MAKITA Akkuschrauber 6347 DWDE 18V empfehlenswert? - Brauche

Diskutiere MAKITA Akkuschrauber 6347 DWDE 18V empfehlenswert? - Brauche im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, ich will meinem Vater ein besonderes Geschenk machen - dieser ist leidenschaftlicher und wirklich sehr begabter Heimwerker der regelmäßig...
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Ricarda2009

Guest
Hallo,

ich will meinem Vater ein besonderes Geschenk machen - dieser ist leidenschaftlicher und wirklich sehr begabter Heimwerker der regelmäßig schraubt, bohrt und auch größere Probleme wie das Aufbauen von Einbauküchen meistert...

Nun ist mir zu Ohren gekommen, dass der alte Akkuschrauber von ihm kaputt gegangen ist und ich will ihm etwas tolles schenken - könnte nun günstig einen MAKITA Akkuschrauber 6347 DWDE für deutlich unter den in Deutschland marktüblichen Preisen von 220-330 Euro bekommen.

Bin mir als ambitionierte Heimwerkerin jedoch total unsicher bzgl. des o.g. Akkuschraubers. Ist das Gerät empfehlenswert? Wie lange dauert es den Akku aufzuladen? Wie ist die Verarbeitung? Gibt es Nachteile?

Leerlaufdrehzahl 0 - 400 / 0 - 1.300 min-1
Drehmoment 35/80 Nm
16 Drehmomentstufen
Regelelektronik

Akkukapazität: 2x 2,6 Ah NiMH
Bohrdurchmesser Holz: 38 mm
Bohrdurchmesser Stahl: 13 mm
Bohrfutterspannweite: 1,5 - 13 mm
Drehmoment hart/weich: 80/35 Nm
Gewicht: 2,40 Kg
Leerlaufdrehzahl: 0 - 400 / 0 - 1.300 min-1
Spannung Volt: 18

Hier nochmals die Details des Geräts:

http://www.amazon.de/Makita-6347DWDE-Akku-Bohrschrauber/dp/B0002CXD2S

http://www.svh24.de/default.aspx?TY=item&ST=1&IT=5392&et_cid=1&et_lid=12&EkiaRefTyp=ps&EkiaRef=ps_8

Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe und liebe Grüße

Ricarda
 
Hallo Ricarda!

Eine schöne Idee, aber ich persönlich würde den nicht nehmen. Nein, nicht wegen Makita (auch wenn ich DeWalt vorziehen würde, aber wir wollen die Marken-Glaubenskriege mal aussen vor lassen), sondern wegen anderer Gründe:
- keine Lithium-Ionen Akkus (heutzutage würde ich mir ein Gerät neu nur noch mit LiIo anschaffen, dann auch DeWalt, weil die IMHO momentan modernste Akkutechnologie haben)
- viel schlimmer in meinen Augen: ein zweihülsiges Bohrfutter, d.h. man muss am Bohrfutter gegenhalten, um es auf- und vor allem zuzuschrauben. Einhülsige Bohrfutter gibt es schon seit mehr als zehn Jahren an Akkubohrschraubern, ein zweihülsiges Gerät kommt mir nicht mehr ins Haus.
- 18V wären mir, vor allem zum Zusammenschrauben von Möbeln, viel zu schwer und zu unhandlich. Wenn Dein Papa nicht nur 30er-Löcher in Holz bohrt, würde ich jederzeit wieder zu einer 14,4V-Maschine greifen. 12V wäre mir zu schwach, 18V zu schwer und zu groß. Die Unterschiede sind marginal, daß weiss ich, da spielt sicher auch die Psychologie eine Rolle, aber dennoch würde ich so und nicht anders handeln.

Insofern: es kommt darauf an, ob Dein Preis jetzt so haushoch überlegen ist, daß es nicht lohnt, die oben angemerkten konstruktiven Mängel mit einer teureren Maschine zu eliminieren.


Dirk
P.S.: das Forum hat absichtlich eine URL-Einfügefunktion im Editor. Bitte auch nutzen!
 
Hallo und guten Abend Ricarda,

wie es Dirk ja schon imo so perfekt 'gesagt' hat, ist der von dir ausgewählte Schrauber nicht mehr auf der Höhe der Zeit...

Wie wäre es denn zum Beispiel mit diesem -> GSR 14,4 V-Li 1,3 Ah im Systainer

oder diesen -> Bosch GSR 10,8 V-LI-2 (für's Möbel zusammen schrauben bzw. Einbauküchen aufbauen respektive zusammen schrauben imho geradezu ideal da schön klein -> handlich)

Habe mir am Dienstag den Bosch PSR 14,4 Li 2 Akku und bin bis jetzt sehr zufrieden damit.

(Bosch grün soll ja nicht jedermann Sache sein, deshalb habe ich dir keinen dieser Serie gepostet)

Viele Erfolg noch bei der Suche.
 
Hallo Ricarda... an den ersten beiden Beiträgen siehst du schon, dass hier jeder User eine recht unterschiedliche Meinung zu den verschiedenen Herstellern hat.

Der eine sagt "Ja" zu DeWalt, der Andere sagt dies zu Bosch, ein Weiterer sagt Panasonic etc. Fakt ist, mit einem Markenschrauber machst du nichts falsch...und auch, wenn der ein oder andere User hier meint, Makita ist mit dem Modell von der Akkutechnologie nicht unbedingt mehr ganz auf der Höhe der Zeit - alles Quatsch.

Wir arbeiten gewerblich unter teilweise härtesten Bedingungen seit nunmehr 20 Jahren mit Werkzeugen dieser Marke und hatten bis heute keinen einzigen Ausfall einer solchen Maschine. Gerade die Modelle 6317 bis 6347 sind fast unverwüstlich. Das soll jetzt nicht heissen, bei anderen Herstellern gibt es Probleme, ich kann eben nur aus meiner Erfahrung sprechen.

Der Schrauber, der von Dir angesprochen wurde ist in den Klassen von 12 bis 18 Volt verfügbar, es ist somit ein recht starker und vor allem grosser Schrauber. 2,4 Kilo Gewicht.

Das Bohrfutter ist von Röhm, es ist ein Metallfutter, sehr solide mit hoher Spannkraft und recht exakt. Zudem ist das Futter recht unempfindlich gegen Schmutz, lässt sich bei dem Schrauber gut abnehmen und reinigen. Der Schrauber wird normal mit Koffer, mit Ersatzakku und Lampe geliefert, gerade die Lampe ist sehr sehr praktisch. Die Bürsten lassen sich sehr schnell und einfach wechseln, Ersatzteile gibt es aufgrund des grossen Servicenetzes an jeder Ecke...und es gbit drei Jahre Garantie.

In dieser Preis- Leistungsklasse wirst du in keinem Fall einen Schrauber bekommen, der besser und zuverlässiger funktioniert als der 6347, der Schrauber hat wirklich extrem viel Kraft. Allerdings muss man sagen das dieser Schrauber eben aufgrund seiner Grösse kein Schrauber ist, der gut für alle Schraubarbeiten eingesetzt werden kann. Für den Möbelbau ist er einfach zu groß, für einfache bis mittlere Schraubarbeiten auch.

Meiner Meinung nach würde der Schrauber in 12 Volt (6317) vollends reichen, ist 400 gramm leichter und der Akku ist ein ganzes Stück kleiner - das macht den Schrauber handlicher. Der Leistungsunterschied zwischen 14.4 und 12 Volt ist als unwesentlich zu betrachten. Wenn es bei deinem Vater also darum geht, ab und an mal grössere Schrauben einzudrehen, das ein oder andere Loch in die Wand zu bohren oder ein paar Möbel zusammen zu schrauben wär der 6317 meine Wahl...ist ein wenig günstiger und reicht mit seinen 60 NM völlig aus.

Noch eine Anmerkung zu Lilo: Der wirklich einzige Vorteil gegenüber NiMh oder NiCd ist: Keine Selbstentladung und geringeres Gewicht...dafür die Nachteile: Wesentlich höherer Preis, geringere Ladezyklen und vor allem die Alterung der Akkus. Ein Lilo ist nach 5 Jahren hin, egal ob er 10 mal oder 100 mal geladen wurde...und wenn du dir einmal die Preise für Lilo.Packs ansiehst wird dir ganz schnell klar, dass es in dieser Leistungsklasse kein Lilo sein muss...die Packs sind dann im Tausch nämlich ein wenig teurer als 10.8 Volt 1.3 AH Packs. :shock:

Alles in allem kann ich abschliessend nur sagen, der Schrauber ist echt gut, sauber verarbeitet, solide und kräftig. Nur: für den Küchenaufbau einfach zu groß...das solte klar sein. Hab ich selber mal probiert, hat keinen Spass gemacht.
 
Insomnia schrieb:
...Noch eine Anmerkung zu Lilo: ...dafür die Nachteile: Wesentlich höherer Preis, geringere Ladezyklen und vor allem die Alterung der Akkus. Ein Lilo ist nach 5 Jahren hin, egal ob er 10 mal oder 100 mal geladen wurde...

Tach auch,

Du hattest also schon mind. zwei Akku-Schrauber mit LiIo-Akkus in Folge, das du das SO behaupten kannst?
Oder woher hast du diese deine Erkenntnis(e) über die Haltbarkeit solcher Akkus? :?
 
ToLu schrieb:
Insomnia schrieb:
...Noch eine Anmerkung zu Lilo: ...dafür die Nachteile: Wesentlich höherer Preis, geringere Ladezyklen und vor allem die Alterung der Akkus. Ein Lilo ist nach 5 Jahren hin, egal ob er 10 mal oder 100 mal geladen wurde...

Tach auch,

Du hattest also schon mind. zwei Akku-Schrauber mit LiIo-Akkus in Folge, das du das SO behaupten kannst?
Oder woher hast du diese deine Erkenntnis(e) über die Haltbarkeit solcher Akkus? :?

Du...ich kann das "SO" behaupten weil ich a) lesen kann und b) zuhören kann.

Es geht bei der Akkutechnik nicht darum, welches Gerät angetrieben wird sondern eben um das Prinzip, nachdem der Akku aufgebaut ist. Du wirst...vorausgesetzt du möchtest dir die Mühe machen...genug Einträge hier im Forum finden die meine Behauptung stützen. Und wenn dir das dann nicht reicht, dann google einfach mal die Nachteile und die Vorteile von Lilos, dann wirst du recht schnell fündig werden. Wenn nicht, dann schreib mich nochmal an, ich sage dir dann wo es steht :idea:
 
...also vom 'hören/sagen' hast du deine Erkenntnisse über die Haltbarkeit solcher Akkus... So, so.

Schade, ich dachte jetzt wirklich du kannst mir fundierte Beweise liefern, das dem in der Praxis so ist (das DU als gewerblicher Fachmann es quasi 'am eigenen Leib' erlebt hast), und diese Akkus prinzipiell nur fünf Jahre halten.

Mein Vorschlag wäre jetzt, das wir erstmal die Zeit ins Land gehen lassen sollten (so ca. zwei bis drei Jahre) und die so genannten Langzeitberichte über LiIo-Akkus abwarten.

Okay? :wink:

Nachtrag:
Wäre jetzt vllt. auch noch besser herauszufinden, was @Ricarda2009 Vater lieber wäre: Einen Schrauber mit NiCd-Akkus, der, wenn man ihn mal braucht dann sicher leer ist und eine Stunde aufgeladen muss, dafür aber dessen Akkus vllt. (sagen wir mal) 10 Jahre halten. Oder aber einen Schrauber mit LiIo-Akkus, der, auch nach einem halben Jahr 'des nur rumliegens' immer noch einsatzbereit ist...?
DU verstehst was ich damit zum Ausdruck bringen will(?). :wink:
 
Was'n hier los?

Insomnia schrieb:
Der eine sagt "Ja" zu DeWalt, der Andere sagt dies zu Bosch, ein Weiterer sagt Panasonic etc. Fakt ist, mit einem Markenschrauber machst du nichts falsch...
Stimmt.

und auch, wenn der ein oder andere User hier meint, Makita ist mit dem Modell von der Akkutechnologie nicht unbedingt mehr ganz auf der Höhe der Zeit - alles Quatsch.
Wenn das so "Quatsch" wäre, wieso wird dann nach und nach überall und alles auf LiIo umgerüstet? Fakt ist, daß NiCd verboten werden, irgendwann auch für Elektrowerkzeuge, und dann nur noch die Wahl zwischen NiMH und LiIo bleibt. Und da würde ich dann LiIo eindeutig vorziehen, zumal die Preise nicht auf ewig auf so hohem Niveau bleiben werden - momentan ist einfach der Massenmarkt noch nicht weit genug durchdrungen, damit die Preise fallen.

Wir arbeiten gewerblich unter teilweise härtesten Bedingungen seit nunmehr 20 Jahren mit Werkzeugen dieser Marke und hatten bis heute keinen einzigen Ausfall einer solchen Maschine.
Das ist schön, aber a) glaube ich das einfach mal nicht, denn dann würdet ihr ja jetzt noch mit 20 Jahre alten Maschinen arbeiten, und b) steht das hier doch überhaupt nicht zur Debatte. Weder ich noch jemand anderer hat behauptet, daß Makita schlechte oder ausfallfreundliche Geräte baut. Dieses Rauschen hilft bei der Frage der Userin überhaupt nicht weiter! Wieso bleibst Du nicht einfach beim Thema, anstatt hier Makita schönzureden und die z.B. von mir dargestellten eindeutig faktisch vorhandenen Nachteile zu marginalisieren!?

Das Bohrfutter ist von Röhm, es ist ein Metallfutter, sehr solide mit hoher Spannkraft und recht exakt. Zudem ist das Futter recht unempfindlich gegen Schmutz, lässt sich bei dem Schrauber gut abnehmen und reinigen.
Auch das stand nicht zur Debatte und wurde auch nicht negativ dargestellt, aber das ist bei Markenschraubern eigentlich generell der Fall. Geräte in der Klasse haben meist Röhm oder Jacobs Bohrfutter (selten Metabo), die stehen sich in nichts nach. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß man ein zweihülsiges Bohrfutter zweihändig bedienen muss, was einfach nicht mehr notwendig ist und eine Konstruktion aus den Anfängen der Akkuschrauber ist. Und abnehmen und reinigen musste ich ein Bohrfutter bisher nur einmal, und das war bei einem völlig verdreckten pneumatischen Bohrhammer. Also ein nebensächlicher Aspekt, zumal diese Konstruktion bei allen Herstellern gleich ist: Bohrfutter auf die Spindel aufgeschraubt und mit Schraube mit Rechtsgewinde gesichert.

Die Bürsten lassen sich sehr schnell und einfach wechseln,
Auch das dürfte relativ wurscht sein, bei der zu erwartenden Lebensdauer der verbauten Motoren dürften die Kohlen um ein vielfaches länger halten...
Ersatzteile gibt es aufgrund des grossen Servicenetzes an jeder Ecke...und es gbit drei Jahre Garantie.
Kress gibt generell 10 Jahre und wenn man im Bauhaus kauft, bekommt man sogar auf die China-Ware 5 Jahre. Und nun!?

In dieser Preis- Leistungsklasse wirst du in keinem Fall einen Schrauber bekommen, der besser und zuverlässiger funktioniert als der 6347, der Schrauber hat wirklich extrem viel Kraft.
Was zu beweisen wäre. Wenn Du schon aus der Makita-Marketingabteilung kommst, dann melde Dich doch bitte mit diesen Angaben an. Die Hersteller haben mittlerweile alle nachgezogen, und wenn dieser Schrauber wirklich so eine alte Konstruktion ist, wie das Bohrfutter vermuten läßt, dann dürfte so ziemlich jeder Hersteller gleich- oder höherwertige Geräte im Programm haben, sogar Nischenhersteller wie Flex, die IMHO nur zukaufen und nicht selbst entwickeln.

Allerdings muss man sagen das dieser Schrauber eben aufgrund seiner Grösse kein Schrauber ist, der gut für alle Schraubarbeiten eingesetzt werden kann. Für den Möbelbau ist er einfach zu groß, für einfache bis mittlere Schraubarbeiten auch.
Richtig.

Noch eine Anmerkung zu Lilo: Der wirklich einzige Vorteil gegenüber NiMh oder NiCd ist: Keine Selbstentladung und geringeres Gewicht...dafür die Nachteile: Wesentlich höherer Preis, geringere Ladezyklen und vor allem die Alterung der Akkus. Ein Lilo ist nach 5 Jahren hin, egal ob er 10 mal oder 100 mal geladen wurde...und wenn du dir einmal die Preise für Lilo.Packs ansiehst wird dir ganz schnell klar, dass es in dieser Leistungsklasse kein Lilo sein muss...die Packs sind dann im Tausch nämlich ein wenig teurer als 10.8 Volt 1.3 AH Packs. :shock:
"Hin" ist ein wenig relativ. Sie haben dann weniger Kapazität, aber unbrauchbar sind sie noch nicht. Und die Preise in fünf Jahren kann ich nicht voraussagen, Du aber scheinbar...
Es ist jetzt schon so, daß man in China LiIo-Akkus zu brauchbaren Preisen bekommt; ob die Qualität brauchbar ist, sei mal dahingestellt.

Nur: für den Küchenaufbau einfach zu groß...das solte klar sein. Hab ich selber mal probiert, hat keinen Spass gemacht.
Zu groß, zu schwer, falsches Bohrfutter, veraltete Akkutechnologie.

ToLu schrieb:
Einen Schrauber mit NiCd-Akkus, der, wenn man ihn mal braucht dann sicher leer ist und eine Stunde aufgeladen muss, dafür aber dessen Akkus vllt. (sagen wir mal) 10 Jahre halten. Oder aber einen Schrauber mit LiIo-Akkus, der, auch nach einem halben Jahr 'des nur rumliegens' immer noch einsatzbereit ist...?
Eine Stunde muss man mit dem mitgelieferten Lader aufladen. Das geht aber erheblich schneller. Und LiIo muss man genauso lange aufladen, die Zeit ist also kein Argument.


Dirk
 
zumal diese Konstruktion bei allen Herstellern gleich ist: Bohrfutter auf die Spindel aufgeschraubt und mit Schraube mit Rechtsgewinde gesichert.

Linksgewinde, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf. :ducken:
 
Hallo,

auch ich war lange kein Freund der LiIo-Akkutechnik, aber die hat in den letzten Monaten ein Quantensprung gemacht.
In Deutschland gelang es den LiIo-Akkus Beine zu machen, man arbeitet mit Eisen-Lithium-Phosphatbeschichtungen und siehe da, plötzlich kann man sie schneller laden, d.h. mit höheren Stromstärken, zudem können sie hohe Stromstärken abgeben. Man hat also die Hauptkritikpunkte ausgemerzt. Dies gilt natürlich bei weitem nicht für alle Anbieter.

Sehr konsequent hat Metabo die neue Technik eingesetzt und hierzu eine neue Gerätegeneration entwickelt, die von sehr leicht (12 Volt Schrauber incl. Futter und Akku 1,3 kg) bis extrem stark (18 Volt fast 50 Nm im weichen Schraubfall). Letzterer verfügt über einen neu entwickelten 900 Watt Motor. Die Garantie gilt auch für die Akkus.


:F6
 
Hallo H. Gürth,

genau!

Das dürfte aktuell von keinem anderen Anbieter getoppt werden. :D
 
Thema: MAKITA Akkuschrauber 6347 DWDE 18V empfehlenswert? - Brauche

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