F
Fox1986
Guest
Hallo zusammen!
Ich wohne in einem Haus, welches kurz nach dem 2. Weltkrieg errichtet wurde (ca. 1950). Es handelt sich um ein Doppelhaus welches Baugleich auf der gesamten Straße steht (die Häuser wurden damals als Flüchtlingshäuser gebaut soweit ich weiß). Ich wohne in NRW (Nettetal), direkt an der Grenze zu den Niederlanden (falls jemand aus der Nähe kommt der Ahnung hat). Das Haus ist halbunterkellert und der Keller ist ca. 6 x 4 Meter groß. Die Deckenhöhe liegt bei 178 cm und die Außenwand ist 35 cm stark. Der Fußboden ist aus sehr hartem Beton und die Wände des Kellers sind so trocken, dass der Putz abgekehrt werden kann (ich arbeite momentan daran die Wände mit Tiefengrund zu besprühen und neu zu verputzen). Die Außenwand ist soweit mir bekannt ist nicht verteert oder isoliert. Eine Wand geht zum Nachbarshaus, die anderen beiden Wände sind beide von meinem Haus umgeben und sind keine Außenwände. Die Decke des Kellers ist mit Stahlträgern im Abstand von 1 Meter gestützt.
Nun zu meinem Problem. Ich würde den Keller gerne ca. 20 - 30 cm tieferlegen, sodass insgesamt eine Deckenhöhe von ca. 2 Metern erreicht wird (vielleicht auch etwas mehr soweit möglich). Um dies zu erreichen müsste der Keller denke ich ca. 40 - 50 cm tief ausgegraben werden, damit mit dem neuen Fußboden die gewünschte Deckenhöhe erreicht wird.
Des weiteren möchte ich nicht den gesamten Keller tieferlegen, denn da wo die Treppe in den Keller geht kann alles so bleiben wie es ist. Die Fläche die tiefer gelegt werden soll ist somit ca. 5 x 4 Meter groß.
Kann mir jemand sagen, wie ich hierbei vorgehen muss, ist eine Tieferlegung möglich und helfen mir eventuell die Baupläne vom Haus weiter (müsste die Pläne dann noch raussuchen)? Darf bis zum Mauerrand tiefer gelegt werden, oder muss man einen Abstand zu den Mauern lassen? Wo fängt man am besten an um zu erfahren was möglich ist und was nicht? Wo bekomme ich Hilfe bzw. wer kann mir vor Ort sagen wie man das Problem am besten lösen kann?
Danke schon mal für alle Antworten!!
Patrick
Ich wohne in einem Haus, welches kurz nach dem 2. Weltkrieg errichtet wurde (ca. 1950). Es handelt sich um ein Doppelhaus welches Baugleich auf der gesamten Straße steht (die Häuser wurden damals als Flüchtlingshäuser gebaut soweit ich weiß). Ich wohne in NRW (Nettetal), direkt an der Grenze zu den Niederlanden (falls jemand aus der Nähe kommt der Ahnung hat). Das Haus ist halbunterkellert und der Keller ist ca. 6 x 4 Meter groß. Die Deckenhöhe liegt bei 178 cm und die Außenwand ist 35 cm stark. Der Fußboden ist aus sehr hartem Beton und die Wände des Kellers sind so trocken, dass der Putz abgekehrt werden kann (ich arbeite momentan daran die Wände mit Tiefengrund zu besprühen und neu zu verputzen). Die Außenwand ist soweit mir bekannt ist nicht verteert oder isoliert. Eine Wand geht zum Nachbarshaus, die anderen beiden Wände sind beide von meinem Haus umgeben und sind keine Außenwände. Die Decke des Kellers ist mit Stahlträgern im Abstand von 1 Meter gestützt.
Nun zu meinem Problem. Ich würde den Keller gerne ca. 20 - 30 cm tieferlegen, sodass insgesamt eine Deckenhöhe von ca. 2 Metern erreicht wird (vielleicht auch etwas mehr soweit möglich). Um dies zu erreichen müsste der Keller denke ich ca. 40 - 50 cm tief ausgegraben werden, damit mit dem neuen Fußboden die gewünschte Deckenhöhe erreicht wird.
Des weiteren möchte ich nicht den gesamten Keller tieferlegen, denn da wo die Treppe in den Keller geht kann alles so bleiben wie es ist. Die Fläche die tiefer gelegt werden soll ist somit ca. 5 x 4 Meter groß.
Kann mir jemand sagen, wie ich hierbei vorgehen muss, ist eine Tieferlegung möglich und helfen mir eventuell die Baupläne vom Haus weiter (müsste die Pläne dann noch raussuchen)? Darf bis zum Mauerrand tiefer gelegt werden, oder muss man einen Abstand zu den Mauern lassen? Wo fängt man am besten an um zu erfahren was möglich ist und was nicht? Wo bekomme ich Hilfe bzw. wer kann mir vor Ort sagen wie man das Problem am besten lösen kann?
Danke schon mal für alle Antworten!!
Patrick