Bosch GST 135 CE oder Makita 4351FCT

Diskutiere Bosch GST 135 CE oder Makita 4351FCT im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo Wollte mir eine etwas bessere Stichsäge zulegen. Mit Makita habe ich schon gute Erfahrung gemacht. Welche würdet ihr mir empfehlen? Die...
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PeterPan

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Hallo


Wollte mir eine etwas bessere Stichsäge zulegen.

Mit Makita habe ich schon gute Erfahrung gemacht.

Welche würdet ihr mir empfehlen?

Die Bosch hat ja 3 Jahre Garantie die Makita 2.

Sind die beiden von der Haltbarkeit vergleichbar?

Ich müsste schon viel sägen.

Eine Festool soll ja auch nicht schlecht sein.

Aber die gibt es fast nur für UVP über 300.

Die Bosch gibt es für 209 Neu.

Die Makita 192 Euro.



Danke für Eure Entscheidungshilfe. :P
 
Moin
Bauhaus kann die bestellen, kostet nichts extra und dann gibts 5Jahre Garantie. Auch Zubehör+Ersatzteile werden ohne Frachtkosten zum Katalogpreis mitgeliefert. Findest du ein billigeres Angbot(nicht Internet!!!) dann unterbietet Bauhaus den Mitbewerber nochmal um 12%. Hole dir mal ein Kostenvoranschlag vom Praktiker wenn die 20% Aktion haben(Gibts das noch?) und dann zum Bauhaus rein.
Davon unabhängig halte ich Bosch für die stabilere Säge, bei Makita geht der Tisch schnell kaputt . Bei der Bosch stört mich das sie sich gern selbst ausschaltet wenn sie mal vibriert bei ruppigen Arbeiten, der Schalter springt dann zurück, das nervt. Daher habe ich das Vorgängermodell gst85e bestellt weil die keine Macken hat und ewig hält.
 
Wir (Küchenstudio) benutzen die Bosch GST135 und die GST85 in der orangen Variante von BTI und sind mit beiden sehr gut zufrieden, wobei unser Monteur lieber mit der GST85 und ich lieber mit der GST135 arbeite. Die 135er hat im Vergleich doch ein wenig mehr Kraft und schneidet gerade bei dickeren Werkstücken etwas genauer. Es liegen aber keine Welten zwischen den beiden. Kaput gegangen ist bisher keine von beiden. Das wichtigste beim sägen sind meiner Meinung nach die Sägeblätter, die optimal auf das Werkstück abgestimmt sein sollten und scharf sein sollten.

Gruß
Markus
 
Moin
Im Küchenstudio mags mit dem Schalter gutgehen, aber auf dem Dach beim lattenschneiden ohne richtige Auflage, oder beim Abruch schaltet die 135er dauernd ab...
 
Mit der 135er habe ich selber leider noch nicht gearbeitet, habe aber eine GST85 in der PAE-version welche immer dann ranmuss wenn mir meine Festo Trion für eine (Drecks-) Arbeit zu schade ist.

Und was soll ich sagen, sie ist nicht kaputtzubekommen, liegt bei meinen recht großen Händen gut in der Hand und hat mich bisher noch nie enttäuscht.

Gruß Ansgar
 
Um Abrissarbeiten durchzuführen gibt es aber wesentlich bessere Sägen, da muss dann keine GST 135 CE mit Precission Controll her halten :roll: :roll:

Entweder eine andere Säge kaufen oder eine Billige Stichsäge nehmen aber keine auf Präzision ausgelegte :cry: :? :roll:

Gruß Janik :wink:
 
Hallo Janik
Wenn man an einer kaum zugänglichen Stelle eben mal was wegschneiden soll und man selber auf der obersten Stufe eine 3m Trittleiter steht und heilfroh ist nicht runterzufallen dann wird die nächst greifbare "leichte" elektrische Säge genommen schei..egal was auf dieser draufsteht oder wie teuer die grade war oder obs eine "Precision" ist oder nicht, da steht dann ein ganz anderes Problem im Raum :D .....
und genau da, wooos fast fertig ist...zappelt die Säge einmal uns aus der Schalter!!!!!
Alternativ kann man natürlich erstmal ein Gerüst aufbauen, alles schön absichern, für guten Standplatz sorgen, dann eine Tigersäge holen, Schutzbrille/Gehörschutz auf, und dann eben den Schnitt hinlegen, das geht auch, hast recht.... das dumme ist nur das ich das auch vom Kunden bezahlt haben möchte bzw. ich muss Preise machen und diese halten können da siehts gleich anders aus.
 
Also demnach darf ich mit meiner guten Festo kein Müllholz zur Entsorgung ablängen damit es auf den Hänger passt?

Sorry, aber wenn eine Stichsäge soetwas nicht abkann hätte sie nicht Werkzeug werden sollen :wink:

Gruß Ansgar
 
Es ist halt immer ein abwägen. Nehme ich nun die "gute" Maschine für die Drecksarbeit da sie gerade greifbar ist und reinige sie danach ordentlichst oder watschel ich doch nochmal los und hole das "richtige" Werkzeug.

Ich habe ja die Bosch für Grobschlächtrige Arbeiten (wie z.B. heute wieder mit dem Hartmetallbesetzten Blatt Fliesen schneiden) und die Festool für "sauberes" Holz wo es auf einen präzisen Schnitt wirklich ankommt.

Bei der Bosch wird auch schonmal das Sägeblatt als "Raspel" mißbraucht oder das Gerät nach dem Gebrauch nur grob abgewischt und nicht penibel gereinigt. Dem "Sperrmüll" macht es ja wenig aus wenn noch kleinere Bitumenreste o.ä. von der Baustelle am Schlitten kleben. (Schaden hat die Bosch davon übrigens noch nicht genommen, aber das hätte die Festo wohl auch nicht.)

Nur eben diese "Schmutzverschleppung" auf wichtige Werkstücke kann man nur dadurch vermeiden das man die Maschine nach jedem Einsatz immer peinlich genau reinigt (das nächste Werkstück könnte ja wieder ein "Gutes" sein ) oder eben zwei Geräte besitzt.

Das ist auch der einzige Grund weshalb ich zwei Maschinen habe, ich bin einfach zu "Faul" die Stichsäge nach jedem Dreckseinsatz wieder 100%ig reinigen zu müssen :D.

Gruß Ansgar
 
So, da ich unlängst auch mal vor der gleichen Entscheidung stand, geb ich mal meinen Senf dazu.

Vorweg gesagt es ist bei mir weder die Bosch noch die Makita (damals noch das Vorgängermodell 4341, die Unterschiede dürften aber marginal sein) geworden.

Beides sind sicherlich keine schlechten Sägen, und sollten auch etwa gleichlang halten (in der Preisklasse werden sich alle Kandidaten nicht viel nehmen was Haltbarkeit angeht) aber:

- die Bosch ist mir in der Knaufgriffvariante zu klobig, obwohl ich nicht
die kleinsten Hände hab.

- das Problem mit dem Schalter ist auf Dauer auch eher lästig

- die Makita liegt sehr gut in der Hand, hat aber einige Fehler im Detail, der Schlitten ist wie schon angesprochen nicht so doll und die Absaugung ist schlecht gelöst.
Wohlgemerkt rede ich über das Vorgängermodell 4341, wenn ich mir allerdings Bilder ansehe, dürfte sich in den wesentlichen Kritikpunkten bei der neuen nichts geändert haben.

Das Schalterproblem der Bosch könntest Du mit der Bügelgriffvariante umgehen, wenns auch sowas sein darf.

Ansonsten, würde ich mich nicht gerade auf diese beiden versteifen.

Wenns dann doch unbedingt Bosch sein soll, würd ich dort auch zur gst 85 tendieren und von Makita würd ich eher Akkuschrauber oder sowas kaufen.

Wenns auch was anderes sein darf, kann ich dir empfehlen die empfehlen, die es auch bei mir geworden ist, die AEG Step 800X, als 900x gibts die auch mit Aluschlitten, die 800er hat einen aus Stahl.
Alternativ, gibts noch die Hitachi CJ 100 in Knauf oder Bügelgriffausführung, für mich ist das der Geheimtipp, auf die ich damals allerdings nicht geachtet hab, da es bei mir keinen Händler gibt. Mittlerweile konnte ich sie aber mal live testen und fand sie sehr gut.
Man muss allerdings ganz klar sagen, dass das Auge ja mitsägt und da ist die Hitachi halt nicht gerade die optische Schönheit, obwohl das eigentlich kein Kaufkriterium sein sollte :)

Und last but not least, die Metabo ste100.

Dann mal ab und die Händler abklappern, denn in die Hand nehmen solltest Du die Teile auf jeden Fall.

Gruß Zak
 
Thema: Bosch GST 135 CE oder Makita 4351FCT

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