H
heiko-rech
- Registriert
- 29.09.2011
- Beiträge
- 102
- Ort
- Saarland
- Möbel bauen - Anfängerfragen
- #21
Hallo Dietrich,
Bei den MHG Eisen muss man leider mit ein wenig Nacharbeit rechnen. Die Spiegelseiten sind nicht immer gut geplant und auch die Fase kann schon mal aus dem Winkel laufen. Die Holzgriffe sollte man nachölen. Das ist nicht nur meine Erfahrung. Der Stahl ist allerdings sehr gut. Leider lösen sich bei meinen Eisen, die ich schon einige Jahre im Gebrauch habe die Hefte
Ich behaupte mal in dieser Hinsicht ein gutes Urteilsvermögen zu haben, da ich praktische Erfahrung mit Hobeln von Juuma, DICK, Veritas, Kunz und Anant habe. Daher bin ich sehr auf deine Argumente gespannt, die gegen Juuma oder DICK Hobel sprechen.
Auf eine China/ Arbeitsplatz/ Politik Diskussion mit dir werde ich aber ganz bestimmt nicht eingehen. Interessieren würden mich daher von dir eher Fakten und Tatsachen, die das Werkzeug als solches und dessen Qualität bzw. Nutzwert betreffen. Denn nicht jeder teilt deine Einstellung zu Produkten und deren Herstellungsland und solche Diskussionen hatten wir ja schon zu genüge.
Gruß
Heiko
Die Kurzbeitel von Kirschen sind halt extrem kurz. Ich meinte eher Eisen wie die kurzen von DICK, oder eben von MHG.Dietrich schrieb:und auch als Kurzeisen, dies nur der Vollständigkeit halber.
In den letzten Jahren habe ich gute Erfahrungen mit den MHG Eisen (ebenfalls aus deutscher Produktion) gemacht, erhältlich bei:
Bei den MHG Eisen muss man leider mit ein wenig Nacharbeit rechnen. Die Spiegelseiten sind nicht immer gut geplant und auch die Fase kann schon mal aus dem Winkel laufen. Die Holzgriffe sollte man nachölen. Das ist nicht nur meine Erfahrung. Der Stahl ist allerdings sehr gut. Leider lösen sich bei meinen Eisen, die ich schon einige Jahre im Gebrauch habe die Hefte
Hast du Argumente, die gegen Juuma oder Dick Hobel sprechen? Qualitativ sind die auf sehr hohem Niveau und können auch den wenigen hier bei uns gefertigten, hochwertigen Metall Hobeln locker das Wasser reichen. Den Traktor grünen mit roten Plastikgriffen sind sie sogar haushoch überlegen.Dietrich schrieb:Ob man sein Holzwerker-Dasein mit Hobeln aus chinesischer Fertigung beginnen sollte...?
Auch hier würden mich Argumente interessieren, warum ein solcher Hobel nicht nachhaltig ist. Meine halten schon einige Jahre und zeigen keinen nennenswerten Verschleiß. Also für mich eine nachhaltige Investition.Dietrich schrieb:Vllt. nicht besonders nachhaltig für ein an sich nachhaltiges Handwerk.
Ich behaupte mal in dieser Hinsicht ein gutes Urteilsvermögen zu haben, da ich praktische Erfahrung mit Hobeln von Juuma, DICK, Veritas, Kunz und Anant habe. Daher bin ich sehr auf deine Argumente gespannt, die gegen Juuma oder DICK Hobel sprechen.
Auf eine China/ Arbeitsplatz/ Politik Diskussion mit dir werde ich aber ganz bestimmt nicht eingehen. Interessieren würden mich daher von dir eher Fakten und Tatsachen, die das Werkzeug als solches und dessen Qualität bzw. Nutzwert betreffen. Denn nicht jeder teilt deine Einstellung zu Produkten und deren Herstellungsland und solche Diskussionen hatten wir ja schon zu genüge.
Gruß
Heiko