Festool C12 gegen Dewalt und Hitachi

Diskutiere Festool C12 gegen Dewalt und Hitachi im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Where There's Smoke. . .[/youtube]
ich bin ja bei sowas sicher Laie - aber mit einer eher stumpfen Lochsäge und genügend Druck (auf die Hitachi und die DeWalt legt er sich ja richtig drauf) wird man wohl jeden Akku-Bohrer kaputt kriegen.

Wenn er sich auf die Festool auch so draufgelegt hätte, hätte die das wohl auch nicht so gut vertragen...
 
Jupp. Ziemlich sinnfreies Video, an dem man exakt gar nichts erkennen kann, außer das der Ersteller wohl Festool-Fetischist ist...
 
Ich habe mich auch ziemlich gewundert, dass die Hitachi angeblich so abgekackt hat..

Das De Walt so versagt hat, macht Dirk sicherlich zu schaffen. :)
 
Man sieht eigentlich nur, daß die DeWalt die meiste Kraft hat (ist selbst beim "Drauflegen" kaum abzubremsen) und daß die 18Volt Hitachi genauso kraftlos ist, wie die 12Volt Festool. Ich selbst habe auch mit meiner Makita solche Bohrungen (DM 68mm) ausgeführt. Die hat natürlich auch nicht gesmoket. Aber Smoke kann natürlich auch verdampfendes Öl sein, was bei dieser Beanspruchung nicht verwunderlich und auch nicht schlimm wäre.
 
M.vom.Fach schrieb:
Das De Walt so versagt hat, macht Dirk sicherlich zu schaffen. :)
Nö, ich mußte eher lachen ob derlei offensichtlichem Schwachsinn. "Smoke" konnte man bei der miesen Youtube-Qualität so gut wie gar nicht sehen (bei keinem der Schrauber), und das ein Akkuschrauber stehenbleibt, wenn man sich mit dem gesammelten Übergewicht eines durchschnittlichen Amerikaners drauflehnt ist ja wohl auch normal. Mal davon abgesehen, das "smoke, wie auch flat schon schreibt, nicht unbedingt ein Zeichen von Zerstörung sein muss.

Dafür hatte ich die ganze Zeit den Eindruck, daß der Typ versucht, den Festool nur durch sein Eigengewicht laufen zu lassen, so vorsichtig hat er den behandelt.
 
Hallo,

wie Dirk schon schreibt, absoluter Blödsinn. Es läuft entweder darauf hinaus, dass der Festool geschont wird, oder dass der gute Mann wirklich nicht in der Lage ist einen Akkuschrauber/ Lochsäge zu bedienen und den Piepston des Festool wrklich braucht um zu wissen, wann der Schrauber überlastet ist.

Aber das eigentlich witzige daran ist ja, dass der Festool geschont werden muss um das Loch in Minutenlanger Arbeit hineinzubekommen.

So gesehen geht der Schuss ja voll nach hinten los.

Gruß

Heiko
 
Sehe ich wie meine Vorschreiber. Zumal ich selber schon mit dem Festool gearbeitet habe und der Schwerpunkt dermaßen mies liegt dass ich nachher mit einer Makita (insgesamt deutlich schwerer, aber besserer Schwerpunkt) weitergarbeitet habe.

Aber die anderen Festool freundlichen Videos sind zum Teil noch viel besser, vor allem wahrscheinlich auch noch gefakt.
 
Den Vorteil des C12 sehe ich darin, dass ich für 600Euro ein komplettes Set bekomme mit dem ich alle anfallenden Arbeiten erledigen kann. Bei anderen Herrstellern gibt es leider kein so universelles und kleines Tool. Das andere Schrauber in der Handhabung besser sind glaube ich, aber damit kann ich leben.
Unter dem Strich kenne ich in der Gewichtsklasse nichts besseres als den C12. Wenn man nur den Schrauber ohne Zubehör braucht, sollte man sich das Geld aber sparen, die Vorteile machen sich erst mit dem Zubehör bemerkbar. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist auch der eingebaute Pieper, der warnt nämlich bevor man den Akku durch wiederholte Tiefentladung schrottet. Genau das war ein Problem bei dem Schrauber den ich vorher hatte. Der Akku wurde erst gewechselt wenn das Ding nicht mehr ging. Bei leichteren Arbeiten kann also ein z.B. 12V Akku auf xV leer genuckelt werden ohne das es auffällt, dann ist der Akku schnell hin.
 
Man kann es auch noch anders formulieren: Der C12 ist eigentlich nicht für solch derbe Arbeiten gedacht. Er ist ein Möbelbauerwerkzeug, keine Zimmermannsmaschine. Daher sollte man ihn dafür auch nicht misbrauchen. Es gibt ja nun mal für jeden Anwendungsbereich ein passendes Werkzeug aber eben nicht ein Werkzeug für jeden Anwendungsbereich. Für solche Bohrungen würde ich eher eine Milwaukee 28V Maschine empfehlen.
 
stimmt genau...
...aber seien wir doch mal ehrlich, wenn ein Akkuschrauber vorhanden ist, dann wird er auch für ALLES genommen. Ich bohre damit auch 14mm Löcher 240mm tief durchs Holz, oder gerade gestern 6St. 10mm Löcher am Anhänger in Stahl :oops:. (wenigstens wurden letztere vorgebohrt) Faulheit und Bequemlichkeit sind stärkere Motivatoren als die Vernunft, so bleibt die dicke Protool mit 100Nm halt im Koffer, auch wenn sie das alles viel besser könnte.
Ein entscheidener Punkt ist dabei der eingebaute Überlastschutz, da verliert man leicht alle Hemmungen. :twisted:
 
Eben, so sehe ich das auch, solange sich das Teil dreht ist alles gut :wink:
Nur halt auch schnell genug, zwecks Kühlung...

Liegt aber groß und stark einen Handgriff weiter weg, nehm ich auch schon mal die, dafür hab isch sie jekooft...
 
Hallo!

Würde der Mann besser aussehen, könnte er sich beim Teleshopping bewerben. Die gaukeln den Zuschauern auch immer was vor und wenn es auch noch so ein Blödsinn ist.
Ich habe es im Übrigen noch nie geschafft, dass meine Dewalt rauchte, auch wenn ich sie schon für wesentlich härtere und längere Arbeiten verwendet habe.

Gruß

Dominik
 
Ich frag mich, was uns der übergewichtige Typ mit Festo-Kappy mit diesem Test beweisen will?
 
Das auch der C12 für solche Arbeiten nicht zu gebrauchen ist...
 
Thema: Festool C12 gegen Dewalt und Hitachi

Ähnliche Themen

P
Antworten
7
Aufrufe
2.682
popaya
P
D
Antworten
14
Aufrufe
5.355
Iggy
I
L
Antworten
5
Aufrufe
1.927
Löser
L
F
Antworten
4
Aufrufe
3.030
Tandem11
T
G
Antworten
5
Aufrufe
3.643
grünschwarz
G

Neueste Themen

Zurück
Oben