives aber auch off topic informatives dankbar.