Holzfußboden aus "Dachlattenstücken", senkrecht ve

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Mugel

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Guten Morgen zusammen,

ich war heute zu Totensonntag in der Kirche.
In diesem Fall handelt es sich um eine kleine Kapelle (geschätzt 40 m²) von 1805.

Der Fußboden besteht aus ca. 5 x 7 cm, als knapp über "Dachlatte", großen Holzstücken, die regelmäßig, dicht an dicht verlegt sind.
Die Maserung ist, ja wie soll ich das jetzt beschreiben, sagen wir mal quer zur Wuchsrichtung zu sehen, also man sieht sozusagen die Grundflächen von Latten, alles anscheinend gut gebohnert. Keine Ahnung wie lang die einzelnen Stücke sind. Jedenfalls sah das sehr interessant aus und ich könnte mir vorstellen, wenn es gut gesetzt ist und die einzelnen Enden nicht zu kurz gewählt werden, dass dann eine sehr haltbare Sache daraus wird.

Welche Holzart müsste man dafür wohl nehmen :?:

Ich kann nicht sagen ob dieser Boden historisch ist oder irgendwann nachträglich gesetzt wurde. Es könnte ja sein, dass die Gemeinde das mal in Eigenregie eingesetzt hat, aus finanziellen Gründen, z.B. nah dem Krieg oder so.
Aber es ist hier ganz in der Nähe und ich werde mal bei Gelegenheit den Pastor kontaktieren. Vielleicht lässt er mich ja ein paar Bilder machen ...
 
@ J_Dau:

Ja, genau das meinte ich! Ich mag das - ist mal was anderes ... :top:
Danke für das Bild!



@ Alfred:

Ah, so nennt man das - vielen Dank für die Info!

Weißt Du auch wie lang die "Stökel" seien sollten und welches Holz man dafür am besten nimmt?

Beste Grüße an Euch
Der Mugel
 
Thema: Holzfußboden aus "Dachlattenstücken", senkrecht ve

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