Welches Werkzeug habt ihr euch gerade zugelegt?

Diskutiere Welches Werkzeug habt ihr euch gerade zugelegt? im Forum Werkzeug-Allerlei im Bereich Sonstige Foren - Hallo, könnte ein durchaus interessanter Thread werden was so übers Jahr gekauft wird. Ich fange gleichmal an: Werkstückanschlag für das...
HAL242 schrieb:
Das Thema der unterschiedlichen Nummern wurde auch schon im Bosch Forum besprochen, hat aber nichts mit dem C-Zusatz zu tun, denn beide Artikel-Nummern bezeichnen ein Gerät mit dem C am Ende, wenn ich das richtig gelesen habe.
Und der GLM 50 ist vermutlich der Vorgänger?

Wie ist denn nun die Genauigkeitsangabe des GLM 50 C zu verstehen, 1,5 mm pro m?
Wie gut ist der Laser bei vollem Tageslicht nutzbar, da viele schreiben, daß es über 20 m schon eng wird.
Wenn man jetzt mal mit Leicas Distos vergleicht, welchen Mehrnutzen haben diese, ist vielleicht die Genauigkeit besser?


Im Freien erkennst Du den Laserpunkt bei Sonne leider nicht mal mehr ab fünf Meter. In geschlossenen Räumen stellt das kein Problem dar. Die Genauigkeit dürfte zum Leica Gerät nicht zu unterscheiden sein und auch sonst wirst Du was das vermessen angeht keine Vor- oder Nachteile haben.
 
Hab auch noch ein bisschen eingekauft:
- neues Benning CM 1-2; Kategorie III; 600 V
- Schiwa HS 140 Thermosäge
-Seitenschneider, Abisolierzange, Crimpzange und Spitzzange (Factor, Knipex, Knipex, Factor)
- neuer Werkzeugkasten (Nr. 7) von Küpper, damit mein Elektrikzeugs auch mal ein eigenes Zuhause hat.
 

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Bei mir gabs drei neue Wasserwaagen (300, 500, 800) aus Teakholz von BMI und Richter.

20170313_010006.jpg
 
@13er Schlüssel:

Nobel geht die Welt zu Grunde?!
Wie alt sind die denn; steht ja noch made in W-Germany auf der Kurzen. Aber sehr schön sind die drei schon, das muss der Neid dir lassen.
 
Hab auch so ein olles Teil, aber stimmen tut die Wasserwaage bei weitem nicht.
 
Die haben auch nicht gestimmt. Man kann die Libelle einstellen. Nach mühevoller Millimeterarbeit passt es jetzt. Die 300er hat am längsten gedauert....
 
In Wirklichkeit zeigen sie also alle den Mondstand an...

Sorry, aber ich bezweifle ohne Beschreibung, daß Du die Möglichkeit hast, die wirklich korrekt einzustellen. Ich hatte mal eine Rahmenwasserwaage hier, es gibt im ganzen Haus keine Fläche, die wirklich waagerecht ist. Leider. Du darfst aber gern mit Deiner Illusion weiterleben...
 
Wenn Du eine plane und weitgehend im Wasser liegende Fläche hast reicht das für unsereins eine Wasserwaage zu justieren.
Einfach so oft in horizontaler Ausrichtung um jeweils 180° drehen und nachstellen bis in beiden Stellungen die selbe Abweichung angezeigt wird. Ggf einseitig ein paar Blatt Papier unterlegen.

PS
 
Nö. Bei den üblichen Wasserwaagen (und damit schließe ich solche mit digitaler Anzeige definitiv ein) reicht das bei weitem nicht.
Das reicht vielleicht für 99% aller Anwendungen, da würde ich Dir zustimmen.
 
Hilfe mir bitte mal auf die Sprünge, warum powersupplys Methode nur zu 99% funktioniert. Meiner Meinung nach ist sie dann genau, wenn sie beides mal das gleiche anzeigt.
 
Dirk schrieb:
Ich hatte mal eine Rahmenwasserwaage hier, es gibt im ganzen Haus keine Fläche, die wirklich waagerecht ist.
eine Rahmenwasserwaage ist auch dazu da Verzugsspannungenin z.B. Maschinenbetten und Spindelstöcken von Drehbänken bei der Montage auszugleichen, damit wird sichergestellt dass ein Verfahrweg möglichst wenig Abweichung hat, im Haushalt völlig ungeeignet.
Ich könnte mir auch nicht vorstellen einen Spülenschrank mit Zulagen von 0,02 mm auszurichten.
Früher waren nur Holzwasserwaagen gebräuchlich und haben auch funktioniert und am schiefen Turm von Pisa sieht man was alles so auf die Konstruktion einwirken kann, trotz dem Bruder der WW, dem Senkel. :wink:
 
Moin
Dirk schrieb:
Das reicht vielleicht für 99% aller Anwendungen, da würde ich Dir zustimmen.
Ich weis nicht was Du hast. Aber aus 99% aller Anwendungen kann man, wenn man will herauslesen, dass diese Methode nur zu 1% ungenau ist. Und das ist doch in der analogen Messtechnik ein sehr guter Wert :rotfl:

Noch was ernsthaftes dazu: Wie würdest Du denn so eine Wasserwaage kalibrieren wollen?

PS
habe das Zitat mal funktionell gemacht - Alfred :wink:
 
Also so hab ichs auch gemacht, und mir reicht es. Die Holzknüppel sind jetzt genauer als die Alu-Kameraden aus dem Laden. Für die 100-Prozentigen wird uns Dirk bestimmt eine Lösung geben.
 
powersupply schrieb:
Noch was ernsthaftes dazu: Wie würdest Du denn so eine Wasserwaage kalibrieren wollen?
Gar nicht. Die allermeisten Wasserwaagen, die ich in der letzten Zeit gesehen habe (auch die mit 0,5mm/m für jede Meßart), habe zu viel "Luft" zwischen Blase und den Ringmarkierungen, um sie "nach Augenmaß" korrekt ausrichten zu können.
Es wird schon seinen Grund haben, warum "moderne" WW beispielsweise von Stabila alle bei Umschlagsmessung ungenauer als bei lagerichtiger Messung angegeben sind (BMI z.B. kann das besser).
Da spielt es schon eine Rolle, ob die Meßfläche unbearbeitet, lackiert oder gefräst ist. Oder, um mal kurz zur Rahmenwaage zurückzukommen: dort ist der Libellenradius so "flach" (und dadurch genau) gearbeitet, daß selbst bei plan und flach aufliegender Wasserwaage leichter Druck auf eine Seite ausreichend ist, daß sie völlig "aus dem Wasser läuft". Das ist bei "normalen" WW nicht anders - da fällt es aufgrund der größeren Krümmung der Libelle (bzw. der inliegenden Blasenführung) dem Betrachter nur nicht so auf.
Ich bin der Meinung, daß eine automatisierte Ausrichtung im Werk immer noch die bestmögliche Ausrichtung darstellt.
Oder, anders ausgedrückt: ich würde einer gekauften BMI Robust oder einer Nestle Zeuss eher vertrauen als einer selbsteingestellten Libelle an einer Teak-WW.
 
Dirk schrieb:
powersupply schrieb:
Noch was ernsthaftes dazu: Wie würdest Du denn so eine Wasserwaage kalibrieren wollen?
Gar nicht. Die allermeisten Wasserwaagen, die ich in der letzten Zeit gesehen habe (auch die mit 0,5mm/m für jede Meßart), habe zu viel "Luft" zwischen Blase und den Ringmarkierungen, um sie "nach Augenmaß" korrekt ausrichten zu können.
Dann ist doch wohl die Justage nach der von mir vorgeschlagenen Art um ein Vielfaches besser als eine sichtbar abweichende Blase zu tolerieren und bei jeder Messung versuchen zu kompensieren. :kp:

Es wird schon seinen Grund haben, warum "moderne" WW beispielsweise von Stabila alle bei Umschlagsmessung ungenauer als bei lagerichtiger Messung angegeben sind (BMI z.B. kann das besser).
Von einer Umschlagmessung war bislang nicht die Rede und ist, wie Du selber schreibst, für den Selbstjustagevorgang unerheblich.
Da spielt es schon eine Rolle, ob die Meßfläche unbearbeitet, lackiert oder gefräst ist. Oder, um mal kurz zur Rahmenwaage zurückzukommen: dort ist der Libellenradius so "flach" (und dadurch genau) gearbeitet, daß selbst bei plan und flach aufliegender Wasserwaage leichter Druck auf eine Seite ausreichend ist, daß sie völlig "aus dem Wasser läuft". Das ist bei "normalen" WW nicht anders - da fällt es aufgrund der größeren Krümmung der Libelle (bzw. der inliegenden Blasenführung) dem Betrachter nur nicht so auf.
Ich kenne das Dilemma mit der Rahmen- oder Maschinenwasserwaage. Daher habe ich es mir auch ganz schnell wieder abgewöhnt zu versuchen eine mit der herkömmlichen Wasserwaage ausgerichtete Kante mit der Maschinenwasserwaage zu kontrollieren. Da macht man sich nur unnötig Kirre.

Ich bin der Meinung, daß eine automatisierte Ausrichtung im Werk immer noch die bestmögliche Ausrichtung darstellt.
Und gleich danach, meinetwegen auch 0,5mm/m schlechter kommt, sofern die Differenz in der Libelle überhaupt erkennbar ist, die Selbsteingestellte. Das lässt sich dann durch die Umschlagsmessung aber auch wieder kontrollieren.

PS
 
- Milwaukee Fastback Gen. III

- Moldex Gehörschutzstöpsel

- Liquid Moly Schraubensicherung mittelfest
Hoffentlich taugt es genauso wie das Original Loctite

- Wera Schraubendrehersatz
Auch wenn ich die Schraubmeißel bevorzugt hätte, mir war die Größenbeschriftung am Kopf des Griffs wichtig (Unterbringung stehend im Werkzeugkasten)

- Wiha Safety Schonhammer 30mm
Wirkt vom Gewicht und der Schlagfläche wie Spielzeug, wird daher zurückgeschickt und der 40mm geordert

- Gedore Rotband Plus 400g Schlosserhammer
Der wiederum ist gefühlt etwas zu schwer/überdimensioniert für den Haushaltskoffer, evtl. doch die 300g Variante. Aber wahrs. behalt ich ihn, da schöne Zwischengröße anstatt Hammer-Kombi in 300g/500g
 

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Proxxon Micromot (direkt mal am Labornetzteil angetestet :D) und 5 Samsung INR18650-20R Zellen:
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Es gab noch ein paar "neue" Bohrmaschinchen:

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Bei mir gabs heute wieder mal eine Überraschung.
Entgegen dem Trend ist ein weiteres Makita Werkzeug eingezogen.

Eine elektrische Kettensäge UC3541A.
Warum eine Makita?
Eigentlich wollte ich etwas aus dem Hause Husqvarna da ich hier schon einen Freischneider hab und mit dem super zufrieden bin.

Kurze Erläuterung meines Werkzeughändlers: Die elektrische Kettensäge von "Husi" wird von Makita gebaut (übrigens auch die für Dolmar). :shock:
Ist absolut die gleiche Säge (er hat beide nebeneinander stehen) nur in orange und um 60,- teurer als die Makita.
Dafür mit einem 3m langen Kabel fix an der Säge, und nicht wie bei Gartengeräten üblich nur ein kurzer Kabelstummel damit man im Fall der Fälle nur das Verlängerungskabel aber nicht das Maschinenkabel abtrennt.
Na gut... dann halt wieder Blau. :ducken: :mrgreen:

Makita.jpg
 
Heute eingetroffen, damit sollte ich für die gängigsten Aufgaben gerüstet sein... :lol:





Gruß Alex
 

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