Hi,
Thomas.B schrieb:
Deine exzessiv verlinkten Quellen und dann sogar in die Postings eingefügten Bilder sind doch eher ein Ärgernis.
ja klar - für Dich, da sie Dir aufzeigen, was Du für einen Unsinn schreibst
Bsp.:
die Sache mit dem dickwandigem Alugehäuse - wegen des Drehmomentes ....
Und diese Aussage ist auch nicht aus dem Zusammenhang gerissen - da kann man nichts reissen, es ist schlicht
falsch. Ganz einfach - und das kann jeder in den Schnittzeichnungen erkennen, selbst wenn er sowas noch nie in der Hand hatte.
Die Stabilität kommt nämlich durch den Durchmesser, wie bei einer Kardanwelle ... die auch nicht aus Vollmaterial ist.
und hier nochmal zwei Zitate von Dir
Dagegen stehen 200...300kg für den Motorblock, ein ggf. sehr gut wärmeleitend angeflanschtes Getriebe usw
sowie
Also wenn Du glaubst, daß man in einem riesengroßen, mehrere 100kg schweren und von vielen Kanälen durchzogenen ........ Nehmen wir an, der Motor stellt mit seinem Matrialmix ein Äquivalent von 300kg Aluminium dar ....
ja, das war jetzt z.T. aus den Texten herausgezogen - aber das sind dennoch eindeutige Aussagen von Dir - und zwar falsche.
Oder ganz am Anfag : ich bin der Meinung wenn überhaupt, dann reicht ja eine kurzzeitig anlaufende Minipumpe locker aus. Du schreibst :
..... Das mit der Pumpe als Bypass zum Heizungswärmetauscher ist mir suspekt. Dieser Wärmetauscher hat schließlich nur einen geringen Strömungswiderstand ....
ich meine : den Sinn der Vorwärmung, über den wir hier schreiben, sollte ja lediglich techn. Vorteile bringen - wie kann man da auf die Idee kommen, das Wasser durch einen Wärmetauscher fließen zu lassen, der die mühsam zugeführte Wärme wieder aus dem Wasser holt ? Unsinn.
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@Celle
ja, warm vielleicht schon - aber sollte mal in nächster Zeit strenger Frost kommen - probier es doch mal aus : Kaltstart, dann 5km fahren, Heizung anschalten und schauen ob nach 5km das Kühlwasserthermometer 90°C anzeigt ... denn das war ja die eindeutige Aussage
Gruß, hs