Ersatzakku für Akkuschrauber (AEG B12 T)

Diskutiere Ersatzakku für Akkuschrauber (AEG B12 T) im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, ich habe einen AEG-Akkuschrauber (B12T) der soweit auch noch sehr gut läuft. Leider lässt allerdings die Kapazität der Originalakkus...
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Moritz06

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12
Hallo,

ich habe einen AEG-Akkuschrauber (B12T) der soweit auch noch sehr gut läuft. Leider lässt allerdings die Kapazität der Originalakkus erschreckend stark nach. Das ist jetzt soweit gegangen, dass man den Schrauber kaum noch verwenden kann.

Kennt jemand eine Möglichkeit günstig an Ersatzakkus zu kommen?

Danke für alle Antworten,

Moritz
 
habe das gleiche Problem wie Du. Mein Schrauber ist ein BS 2E 12T und die Akkus liegen alle über 100€. Hab das Ding mal aufgemacht und siehe da, dieZellen gibts bei Conrad ab 4,95/Stk.
Der Orginalakku hat 10x NiCd Zellen a 1,2V - 1,4Ah, aber das Ladegeät ( Powr Base 60) kann auch NiMh, d.h du kannst z.B 10 Sanyo RC3600 für 69,50€ bestellen und hast bekommst eine Kapazität von 3,6Ah, d.h. ca. das 2,5 fache wie bei den alten. Die gleichen Zellen ohne Lötfahne kosten nur 3,95/Stk wird aber komplizierter zum löten.
Schau einfach Conrad Katalog 2007!2008 Seite 884 bzw. Bstl. Nr 23 13 08 88.
Werde mir die Akkus bestellen...
 
ja und in meinen BMW kippe ich jetzt Kerosin, der müßte dann auch mindestens 500 Sachen machen, Kopfschüttel.
Schon mal darüber nachgedacht, warum die Zellen in den Schraubern eine Papphülse haben?
Schon mal darüber nachgedacht, warum kein Hersteller Akkus mit dieser Kapazität anbietet?
Das sind Zellen für den Modellbau und es ist ein offenes Geheimnis, je höher die Kapazität, desto geringer die physische Haltbarkeit.
Aber viel Spaß beim Einbau, zumal ich die genannten Zellen bei Conrad garnicht mehr finden kann. Ansonsten muß man ja das Rad auch nicht neu erfinden, soll Leute geben, die bauen dir vernünftige Sachen Professionell ein und sind nicht teurer.

PS. wäre nett wenn einige, die es ausprobiert haben, ihre Erfahrungen nach ausgiebigem Einsatz posten.

Gruß Akkufritze
 
Hi,

Akkufritze schrieb:
ja und in meinen BMW kippe ich jetzt Kerosin, der müßte dann auch mindestens 500 Sachen machen, Kopfschüttel.
Das "Kopfschüttel" gilt wohl eher für diesen mal wieder unsinnigen Autovergleich.

Schon mal darüber nachgedacht, warum die Zellen in den Schraubern eine Papphülse haben?
Äh, was willst Du uns damit mitteilen? Industriezellen sind so gut wie immer papp-ummantelt, was wohl mehr ein Preis- denn eine technische Frage ist. Da die Zellen sowieso in eine andere "Umverpackung" kommen, ist die Zellummantelung vollkommen egal, so lange sie billig ist. Mal davon abgesehen, daß das auch nur für diese Art von Industriezellen gilt, Industriezellen z.B. in Notebook-Akkus sind aus Platzgründen immer plastikummantelt.

Schon mal darüber nachgedacht, warum kein Hersteller Akkus mit dieser Kapazität anbietet?
Das sind Zellen für den Modellbau und es ist ein offenes Geheimnis, je höher die Kapazität, desto geringer die physische Haltbarkeit.
Das kann man so pauschal auch nicht behaupten. Die Haltbarkeit ist letztlich immer von der Behandlung abhängig. Allerdings lassen diese "hochgezüchteten" Zellen vergleichsweise schnell nach, was z.B. Innenwiderstand und Kapazität angeht. Das würde der Verbraucher bemerken und frühzeitig bemängeln - Unzufriedenheit wäre die Folge.

Ansonsten muß man ja das Rad auch nicht neu erfinden, soll Leute geben, die bauen dir vernünftige Sachen Professionell ein und sind nicht teurer.
Stimmt :wink:

PS. wäre nett wenn einige, die es ausprobiert haben, ihre Erfahrungen nach ausgiebigem Einsatz posten.
In andere nicht-hochstrombelastete Anwendungen eingebaut. Keine Probleme.


Dirk
 
An die beiden Vorposter:

Man kann so gut wie jedes Akkupack mit neuen Zellen ausstatten, so lange man geschickt genug ist. Wenn das Ladegerät mit NiMH-Zellen umgehen kann¹, kann man auch von NiCd auf NiMH umrüsten, auch wenn das eigentlich nicht empfehlenswert ist (dazu gibts genug postings hier im Forum und anderswo, Suchmaschinen helfen da gerne weiter).
Man kann dabei auch Akkuzellen mit höherer Kapazität verwenden, so lange es sich bei allen Zellen in einem Akkupack um dieselben Zellen handelt und so lange gewährleistet ist, daß das Ladegerät auch Zellen mit höherer Kapazität einwandfrei lädt und vor allem den korrekten Ladeschluß erkennt. Niemals dürfen in einem Akkupack Zellen unterschiedlicher Chemie oder unterschiedlicher Kapazität oder mit extrem voneinander abweichendem Alter gemischt werden. Die Zellen in einem Akkupack werden grundsätzlich komplett ausgewechselt, niemals nur einzelne Zellen austauschen!
Man kann dazu auch Zellen von Conrad oder einer sonstigen hochpreisigen Apotheke kaufen, wenn man das übrig hat.
Auch ist es vollkommen wurscht, ob die Zellen im Pappmantel, schrumpfverschlaucht oder in Jutesäckchen mit Schleife drum verbaut werden, so lange z.B. mit einer nicht schmelzenden und nicht brennbaren Unterlegscheibe unter dem Pluspol gewährleistet ist, daß es niemals zu einem Kurzschluß zwischen der Pluspol-Anschlußfahne und dem Becher derselben Zelle, der gleichzeitig Minuspol ist, kommen kann, denn das kann böse in´s Auge gehen, gerade bei neuen und voll geladenen Zellen!

ABER:
es gibt auf der Welt genügend Dienstleister, die einem diese Arbeit preiswert abnehmen. Allerdings sollte man darauf achten, das die einzelnen Zellen miteinander verschweißt und nicht miteinander verlötet werden. Eine Verlötung kann im Prinzip auch jeder "Hobbybastler" machen, so er einen Lötkolben hat, der stark genug ist, daß er die Zellen schnell miteinander verlöten kann! Das Problem beim Verlöten ist nämlich, daß
a) die Zellen durch die Hitze sofort vorgeschädigt werden, wenn man nicht schnell genug arbeiten kann und
b) die Lötstellen sich bei stark beanspruchten und erhitzten Akkupacks durchaus wieder lösen können. Anders gesagt:
Werkzeugakkus sollten grundsätzlich punktgeschweißt werden.

Das Austauschen von Akkuzellen in einem Akkupack ist also weder ein Geheimnis noch "Alchimie", viel eher ordentliches Handwerk, für das man natürlich grundlegende Kenntnisse braucht.

Wer auf Nummer sicher gehen will, läßt die Arbeit machen und weicht bei den Austauschzellen auch nicht großartig von den original verbauten Zellen ab.


Dirk
¹: meist sind die Akkupacks aber herstellerseitig z.B. mit einem Widerstand speziell codiert, damit die Ladegeräte "wissen", was für einen Chemie-Typ (NiCd, NiMH) und was für eine Kapazität sie vor sich haben. Es gibt leider nur wenige Hersteller, die sich nicht auf diese simple Technik verlassen und diesbezüglich intelligentere Lader verwenden. Tauscht man die Zellen aus, ohne die Codierung korrekt abzuändern, nutzt man im günstigsten Fall die technischen Möglichkeiten der "besseren" Akkuzellen nicht aus, im ungünstigsten Fall fliegen einem die mal um die Ohren. Man sollte also halbwegs wissen, was man da "rumfrickelt".
 
@ Moritz06:
Zunächst einmal: Die Akkus eines Akkuschraubers sind genau das Teil, welches zu 99% zuerst kaputt geht bzw. verschlissen ist. Ob der Akkuschrauber einmal teuer oder billig war, hat damit nicht viel zu tun.
An den Akkuschraubern verdienen sich die Markenhersteller nur dumm - an den Ersatzakkupacks sogar dumm und dämlich (frei nach Otto - war letztens 60 - man glaubt es kaum).
Also so etwa Vermarktungsprinzip Tintenstrahldrucker. Da muß man sich gut überlegen, ob man sich darauf einläßt bzw. das so unterstützen will.

Diese AEG-Akkuschrauber haben den Ruf, ziemlich kräftig zu sein - d.h., sie nehmen die Akkus tüchtig ran. Bei hochwertigen NiCd-Sub-C-Akkus zunächst kein großes Problem - aber bei einer Umstellung auch NiMH muß man aufpassen. Das kommt es auch ein wenig auf das Einsatzprofil an. Geringe Last, viele Abkühlpausen: das mag gehen. Schrauber als Bohrmaschine einsetzen und in einem Rutsch den Akkupack leerziehen: schwierig - ggf. auch in Bezug auf die Kühlung des Motors und Reglers. Soweit es die Akkus betrifft: Auf Hochstrom optimierte NiMH-Zellen halten sowieso nicht lange - normale quittieren dieses Lastverhalten mit stark erhöhtem Verschleiß. So wirklich zaubern kann da keiner. Das ist auch der Grund, warum NiCd-Akkus in diesem und ähnlich kritischen Bereichen nicht längst verboten sind.

Wenn sich der Akkupack problemlos öffnen läßt - da kommt oft die nächste Schweinerei der Markenherstellen auf einen zu (ganz wie bei den Tintenpissern...) steht dem Austausch der Akkus erst einmal nichts entgegen.
Die Ersatzakkus bei C zu bestellen, dürfte die zweiteuerste Variante nach den Originalakkupacks sein. Ansonsten Reichelt, Pollin, Bucht, Webshops, Billiggeräte schlachten, Akkufritze fragen...

Natürlich kann an den Polen von Sub-C-Zellen löten. Die Hersteller wollen das nicht und bieten für diesen Zweck die meistens deutlich teureren Versionen mit Lötfahne an. Einen besonders starken Lötkolben braucht man dazu nicht. 25W sollten reichen, 40W sind vielleicht besser - eine 60W-Lötstation ist mehr als ausreichend. Es kommt ein wenig auf Lötspitze, Technik und Flußmittel an. Irgendwo hier im Forum habe ich das mal haarklein beschrieben. Benutze einfach mal die Suche. Falls Du dazu Fragen hast, stelle sie einfach. Im Web sollte es insbesondere von Modellbauern dazu eine Fülle von Informationen geben. Die machen das seit Jahrzehnten massenhaft und kennen ihre Akkus meist "persönlich". Wenn man durch (sachgemäßes) Löten auch nur ein paar mAh verlieren würde, wäre das in der Gemeinde lange rum. Auch wenn man Akkupacks von Billigwerkzeugen in Markenakkupacks umbaut kann man oft einen Teil der punktgeschweißten Laschen beibehalten. Wenn man Jahre später die Sache wieder auf dem Tisch hat, kann man nicht sagen, daß die gelöteten Zellen signifikant eher ausfallen würden.
Wer in diesem Bereich pfuscht, gefährdet am Pluspol ggf. das Überdruckventil. Wenn das nicht mehr dicht ist, trocknet die betroffene Zelle schnell aus und das war's dann nach wenigen Zyklen. Davon habe ich aber nur gelesen - selbst passiert ist es mir noch nie.

Temperatursensor und Kodierwiderstand (so vorhanden) sind wieder genauso anzuschließen. Ob das originale Ladegerät für die erhöhten Anforderungen an die Genauigkeit von NiMH-Zellen geeignet ist, muß man abklären. Ein universelles, frei programmierbares und hochwertiges Ladegerät etwa für den Modellbaubereich ist aber wahrscheinlich die bessere und unter dem Strich preiswertere Lösung. Wenn man sieht, was die Markenhersteller da für ziemlich einfache Technik für Preise aufrufen, lohnt sich ein Nachkauf rein technisch wohl kaum. Natürlich haben die originalen Ladegeräte den Vorteil der besseren Handhabbarkeit auf ihrer Seite.

Bei allen Systemen, mit denen ich mich bislang befaßt habe, wurde durch den Kodierwiderstand nur die Nennspannung des Akkupacks an das Ladegerät "mitgeteilt". Stimmt die tatsächliche Spannung des Akkus nicht mit der Nennspannung überein, liegt es meistens an Zellenkurzschlüssen. Dann wird der Akku als defekt erkannt und nicht geladen - bzw. es bleibt bei der Erhaltungsladung mit geringem Strom. Darüber hinaus ist natürlich zweckmäßig, bei Gruppen-Laderäten die Nennspannung des Akkus für die Ladestrategie zu wissen. So gewinnt man mehr Sicherheit, als sich nur auf Delta-U und Temperatur zu verlassen. Trotzdem ist so eine Verfahrensweise antiquiert und von Sparzwängen geprägt. Grundsätzlich haben die Hersteller wohl auch nur wenig Interesse daran, daß die Akkupacks allzu lange leben. Einen Tag nach Ablauf der Garantie wäre optimal...

Falsch behandelte Zellen krepieren leise und auf Raten. Explosionen sind bei NiCd und NiMH nicht zu erwarten. (Bei LiIon ist das hingegen so eine Sache...)

Gruß
Thomas
 
Thomas.B schrieb:
Natürlich kann an den Polen von Sub-C-Zellen löten. Die Hersteller wollen das nicht und bieten für diesen Zweck die meistens deutlich teureren Versionen mit Lötfahne an. Einen besonders starken Lötkolben braucht man dazu nicht. 25W sollten reichen, 40W sind vielleicht besser - eine 60W-Lötstation ist mehr als ausreichend.
Wer das mit einem 25W-Lötkolben schafft, gehört bestimmt nicht zu der Klientel, die hier nachfragt.

Bei allen Systemen, mit denen ich mich bislang befaßt habe, wurde durch den Kodierwiderstand nur die Nennspannung des Akkupacks an das Ladegerät "mitgeteilt".
Bosch u.a. teilt darüber meinen Unterlagen nach auch mit, ob es sich um NiMH handelt. Elu/DeWalt als anderes Beispiel benutzt grundsätzlich keine Codierwiderstände.
 
Danke für die vielen Infos!

Tatsächlich habe ich nicht all zu viel Ahnung davon, wie man Akkus richtig lädt. Wenn ich das richtig verstehe hängt der Maximale Strom doch vom Innenwiderstand der Zelle ab. Wie der sich allerdings unterscheidet (NIMH/NICD) weiß ich nicht.

Also ein 50 Watt - Lötkolben stände bereit. Erfahrung im Löten habe ich eigentlich auch. Ich habe mal ein wenig Gesucht und bei Pollin folgende Zellen entdeckt:

NiCd-Sinterzelle in der Größe Sub-C (42x21 mm) mit 1,2 V/1700 mAh für Modellbau, Akkuwerkzeuge usw., schnellladefähig, mit Lötfahnen.

2,65 EUR
Best.Nr. 270 190
http://www.pollin.de/shop/shop.php?cf=detail.php&pg=OA==&a=OTA4OTI3OTk=&w=Nzk4OTc5&ts=0

Das müsste doch in etwas das sein, was ich brauche, oder? Die Größe müsste ich noch mal überprüfen. Machen die 300mAh Unterschied in der Kapazität etwas aus?

Das Öffnen des Gehäuses ist relativ einfach. Der Pack lässt sich einfach rausnehmen. Da ich leider nicht im Besitz einer vernünftigen Ladestation bin müsste ich auf die Mitgelieferte zurückgreifen.

Dann hätte ich noch mal eine ganz andere Frage, wäre eigentlich der Einsatz von Blei-Akkus möglich? Die kosten oft einen Bruchteil eines NICD-Akkupacks und haben ähnliche Kapazitäten.

Also so etwa Vermarktungsprinzip Tintenstrahldrucker. Da muß man sich gut überlegen, ob man sich darauf einläßt bzw. das so unterstützen will.

Da gibts immerhin genug Anbieter, die einem deutlich günstigere Patronen verkaufen. Es sei denn man hat HP oder Epson.

Es kommt ein wenig auf Lötspitze, Technik und Flußmittel an. Irgendwo hier im Forum habe ich das mal haarklein beschrieben. Benutze einfach mal die Suche. Falls Du dazu Fragen hast, stelle sie einfach.

Damit werde ich mich auf jeden Fall beschäftigen wenn es soweit ist.

Verlieren die Akkus eigentlich auch bei zu langer Lagerung ihre Kapazität?

MFG Moritz
 
liebe Boardmitglieder,

da ich ständig Unstimmigkeiten mit dem Moderator habe,
hier sehr auf gepflegte Rechtschreibung, sowie Groß- und Kleinschreibung Wert gelegt wird,
sowie die Art und Weise mancher Beiträge nicht erwünscht sind und damit entfernt werden,
verabschiede ich mich aus diesem ansonsten recht ordentlichen Board.

Weiterhin bitte ich von weiteren Anfragen bezüglich Zellentausch abzusehen, da ich hier zu diesen Preisen nicht mehr zur Verfügung stehe.

mfg. Akkufritze
 
Dirk schrieb:
Schon mal darüber nachgedacht, warum die Zellen in den Schraubern eine Papphülse haben?
Äh, was willst Du uns damit mitteilen? Industriezellen sind so gut wie immer papp-ummantelt, was wohl mehr ein Preis- denn eine technische Frage ist. Da die Zellen sowieso in eine andere "Umverpackung" kommen, ist die Zellummantelung vollkommen egal, so lange sie billig ist. Mal davon abgesehen, daß das auch nur für diese Art von Industriezellen gilt, Industriezellen z.B. in Notebook-Akkus sind aus Platzgründen immer plastikummantelt.

Dirk

Also Fakt ist, dass die Papphülsen auch bei extremer Belastung der Akkus niemals weg/anschmelzen und wodurch ein Kurzschluß entstehen kann.
Ist mir selbst mal bei einem selbst zusammengebastelten Bohrmaschinenakku passiert(Übrigens auch für einen AEG-Schrauber)
Zudem ist die mechanische Belastung eines ordentlich genutzten Schraubers aufm Bau deutlich größer wie wenn ein gelegenheitsschrauber nur mal ab und an eine Schraube schraubt.
In Verbindung mit den Superschnellladern und anschliessendem verschrauben von 5x80er Schrauben würde ich keine Schrumpfschlauchiosolierten Akkus in meinem Akkupack wissen wollen...

powersupply
 
Also, ich habe mir vor zwei Wochen ein professionelles Akkuladegerät gekauft (IMAX B6) und damit die Akkus zunächst formiert und dann schnell geladen. das Ergebnis ist mMn überraschend. Der Akku hat wieder richtig Power!

Bisher habe ich ihn noch nicht wieder eingesetzt und auch noch noch nicht entladen, so dass ich sagen könnte wie hoch die Kapazität genau ist aber das Ergebnis ist unglaublich.

Mit dem mitgelieferten Ladegerät konnte ich die Akkus nur soweit aufladen, dass ich maximal eine Schraube reindrehen konnte wobei der Schrauber aber öfter stehen blieb weil er das Drehmoment nicht mehr aufbringen könnte. Nun läuft er wieder auf Höchstgeschwindigkeit!

Genauere Ergebnisse folgen.

Moritz
 
Thema: Ersatzakku für Akkuschrauber (AEG B12 T)

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