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tomtom1
- Registriert
- 06.06.2007
- Beiträge
- 17
- Bin völlig ratlos: Welcher Mäher und welche Hacke?
- #1
Hallo,
wir haben ein Gartengrundstück, einen früheren Obstgarten mit diversen Obstbäumen, Unmengen von Maulwurfshaufen, etlichen Bodenwellen uns einem Gesamtgefälle von 4m auf 50m. Das ganze umfaßt ezwa 2400 m² Wiesenfläche, die gemäht werden möchte.
Zuerst also das Mäherproblem:
Meine Frau möchte einen Aufsitzmäher oder Rasentraktor, weil sie an das Teil einen Hänger anhängen möchte.
Ich habe da so meine Bedenken, denn zunächst beeindrucken mich doch die Maulwurfshaufen, die man natürlich erst bemerkt, wenn man aufsitzt, sehr und zum anderen kommt es beispielsweise nach einem längeren Urlaub durchaus auch mal vor, dass das Gras 30-40 cm hoch steht.
Damit stellen sich zunächst folgende grundsätzliche Fragen:
1. Bis zu welcher Wuchshöhe kommt ein Mittelklasse-Aufsitzmäher (mit Fangeinrichtung) noch zurecht?
2. Wie reagiert solch ein Teil auf besagte Maulwurfshaufen? Rasiert er die mit ab oder verschluckt er sich sich heillos daran?
3. Welche Motorleistung würde man unter den o.a. Bedingungen tatsächlich benötigen? Ich las hier, dass 11 PS bei 92cm Schnittbreite schon zu wenig sei...
4. Kommt bei den o.a. Verhältnissen ein Aufsitzer überhaupt in Betracht? Wenn nicht, was spricht dagegen?
Bis jetzt habe ich mal folgende Modelle ausgeguckt:
Brill 92-13 H
AL-KO PowerLine T 15-92 HD E
Gutbrod GLX 92 RA
Welches dieser Modelle schneidet Eurer Meinung nach am besten ab? Gibt es in dieser Preisklasse bis 3.000,- bessere, evtl. leistungsfähigere Alternativen?
#############
Ein weiteres Thema ist eine Motor-Hacke/Fräse.
Wir haben hier einen sandigen Lehmboden, der sich mit dem Spaten eher mühsam umgraben läßt. Teilweise ist die Scholle so hart oder durchwurzelt, dass eine Frau mit dem Spaten gar nicht erst reinkommt... Ich zumeist schon mit drei Zentnern Lebendgewicht )
Wir wollen Randbereiche fräsen und vor der Anlage von Wegen die geplanten 'Trassen' ebenfalls fräsen, weil sie sich dann sehr viel leichter auskoffern lassen. Hier kommt noch zusätzlich das Problem der Grasnarbe hinzu.
Man hat uns zu einer AL-KO Motorhacke mit 5,5 PS und 50 cm Arbeitsbreite geraten, die mit derartigen Verhältnissen klarkommen soll, falls die Grasnarbe zuvor extrem gestutzt und gründlich vertikutiert würde.
Könnte das tatsächlich OK sein oder benötigt man schlicht viel mehr Power?
(Nebenbei würde mich dieses Teil nur 350,- kosten. Da das Budget eher nicht vorhanden, sicher aber knapp bemessen ist, kommen Nobelteile wie Agria u.ä. also ohnedies nicht in Betracht.)
Danke schon mal für eventuelle hilfreiche Beiträge.
wir haben ein Gartengrundstück, einen früheren Obstgarten mit diversen Obstbäumen, Unmengen von Maulwurfshaufen, etlichen Bodenwellen uns einem Gesamtgefälle von 4m auf 50m. Das ganze umfaßt ezwa 2400 m² Wiesenfläche, die gemäht werden möchte.
Zuerst also das Mäherproblem:
Meine Frau möchte einen Aufsitzmäher oder Rasentraktor, weil sie an das Teil einen Hänger anhängen möchte.
Ich habe da so meine Bedenken, denn zunächst beeindrucken mich doch die Maulwurfshaufen, die man natürlich erst bemerkt, wenn man aufsitzt, sehr und zum anderen kommt es beispielsweise nach einem längeren Urlaub durchaus auch mal vor, dass das Gras 30-40 cm hoch steht.
Damit stellen sich zunächst folgende grundsätzliche Fragen:
1. Bis zu welcher Wuchshöhe kommt ein Mittelklasse-Aufsitzmäher (mit Fangeinrichtung) noch zurecht?
2. Wie reagiert solch ein Teil auf besagte Maulwurfshaufen? Rasiert er die mit ab oder verschluckt er sich sich heillos daran?
3. Welche Motorleistung würde man unter den o.a. Bedingungen tatsächlich benötigen? Ich las hier, dass 11 PS bei 92cm Schnittbreite schon zu wenig sei...
4. Kommt bei den o.a. Verhältnissen ein Aufsitzer überhaupt in Betracht? Wenn nicht, was spricht dagegen?
Bis jetzt habe ich mal folgende Modelle ausgeguckt:
Brill 92-13 H
AL-KO PowerLine T 15-92 HD E
Gutbrod GLX 92 RA
Welches dieser Modelle schneidet Eurer Meinung nach am besten ab? Gibt es in dieser Preisklasse bis 3.000,- bessere, evtl. leistungsfähigere Alternativen?
#############
Ein weiteres Thema ist eine Motor-Hacke/Fräse.
Wir haben hier einen sandigen Lehmboden, der sich mit dem Spaten eher mühsam umgraben läßt. Teilweise ist die Scholle so hart oder durchwurzelt, dass eine Frau mit dem Spaten gar nicht erst reinkommt... Ich zumeist schon mit drei Zentnern Lebendgewicht )
Wir wollen Randbereiche fräsen und vor der Anlage von Wegen die geplanten 'Trassen' ebenfalls fräsen, weil sie sich dann sehr viel leichter auskoffern lassen. Hier kommt noch zusätzlich das Problem der Grasnarbe hinzu.
Man hat uns zu einer AL-KO Motorhacke mit 5,5 PS und 50 cm Arbeitsbreite geraten, die mit derartigen Verhältnissen klarkommen soll, falls die Grasnarbe zuvor extrem gestutzt und gründlich vertikutiert würde.
Könnte das tatsächlich OK sein oder benötigt man schlicht viel mehr Power?
(Nebenbei würde mich dieses Teil nur 350,- kosten. Da das Budget eher nicht vorhanden, sicher aber knapp bemessen ist, kommen Nobelteile wie Agria u.ä. also ohnedies nicht in Betracht.)
Danke schon mal für eventuelle hilfreiche Beiträge.