Bosch verlagert die Fertigung von E-Werkzeug aus der Schweiz

Diskutiere Bosch verlagert die Fertigung von E-Werkzeug aus der Schweiz im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Bosch will immer weiter weg von Qualität und hin zu günstigen Produkten NZZ
HeikoB schrieb:
Bosch will immer weiter weg von Qualität und hin zu günstigen Produkten
Das geht aus dem Artikel aber nicht hervor! Eine Verlagerung der Fertigung von der Schweiz nach Ungarn und der Entwicklung von der Schweiz nach Deutschland muß nicht zwangsläufig schlechtere Qualität mit sich bringen.
 
Sie wollen billiger produzieren und die Qualität wird sehr wahrscheinlich darunter leiden. Ich verweise hier mal auf aktuelle Bosch blau Produkte aus Chiba und Malaysia, da ist viel Mist bei :brech:
Ungarn ist jetzt Fertigungsstätte für die grünen Bosch Produkte was letztendlich rauskommt muss sich zeigen aber ich habe da wenig Hoffnung!

Gruß Heiko
 
Heiko, "Beweis durch Behauptung" ist auch Mist. Da ich nicht jeden Tag neue Geräte anschaffe, würde ich mich freuen, wenn du deine Behauptung auch zumindest ansatzweise mal belegen kannst, sonst ist das in meinen Augen vorerst nicht ernstzunehmendes Stammtischgerede.

Ländernamen sind Schall und Rauch, nur weil auf einem Produkt neuerdings "Ungarn" steht, muss es nicht zwangsläufig schlechter sein. Und eine Marke so kaputtsparen, dass nur noch Mist bei herauskommt, kann man auch gut und schön in einem "hochpreisigen" Land. Letztlich ist die Fertigung heutzutage anteilsmäßig fast überall stark automatisiert, der Lohnkosten-Anteil liegt z.B. in der Metallindustrie oft bei unter 10% hierzulande. Insofern stimme ich dir zu, die Verlagerung ins Ausland kann durchaus ein Indiz für einen Qualitäts-Nachlaß sein. Muss es aber nicht.

Oft geht es eher darum, öffentliche Gelder abzuschöpfen. Da eben der Lohnkostenanteil mittlerweile fast vernachlässigbar ist, kann man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, wenn man die Standorte verlagert: immer noch mehr Lohnkosten sparen (vor allem durch sog. "Lohnnebenkosten"), viel stärker aber "sparen durch Drittmittel". Steuererleichterungen, EU-, Landes- und Stadtzuschüsse kassieren (weil man ja "Arbeitsplätze schafft"), und gleichzeitig kann man die Investition noch sehr gut in den Bilanzen gebrauchen. Eines ist das sicherlich in meinen Augen: ein Ausrauben der Bevölkerung, die das alles durch ihre Steuern finanziert.

Das eine "wirtschaftliche Produktion in Solothurn nicht mehr möglich sei", wie in dem Artikel Henning von Boxberg, Vorsitzender des Bereichsvorstands des Bosch-Geschäftsbereichs Power Tools zitiert wird, halte ich z.B. schlichtweg für eine Lüge - Firmen wie Victorinox beweisen das Gegenteil.
 
Oft geht es eher darum, öffentliche Gelder abzuschöpfen.

Richtig, da werden einfach regelmäßig Subventionen abgegriffen für umme, gehört ja scheinbar zum guten Ton.
Das trifft natürlich nicht nur auf Bosch zu.
Wer diese finanziert, braucht man wohl nicht weiter zu erwähnen.

Finde ich persönlich unmöglich, da gehört ein Riegel vorgeschoben.

Letzten Endes frage ich mich, welchen großen Unterschied es dann eigentlich noch gibt zu den ganzen Billig-Anbietern, bis auf villeicht die Entwicklungsarbeit.
Die Preise werden ja immer mit der Qualtät begründet - wenn sie jedoch alle in der gleichen Ecke vom Band fallen, zieht das für mich persönlich gar nicht mehr.

Frage mich sowieso, wieso sich das plötzlich alles nicht mehr rechnet.
Man muss sich über die Geiz-ist-geil-Mentalität der normalen Bewvölkerung gar nicht wundern, wenn es bei den Großen vorgemacht wird (wobei das in diesen Fällen wohl eher in Richtung Gewinnmaximierung zielt - denn der Kunde bezahlt noch immer denselben Preis und hat keinerlei Teilhabe).
 
HAL242 schrieb:
Letzten Endes frage ich mich, welchen großen Unterschied es dann eigentlich noch gibt zu den ganzen Billig-Anbietern, bis auf villeicht die Entwicklungsarbeit.
Die Preise werden ja immer mit der Qualtät begründet - wenn sie jedoch alle in der gleichen Ecke vom Band fallen, zieht das für mich persönlich gar nicht mehr.
Ich habe heute in meinem Job Muster-Teile aus Fernost gesehen, die sehr sauber gefertigt und auch schön designed waren (Tuningteile für ein Modellauto). Das Finish war makellos, an der Materialqualität gibt es auch nichts auszusetzen.

Und die Teile sind trotzdem kurz vor Kernschrott. In dem Spiel der Lagerpassungen kann ein Kampfpanzer einparken, für diverse Konstruktionsfehler würde man einem Maschinenbaustudenten im zweiten Semester in den Hintern treten, andere Details sind schon fast "gefährlich" praxisfremd u.s.w. u.s.f.
Aber wirklich hübsche Optik. :crazy:

Aus der selben "Ecke", jedoch von einem anderen Hersteller, kennen wir ganz andere Qualität; allerdings auch zu anderen Preisen. Das Konstruktions-Knowhow braucht auch dort ab und an etwas Nachhilfe, der Rest ist aber um Lichtjahre der vorgenannten Qualität voraus.
Und ich habe auch schon Teile aus D in den Händen gehabt, bei denen ich mich immer noch frage, wie derartige Serienstreuung bei CNC-Fertigung möglich ist. :kp:
 
Moin Dirk,
werde morgen mal ein Bild meines GOP250 Posten, oder schau mal im Bischforum nach der GKS65 bzw. dem 18V Kreissägenmodell...
Sicher kann ich nichts beweisen was in der Zukunft passiert aber ich schließe von heute auf morgen und hier gibt es recht viele Gurken bei Bosch wenn der Produktionsort nicht Deutschland oder Schweiz heißt! Bohrhämmer u d Winkelschleifer würd ich mit viel vertrauen kaufen da hier produziert andere Werkzeuge erfüllen mich eher mit Skepsis.
Der Punkt den man rausliest ist aber Kosteneinsparung um mit dem Wettberb konkurrieren zu können( der dann wohl eher Makita und Hitachi statt Mafell und Fein heißen wird) und das geht nicht allein übrr Lohnkosten...

Gruß Heiko
 
Evtl sollte man beachten wie die Gewinne verteilt werden..
Rein was das Unternehmen angeht. Und warum man einen schlechteren Wechselkurs zum Schweizer Franken tolerieren sollte...
Und was das ganze mit der Qualität zu tun haben soll...
 
Made in Malaysia

Made in Malaysia, Diskusion hierzu im Bosch blau Forum zu finden

Made in China (hier das US Modell) hatte mir die GCM12GDL für den deutschen Markt (ebenfalls aus China) angeschaut und deutchliches Spiel an der Sägeblattwelle festgestellt.
Zur Zeit macht es einfach oft einen Unterschied wo Bosch herstellt.
GKS65 wieder ein Chinaprodukt was dem Ruf schadet...
Mein Bild zeigt meinen GOP250 an dem schon nach ein paar Betriebsstunden einer der zwölf Haltfinger der Werkzeugaufnahme abgebrochen ist! Funktion ist noch durch die restlichen Elf gegeben, für Qualität spricht es trotzdem nicht :brech:

Es gibt sicher auch gute Produkte die aus diesen Ländern kommen aber im Durchschnitt bedeutet die Produktion dort schon eine Verschlechterung. In Ungarn werden ja nur Heimwerkerprodukte gefertigt sicher kann hier niemand in die Zukunft sehen aber mein Gefühl sagt mir das man hier vor Kauf besser genau hinschaut und das Internet nach Serienproblemen durchsucht!

Gruß Heiko
 

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Zuerst abwarten. Es besteht zwar die Gefahr, dass die Werkzuege schlechter Qualität sein werden, aber ich glaube das Bosch eher an der Arbeitslöhnen spraren würde als die Qualität der Erzeugnisse zu senken.

Mal schauen, was kommt :popcorn:
OtKraus
 
Genau das was Heiko hier beschreibt, wollte ich damit ausdrücken.

Hinsichtlich der Verbindung zwischen Maximierung des Gewinns und der Qualität gibts ja ansich nur 2 Möglichkeiten:

Alles belassen, wie es ist und die Preise anheben oder durch Einsparungen (oftmals auf Kosten der Qualität durch z.B. Verlagerung/geringere Qualitätskontrolle) eine größere Spanne erzielen, mit zusätzlichen Boni in Form von Subventionen bspw.

Auch in deutscher oder westeuropäischer Produktion ist natürlich nicht alle Gold, was glänzt, wie es chevy mit der Serienstreuung beschrieben hat.
 
Eine Verlagerung des Produktionsortes hat nichts, aber auch garnichts mit der Qualität des Produktes zu tun. Das ist ein Irrglaube, der nicht aus den Köpfen der Kunden weg zu bekommen ist.

Montagefehler können in der Schweiz genau so vorkommen wie im Rest der Welt - das Problem liegt in allererster Linie am "Kaputtsparen" des Produktes sowie an der QS. Das beste beispiel sind doch die von Heiko gezeigten 10,8 Volt Schrauber von Bosch. Die sind nicht falsch montiert, die sind genau so billig und schwach konstruiert wie das gleich starke Modell von Makita.

Es gibt unzählige Produkte "Made in China" die nicht im Ansatz schlechter verarbeitet sind als Produkte aus Deutschland.

Beliebtes Beispiel: Hilti SIW 14: Eine sauberer verarbeitet Akkumaschine habe ich noch nie gesehen, das Ding läuft Tag für Tag, hat 2 Stürze aus 6 Meter Höhe auf Holzboden überstanden und funktioniert klaglos. Der Schrauber wär nicht besser, wenn er aus Deutschland wär. Der in Deutschland produzierte Metaboschrauber aus der Testaktion ist in jedem Fall nicht so sauber verarbeitet - das mal nur zur Info.

Ganz abgesehen davon: Was lassen die Schweizer denn in D fertigen? Eine Produktion, die zumindest in die EU zurück geholt wird ist um Längen besser, als eine in der Schweiz. Bei Bosch ist es (meiner Meinung nach) mittlerweile wie bei Makita: ein paar Dinge kann man kaufen, von dem Rest lässt man lieber die Finger.

Zu den Kappsägen: Ich hab mir letzte Woche mal aus Spaß die oft diskutierte Bosch angesehen - im Vergleich zu einer Dewalt ist das echt ein schlechter Scherz, wenn man den Preis berücksichtigt eine ausgemachte Frechheit.
 
Ich stimme SchwarzeSonne zu, so sehe ich das auch.

HAL242 schrieb:
Hinsichtlich der Verbindung zwischen Maximierung des Gewinns und der Qualität gibts ja ansich nur 2 Möglichkeiten:
Ich verweise noch mal auf die Unternehmensstruktur von Bosch (und die Robert Bosch Stiftung)...
Nicht zuletzt ist die Optimierung von Prozessen wohl die Schraube, an der als erstes gedreht wird, um nicht zuletzt den Gewinn zu maximieren.

Die neuen EC Schrauber als 10,8V scheinen doch gar nicht so übel zu sein...Oder?
 
ich hab den GSR 10,8V-EC, ist ein richtig geiles Teil, nicht zu vergleichen mit dem alten,stärker ist er auch noch dazu

egal wo ein Gerät hergestellt wird,entscheidet dabei ist welches Material verwendet wird,ob billiges oder hochwertiges, und wie das Gerät konstruktiert wurde, @Heiko dein heißgeliebter Metabo wurde doch in Deutschland produziert,da müsste er doch perfekt sein?? oder?? ist er aber nicht eher ein flop, aber man könnter eher von China sprechen
 
Eine Verlagerung des Produktionsortes hat nichts, aber auch garnichts mit der Qualität des Produktes zu tun. Das ist ein Irrglaube, der nicht aus den Köpfen der Kunden weg zu bekommen ist.

Unter Umständen sind dort aber die Arbeitsbedingungen völlig andere, als die bei uns hier üblichen.
Die Qualitätssicherung ist sicher auch prozentual schlechter.

Bestes Bspl. Apple: Bei deren Fertigung steigt gerne die Selbstmordrate der Fertigenden, wenn ein neues Produkt auf den Markt geschmissen wird.
Beim Endverbraucher kommt von der preislich günstigen Fertigung nichts an und deren Produkte sind so ziemlich (mit) die teuersten auf dem Markt.

Die Bosch Akkus müssten doch aufgrund der Baugleichheit da auch reinpassen? :kp:
Ich will das auch gar nicht verallgemeinern, nur hoffen, daß diesbezüglich bei der Varlagerung nicht auch Abstriche gemacht werden.

Und ich bin auch selber der Meinung, daß man gar nicht mehr hundertprozentig sagen kann, daß alles, was aus Fernost kommt nur aufgrund des Preises auch minderwertig sein muss.

Sonst hätte ich ja auch nicht die Opti B23, mit der ich echt recht zufrieden bin.

Ich verweise noch mal auf die Unternehmensstruktur von Bosch (und die Robert Bosch Stiftung)...
Nicht zuletzt ist die Optimierung von Prozessen wohl die Schraube, an der als erstes gedreht wird, um nicht zuletzt den Gewinn zu maximieren.

Finde ich auch eine absolut saubere Sache und will Bosch da auch gar nichts unterstellen, was vielleicht das ein oder andere Unternehmen mit Stiftungen/Vereinen etc. bezwecken mag.

In dem Sinne will ich hoffen, daß sich trotz der Maßnahmen alles im Rahmen hält.

Die sind nicht falsch montiert, die sind genau so billig und schwach konstruiert wie das gleich starke Modell von Makita.

Jetzt könnt ihr gerne rumnörgeln - ich habe beide Varianten des Makita schon eine halbe Ewigkeit.
Ich finde die eigentlich für die Größe echt kräftig, etwas klapprig sind sie schon, daß muss man zugeben, aber für engere Bereiche find ich die gut.
Der ältere von beiden (mit der Bitaufnahme) rasselt allerdings schon etwas im Gehäuse, da stimmt wohl irgendwas bei der Übersetzung nicht mehr so ganz, aber den habe ich auch ganz schön geknechtet.
Dazu muss man sagen, bei dem günstigen Preis kann man sicher auch nicht die höchste Ingenieurskunst verlangen.
 
Bestes Bspl. Apple: Bei deren Fertigung steigt gerne die Selbstmordrate der Fertigenden, wenn ein neues Produkt auf den Markt geschmissen wird.
Beim Endverbraucher kommt von der preislich günstigen Fertigung nichts an und deren

...........und was hat jetzt die Billigauftragsproduktion für Apple bei Foxconn oder sonst einem dieser Hühnerställe, mit der Fertigung in Bosch eigenen Werken zu tun ? :kp:
 
...........und was hat jetzt die Billigauftragsproduktion für Apple bei Foxconn oder sonst einem dieser Hühnerställe, mit der Fertigung in Bosch eigenen Werken zu tun ? :kp:

Nix, solange sie ihren Standard (ein)halten.
 
Was mich ein wenig verwundert, daß hier Ungarn mit China in einen Topf geworfen wird, ich hätte es eher mit Tschechien verglichen, wo z. B. Protool / Festool Maschinen produziert werden. Liegen denn mit den in Ungarn produzierten grünen Bosch Maschinen negative Erfahrungen vor (ich würde erwarten, daß es sich dabei um die hochwertigeren im Vergleich zu den aus China kommenden handelt)?
 
HAL242 schrieb:
Bestes Bspl. Apple: Bei deren Fertigung steigt gerne die Selbstmordrate der Fertigenden, wenn ein neues Produkt auf den Markt geschmissen wird.
Das ist mal wieder so ein wüstes Gerücht von einem, der nicht richtig hingehört hat. Foxconn ist einer der größten Auftragsfertiger der Branche, der nicht nur für Apple, sondern auch für viele andere bekannte Marken fertigt. Dort gab es einige spektakuläre Selbstmordfälle, die angeblich auf den Arbeitsdruck zurückgeführt wurden. Im Übrigen war die Selbstmordquote aber nicht einmal überdurchschnittlich.
Auf die gleiche Art und Weise könnte man auch für die Verlagerung der Bosch-Produktion von der Schweiz nach Ungarn argumentieren, denn in der ungarischen Pusta stürzen viel weniger Leute ab, als in den Schweizer Bergen. :ducken:
 
Das ist mal wieder so ein wüstes Gerücht von einem, der nicht richtig hingehört hat. Foxconn ist einer der größten Auftragsfertiger der Branche, der nicht nur für Apple, sondern auch für viele andere bekannte Marken fertigt. Dort gab es einige spektakuläre Selbstmordfälle, die angeblich auf den Arbeitsdruck zurückgeführt wurden. Im Übrigen war die Selbstmordquote aber nicht einmal überdurchschnittlich.

Das war sicherlich ein wenig übertrieben und reisserisch ausgedrückt.
Laut den Berichten sollen aber die Bedingungen bei Foxconn in dem Bereich, welcher für Apple fertigt, die schlechtesten im gesamten Werk sein.

Egal wie über-,unter- oder mitteldurchschnittlich die Rate sein mag, jeder der sich dort aufgrund der schlechten Bedingungen, miesen Bezahlung, hohem Arbeitsdruck und langen Arbeitszeiten das Leben nimmt, ist einer zuviel.

Ein Zusammenhang ist da sicher nicht auszuschließen, zumal nach der letzten aktuellen Serie die Löhne angehoben wurden, welche aber trotzdem nicht zum Leben reichen.
Es ist ja nun auch nicht so, daß man es sich seitens sämtlicher Auftraggeber nicht leisten könnte, dort etwas zu ändern und trotzdem noch mehr als genügend an Gewinnen einzufahren.

Was mich ein wenig verwundert, daß hier Ungarn mit China in einen Topf geworfen wird, ich hätte es eher mit Tschechien verglichen, wo z. B. Protool / Festool Maschinen produziert werden.

Ob nun Osteuropa, Südeuropa oder Asien - letzten Endes hat eine Produktionsverlagerung (egal vomn welchem Unternehmen) in Länder mit günstigeren Löhnen doch nur einen Hintergrund.

Das da der hohe technologische (Westeuropäern überlegene) Entwicklungsstand o.ä. als Grund bisher aufgeführt wurde, wäre mir neu...
 
Thema: Bosch verlagert die Fertigung von E-Werkzeug aus der Schweiz

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