Anhängelast Rasentraktor

Diskutiere Anhängelast Rasentraktor im Forum Gartengeräte im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Moin Gemeinde erstmal die besten Wünsche für 2010 für euch alle. Nun zu meiner Frage Ich bin auf der Suche nach einem Rasentraktor den ich...
M

mv600

Guest
Moin Gemeinde

erstmal die besten Wünsche für 2010 für euch alle.

Nun zu meiner Frage

Ich bin auf der Suche nach einem Rasentraktor den ich nicht nur zu Mähen benutzen kann, sondern der auch in puncto Abhängelast etwas zu bieten hat.
Ich hab einen Murray mit Hydrostat 15.5, der zieht auch was weg nur ich denke, dass das Hydrostatgetriebe das nicht wirklich lange mitmachen wird.
Ich wohne am Wald und will damit Holz aus dem wald holen, natürlich sind es nicht die dicken Eichen, aber es soll ja nicht in Fahrerei ausarten.
Hab mir da so nen kleinen Holztransporter gebaut, den ich hinten dran hängen will.
Was könnt Ihr mir empfehlen ?

Danke
 
prinzipiell würde ich einmal behaupten ist es völlig wurscht welches gerät. ich würde mich einem guten (je nach größe des Geldbeutels auch einen gebrauchten) marken Rasentraktor umschauen. Die gewöhnlichen Rasentraktoren ziehn ja schon ordentlich was weg. Jedoch würde unbedingt auf die Bremsen achten und ggf. verstärken. desweitern würde ich nur Manuelle Schaltung empfehlen. hoffentlich konnte ich dir helfen
viele grüße
 
Dat mit dem Rasentraktor kannste getrost vergessen, der wird dir keine Zentnerlast ziehen, ohne das es Probleme gibt. Der hat zwar den Zusatz -traktor, aber nur weil er so aussieht, nicht weil er einer ist. Die Blechrahmen sind nicht für Zuglasten ausgelegt. Die Bremsen sind als erbärmlich zu bezeichnen, umbauen kann man da nicht viel.

Der Spritverbauch der Benziner wird Dir Bilanz ganz schön verhageln, die saufen als wär´s umsonst. Dazu die geringe Höchstgeschwindigkeit von max. 8-10 km.

Ich würde die Anschaffung eines kleinen Einachsschleppers in Erwägung ziehen, dazu ´nen gebremsten Hänger. Die kosten gebraucht nicht die Welt, sind richtige kleine Traktoren und haben auch als Benziner einen annehmbaren Kraftsstoffverbrauch
 
Hi mv600,

also ich such ja das gleiche wie du. Den Mäher, den ich im Auge hab, da wird eine Anhängelast (Gewicht des Anhängers) von 500 kg angegeben.
Lies doch mal den Beitrag über Craftsman, was da die Leute hier so sagen.

Wünsch dir was
Gerhard
 
Wer gibt die denn an?? Die Anhängelast??? Doch nicht etwa der Verkäufer???

Wo werden denn die Kräfte am Craftsman abgefangen?? Hat der ´nen Hilfsrahmen. Es kann mir doch keiner erzählen, das das kleine Blechding mit der Bohrung, das als Anhängevorrichtung bezeichnet wird 500 kg verkraftet.

Wir ziehen ab und an mit einem Viking VM 10 ´ne Rasenwalze, die hat ca. 100kg, evtl. weniger. Das geht aber auch nur, weil wir eine spezielle, abnehmbare Anhängerkupplung nutzen.
 
Wenn ich die Werbeanzeige lese stellen sich mir die Nackenhaare ... :evil: :twisted:
klar der Laie liest passender Hänger nutzlast bis 500 Kg
und schon kann das Gerät das verkraften :cry:
Schlechtes Beispiel :
Mit einem Kleinwagen können Sie auch einen 3,5 Tonner
schleppen, nur wer möchte auf dauer :?:
oder vielleicht verständlicher 50 % vom gesamtgewicht
also bei 200 Kg eigengewicht Zug bzw Schleppleistung max 110 Kg :idea:
nun zum Kraftstoffverbrauch !
bei ~ 8 Km ca 4 l = bei 100 Km ca 45-50 L Sprit :cry: :cry:
 
Hallo,

ich würde sagen Mac624 und Trabold haben recht. Ist jetzt aber auch die Frage wie oft und wie viel Du wirklich damit fahren willst. Ich habe auch einen Anhänger an meinen beiden Rasentracs, ich denke so 200-250 Kilo hab ich dmait schon bewegt, aber nur auf kurzen Strecken ohne großartiges gefälle oder Steigung, und das desöfteren, bis jetzt haben beide einwandfrei gehalten, vom ziehen her reissen die noch weit aus mehr, aber man solls ja nicht übertreiben. Die Anhängevorrichtung an dem einen ist ein abgewinkeltes Blech, das hält einwandfrei, beim anderen ist es ein Vierkantrohr welches in ein anderes Rohr gesteckt wird, das ist nicht so pralle und wackelt auch ziemlich hin und her. Ich denke auch das Du mit dem Einachser besser bedient wärst.
 
Hallo,

ich bin da der selben Meinung, ein Rasentraktor ist keine Zugmaschine.
Wobei ich dazu sagen muss, dass wir selbst einen Westwood T1800 4WD ( baugleich Echo ) haben. Für den Westwood habe ich selbst nen kleinen Anhänger gebaut. Bei dem Anhänger habe ich aber konsequent auf Leichtbau geachtet, dh man kann den Hänger locker zu zweit anheben und zB die Treppen hochtragen. Verwendungszweck für meinen Anhänger ist auch lediglich der Transport von Benzin, der Motorsense, Werkzeug und den Zwillingsreifen auf die Grundstücke. Insgesamt hängen also nur rund 100 Kilo am Bulldogle. Wobei die Echo bzw Westwood wohl Lasten bis zu 450 KG verkraften >KLICK<
Ernstzunehmenden Materialtransport wie Holz o.ä. würde ich der Maschine nicht zumuten wollen. Dafür würde ich dir eher nen PKW-Anhänger empfehlen und ggf nen Kompakttraktor als Zugmaschine. Grade beim Holztransport bist du ganz schnell bei Lasten von 1 Tonne und mehr. Mac624 hat da zB nen Xingtai, bekannter hierzulande sind allerdings Kubota oder Iseki.

Grüße
 
Hi,
hab mal hier noch ein paar alte Bilder von meinem früheren Rasentrac, der aber inzwischen ausgemustert ist, weil ich jetzt Kubota fahre!

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Hier meine selbstgebaute AHK mit Zugmaul. War damals noch in Bastellaune, und hab mir die Mühe gemacht, alles so anzupassen dass es passte.
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Den Hänger baute ich mir auch selber.
Natürlich viel nicht richtig gebaut, viel primitiv und gebastelt, aber zum Holz transportieren hat es gerreicht.

Bevor hier wieder irgendwelche meinen hier schreiben zu müssen, von wegen Zulassung und STVZO Vorschriften bzw. Versicherungstechnisch nicht einwandfrei, denen sei gesagt, der Trecker fuhr 6km und ist somit zulassungsfrei.
Außerdem nur auf dem Hof und in Waldwegen!

Also, ich kann dir sagen, bei solchen Anhängelasten brauchst du solch ältere Tracs, weil die heutigen neueren Modelle zum größten Teil aus Kunststoff und leichtem Blech bestehen. Wie schon hier geschrieben, gibt es da Probleme mit dem Rahmen und überhaupt der Festigkeit solcher Rasenmäher.
Wenn, dann such dir einen alten, so wie meiner, wo noch dickes 3mm Blech verbaut ist, damit du schonmal von vornherein genug Material zum Anbauen hast.
Habe auch noch einen neuen Briggs Motor(10HP) eingebaut.

Aber eines must du bei Handschaltung, meiner mit 5Vor und 1Rückwärtsgang, beachten.
Du kannst nicht mit vollem Hänger den Berg ab sowie von einer großen Geschwindigkeit mit dem Getriebe bremsen!
Wenn du im Leerlauf rollen lässt und willst einkuppeln bevor du abgebremst hast, dann haut es dir den Getriebekeil ab, bzw. kann noch mehr kaputt gehen.
Also, immer schön abbremsen, bzw. nicht im Leerlauf rollen lassen bei Handschaltung.

Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung, und hab schon zweimal den Getriebekeil, bzw. ein kleiner Keil der auf der Welle ist und das abscheren ermöglicht, ausgewechselt.

Ein großer Schwachpunkt sind halt generell die winzigen Scheibenbremsen bei den kleinen Treckern. Die werden heiß und bewirken danach nichts mehr! Auch hierrüber kann ich ein Lied singen :cry:

Deswegen fahr ich inzwischen auch meinen Kubota Schlepper.
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Hab hier im Forum auch schon viel über solche Kubotas geschrieben. Benutz mal die SuFu mit dem Stichwort "Kubota".
Die Schlepper werden viel übers Internet(ebay) verkauft, meistens Re-Importe, aber für Transportaufgaben ideal.
Bin mit meinem B1400 bestens zufrieden, da ich selber viel aufgerüstet und mir viele Möglichkeiten angebaut habe, ist auch eine ganz normal Strassenzulassung möglich, wie meiner seit 2 Jahren schon besitzt.

Also, mit solchen Rasentrecker Holz zu fahren hab ich schon mitgemacht, aber ich lasse es jetzt sein, da hier schon die Nachteile beschrieben worden sind.
Besser ist so ein Kleintraktor wie Kubota, Yanmar, Iseki oder wie die alle heißen.
 
Zum Thema Holztransport:

Bild004.jpg


Bild008.jpg
 
Jo :D :D
nur her mit den Bilder :lol:

Oder besorg dir solch einen Einachser wie "Mac624" es hat.
Für kleinere Transportaufgaben bestimmt ideal, und man kann noch drauf hocken und mitfahren.

Wie geil ist das denn :lol:
 
Hallo

bei überlastung wirds dann wohl irgednwann den Antrieb zerstören, im besten fall ist nur der Keilriemen hin. Ich hatte bis jetzt keine probleme, habe sogar noch den ersten Antriebsriemen drauf (16 jahre alt) , meine rmuss auch noch Schnee schieben im Winter, und selbst das geht ohne probleme, liegt vielleicht auch daran das es ein guter alter MTD ist *lach :lol: :lol:
 
Interessante Aussagen,

und da sind Erfahrungswerte gefragt.
Lieber Herr Trabold, so ich Sie einschätze haben Sie doch sicherlich so einiges an diesbezüglichen Erfahrungswerten.

Mir persönlich ginge es jetzt darum zu erfahren, ob z.B. ein Craftsman oder Murray mit Schaltgetriebe dazu nutzbar ist, pro Jahr etwa 15 Ster Holz mit Anhänger am Traktor etwa 20 Meter bergab (etwa 10-20 Grad Gefälle) zu transportieren.
Und, ob diese Art von Traktor in der Lage wäre, etwa 1 Kilometer auf einem Waldweg eine Menge von etwa 1/2 Ster zu transportieren.

Also bitte eine ganz persönliche Meinung.

Das Geld für einen Kleintraktor habe ich nicht, aber der Rasentraktor, den ich sowieso zum mähen brauche werde, sollte vom Grundaufbau so robust sein, das er dies kann.

Freundliche Grüsse aus der Oberpfalz
Gerhard
 
Ich bin zwar nicht der Herr Trabold, aber Du hast einen Rasenmäher zum Draufsitzen...oder willst einen kaufen...

Dat Ding kann mähen, dafür ist der gebaut, dafür ist der ausgelegt.

Du hast da ´nen Pressblechrahmen,

die Kraftübertragung erfolgt mittels Keilriemen,

Bremse ist so´kleines Scheibchen...vielleicht 8-10 cm Durchmesser,

´nen Benzinmotor, Herr Trabold hat´s schon gesagt, der über 40 l/100 km braucht.

Die "Anhängekupplung" is ein kleiner Wurmfortsatz im Heck mit ´ner 10er Bohrung.

Rasenbereifung ohne ausreichendes Profil..jaja...Ackerstollen sind lieferbar...oooochh..toll!! Aber sei ma ehrlich...wer hat Lust immer die Reifen umzufummeln??

Eine maximale Geschwindigkeit von 10 km/h, nur erreichbar bei Volllast.

Keine Differentialsperre.

Bei Fahrten abseits befestigter Wege muß das Mähwrk ab....danke schön...mir geht´s schon auf die Nerven wenn ich unsere Maschinen winterfest mache und die Mähwerke zum säubern und ölen runterkommen.

Klar, werden da Anhänger für angeboten...wer baut die?? Jou...die Chinesen...hier in Deutschland gibt´s glaub ich auch nen Hersteller, bin aber nicht sicher.

Warum werden die Anhänger angeboten ? (die mögen, genau wie der Traktor für den Transport von etwas Grasschnitt und Gartengeräten ganz in Ordnung sein) Weil´s genug Leute gibt, die meinen sie hätten ´nen Ackerschlepper, in wirklichkeit habn sie ein Spielzeug, das sie sich aus welchen Gründen auch immer gekauft haben.

Keiner hat gesagt, das Du ´nen Acker-/Kleinschlepper kaufen sollst...der Xingtai von uns (is kein Kubota :wink: ) war nicht viel teurer als ein Rasentraktor (ich sage bewußt nicht "guter", der wäre nämlich wesentlich teurer) aber wir brauchen den nur zur Bodenbearbeitung und zum Mähen von hohem Gras. Die Anhängerkupplung habe ich abmontiert...kommt auch keiner auf die Idee das Ding zum Ziehen zu brauchen.

Ich bin ehrlich..wenn ich Herr Trabold wäre, würde ich Deine Frage nicht beantworten. Nach meiner Erfahrung sind viele Interessenten beratungsresistent, wenn man Ihnen den Rasentraktor ausreden oder seine (eingeschränkten) Verwendungsmöglichkeiten will.

Der Traktor wiegt...weiß nicht...so 150 kg?? Fahrer, Durchschnitt 75 kg, plus Anhänger, plus Ladung sagen wir mal so 300-400 Kilo Gesamt...dann den Berg runter mit einer (1!) Bremsscheibe, kleiner als ´ne Untertasse, keine Möglichkeit mit dem Motor die Brmswirkung zu erhöhen...naja...wer´s braucht.
 
Hallo

ich denke das sollte kein problem sein, die Strecke ist ja nicht weit, und wenn der Mäher ein Schaltgetriebe hat kleineren Gang (läuft doch beastimmt eh alles über Keilriemen wie bei meinem MTD) und den berg runter, würde es einfach mal ausprobieren, das sollte doch mit so ziemlich jedem Rasentrac machbar sein.

Gehe ich richtig in der Annahme das ein 1/2 Ster nen halben Raummeter entspricht?
 
Also ich habe ja keine große Ahnung, aber könnte man nicht an den Rahmen oder an andere tragende Teile einen Rahmen anschrauben, den man sich z.B. aus Vierkantrohr gebaut hat. Durch viele Schrauben könnte man doch die Last besser verteilen.

Könnte man mit solch einem Teil einen 100 kg Anhänger ziehen ?

Entschuldigt bitte, dass ich eine Frage habe, die hier nicht so hinpasst, ich aber kein neues Thema aufmachen will.
Brauch man für so einen Mäher einen Führerschein und muss man den zulassen ?
 
Du musst auf URL klicken, da deine Adresse einfügen, auf ok drücken und dann den Namen einfügen.

Wenn dem so ist, sind das 30 Fahrten, aufladen, runterfahren, abladen, drehen, rauffahren...

War das für mich ? Mir geht es ja nicht um Holz.

Brauch ich einen Führerschein für einen Rasentraktor und muss ich den Zulassen ?
 
Zur Erheiterung oder auch Erweiterung des Horizontes hier mal als Beispiel aus eigenem Erleben:
Ich besitze diesen Rasentraktor. DEERE LX 188
mit Strassenzulassung. Lt. KFZ-Schein: Zugmaschine/Geräteträger
(Entsprechend hoch ist die Versicherung. Mancher Kleinwagen ist günstiger !!!)
Im Prinzip Rasentraktor, jedoch ohne angebautes Mähwerk. Fahrerkabine nachträglich aufgesetzt.
Das Leergewicht lt. Schein = 270 kg.
Zul. Gesamtgew. = 470 kg.
Max. Achslast hinten = 300 kg.
Dazu habe ich den abgebildeten Transportanhänger.

Im vorletzten Jahr wurde auf meinem Grundstück eine Kiefer gefällt.
Das dicke Stammholz wurde abgeholt. Das dünnere Material mit einem Shredder klein gemacht und zunächst auf den Grundstückshang geblasen.
Das war dann doch ein recht grosser Berg, welchen ich mittels Traktor mit Hänger vom Hang weg auf die Oberseite des Grundstückes bringen wollte.
Also mit Traktor an der flachsten Stelle ca. 10Grad Neigung auf den Hang gefahren und den Hänger locker befüllt. Traktor angworfen, losgefahren. Eigentlich kein Problem mit Hydrostat und 18,5 PS. Tja und an der 10Grad Neigung stand mir dann doch der Schweiss auf der Stirn. Mein Hänger hat mich überall hin geschoben, nur nicht in die eigentlich gewünschte Richtung. Habe die Fuhre dann doch noch gut auf die Strasse gebracht, aber das war die 1. und letzte Fuhre auf dem Hang. Der Hänger wurde im weiteren Verlauf mit Schubkarre befüllt.
Ich fürchte, ein gut beladener Hänger mit Holz macht mit vergleichbaren Gefährten auch was will er :lol:

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@ Jungschweißer

Du hast ja die Bilder von Florian gesehen, das geht schon...aber was sind 100 kg??

Bei Fahrten auf öffentlichen Straßen und Wegen (auch Waldwege sind öffentlich, allerdings für KFZ aller Art gesperrt!)

brauchts, von der rechtlichen Seite aus gesehen, den entsprechenden Führerschein..früher war das 4...heute M oder L??? weiß nicht..dazu eine Ausrüstung nach StVZO (hach...ich liebe deutsche Abkürzungen...und die Wörter die sich dahinter verstecken noch mehr!! :P :P ) d.h. Blinker und Rücklicht.

Wenn Du keine (in dem Fall eingetragene) Anhängerkupplung hast, kann man das Gerät als selbstfahrende Arbeitsmaschine (ähnlich Mähdrescher oder Radlader bis 20?km/h) eintragen lassen. Im anderen Fall siehe H. Gürth.

Ich glaube bei John-Deere gibt´s die Option der Ausrüstung für die Straße ab Werk. Ventzki-MTD (heute nur MTD) hat das in den 80ern, ebenso wie Gutbrod, auch angeboten. Wie dat heute ist, weiß ich nicht. Wenn ich das richtig erinnere gibt´s dads heut nur noch bei den hochpreisigen Maschinen, neben JD nur noch bei Kubota und Iseki. Vielleicht weiß aber auch ein anderes Forumsmitglied mehr.
Dieses 6 km/h Ding gibt´s wohl nicht mehr, wenn die Maschine nicht direkt so ausgeliefert wurde. Wäre auch nicht ratsam..im höchsten Gang 8-10 km wären im Gang darunter vielleicht 4-5 bei Volllast. Da kauft man sich besser ´ne Motorschubkarre.

PS: Auch ich möchte nicht, genau wie Florian schon erwähnt hat, das jetzt das Thema um diese "auf den Vorschriften rumreiterei"
erweitert wird...is mein Ding nicht. Man kann sich nicht immer an Regeln halten.
 
Thema: Anhängelast Rasentraktor

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