powersupply schrieb:
Das Datenblatt zu 2 hast Du dir hinsichtlich der Maße aber schon angeschaut?
Worauf genau zielst du jetzt ab? Lochdurchmesser 19,2mm, Außenkranz 21,5mm oder sowas (jetzt aus der Erinnerung von gestern Abend). Die Tiefe von 45mm ist nicht relevant.
H.-A. Losch schrieb:
Forstnerbohrer gibt es in vielen Größen (siehe:
Feine Werkzeuge). Da sollte es doch eigentlich kein Problem sein, einen passenden Durchmesser zu finden.
Völlig richtig, ich will aber vermeiden, für ein einziges Loch für 20,-€ Werkzeug kaufen zu müssen.
beschreib doch einfach mal, das wirkliche Problem, dass du damit lösen willst
Das "wirkliche" Problem steht hier jetzt schon mehrfach - einfach mal sorgfältig das Start-posting lesen:
einen Schalter, um Netzspannung zu schalten, mit möglichst einfachen Mitteln versenkt einbauen.
powersupply schrieb:
Kürzlich hast Du mich angemacht, weil ich bei Dir zu viel Fachwissen als vorhanden erachtet hatte. Daher schreib ich so was nun dazu.
Hab ich mich darüber beschwert? Nein? Ach! Der Hinweis auf Berührschutz hat ja seine Berechtigung. Aber irgendwie typisch; jetzt reagiere ich sogar mit einem gesonderten posting auf deinen sinnvollen Hinweis, dann isses dir auch wieder nicht recht.
Will er ja nicht. Nur SEINE angedachte Lösung zählt. Planänderungen sind im Normalfall nicht vorgesehen oder erwünscht.
Billigste Polemik, die noch dazu etwas unterstellt, was nicht stimmt. Bis jetzt ist die Schalterlösung von Reichelt (oder Farnell, wie du genannt hast) die effektivste Lösung. Die einzig genannte Alternative (motos Sensorschalter) ist keine, weil sie die Anforderung "vollversenkt" von Anfang an nicht erfüllt und umfangreiche Zusatzarbeiten erfordert mit Werkzeug, welches nicht "üblich" ist in normalen Haushalten.